Weltformel: Einheiten umeinen einander. Kurt Gminder

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Название Weltformel: Einheiten umeinen einander
Автор произведения Kurt Gminder
Жанр Математика
Серия
Издательство Математика
Год выпуска 0
isbn 9783847639978



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satten Schluck Wundertrank aus dem Apeiron Fässchen genommen haben welches nie verseigt und uns unvergänglich macht. Ewige Jagdgründe werden dir zugesichert und dies ist mal ausnahmsweise keine Illussion (trotzdem dass alles Illussion, Traum oder Idee ist).Also die Distanzen haben wir weggeschwätzt geblieben sind nur die Vereintheiten. Keine Ferneren oder Näheren, keine Vergangenen oder Zukünftigen, alle fest in sich geschlossene vielfache Einigkeit-Punkt. Aber wie ist es nun mit dem Vielen und dem Einen? Dieses Paradoxon ist nicht einfach wegzuschwätzen und eben darum sind wir wer und nicht nur Schwätzer. Einer satten Einigkeit ist es eifach wurst ob sie sich flächig erstreckt oder wie auch immer, sie ist geduldig und sowieso konkurenzlos wie Kaugummi. Es gibt nur den einen Kaugummi und der lässt sich beliebig lange ausziehen ohne zu zerreissen und ebenso lässt er sich beliebig lange Zerbeissen und bleibt doch immer derselbe. Oder hat schon mal jemand was davon gehört dass jemand eine Kaugummi kaputt gekaut hätte? Der Sprung zum Thema Gravitation mag weit her geholt wirken, aber genau dieser Allkontakt widersetzt sich auch jeglicher Zersplitterung. Auf das Apeiron ist einfach Verlass und es erduldet gnädig alles ohne jemals zu schwächeln. (Gottes Treu ist ewig neu.)Die Fernen und die Nahen ,sowas gibt es nicht. Alle sind in ihrer Gesamtheit im Ganzen stehend. Die Früheren und die Späteren,sowas gibt es nicht. genausowenig wie es die Alten und die Jungen gibt. Aber die Vielen und das Eine ist wohl kaum weg zu argumentieren und dazu verreissdt sich das Apeiron auch gewaltig-zu unserem existenziellen Vorteil- auch wenn es uns ständig Trickreich reinlegt, so wie es die Zauberer nun mal auch tun. Diese ausgetrickste Natur. --Wie auch immer--die Wahrscheinlichkeit dass beide Zustände nebeneinander einfach gegeben sind ist das Höchste an Beweiskraft besitzend was es gibt. Spätestens wenn dir von hinten jemand auf die Schulter tippt wird dir das unmissverstädlich klar werden - es gibt was außerhalb deiner selber- es gibt den distanzierenden Leerraum.Wenn nun ganz ohne Zutun das Apeiron nicht zwischen Vielem und dem Einen unterscheidet, es also immer beides auf Lager hat, einfach desshalb weil es an beliebig vielen Stellen perfekt in sich geschlossen ist, dann gibt es eben beides gemeinsam und die Vielen sind das Eine und das Eine enthält die Vielen.(Heraklit.) Wir sind dann sozusagen eine pseudo Paralellwelt welche trieft vor unserem Urmeer aus dem wir gestiegen sind und welches in allen Ecken und Winkelzügen verrät dass wir doch nur mit einem ganz dünnen durchsichtigen Schleier getrennt sind von der wirklichen Ganzheit und deren Allinformierten Allpräsenz. Maya- schwächlich übersetzt als Schleier und als Illussion- trennt uns nur von dem göttlichen Ruhen im Gesamten. Und Karma wird genannt jener Fackt dass alles was wir tun an dieser Allinformiertheit haften bleibt und wir dieses treiben nicht abschütteln können. Auch die alten Ägypter kennen dieses Prinzip der Abrechnung nach Schuld und Sühne, welches über das weitere Fortbestehen richtet. Es ist angerichtet und es geht höchst wahrscheinlich weiter so.Wir Westlich geprägten Menschen denken: Karma -was für eine Festplatte so da vorhanden sein?- Aber tatsächlich ruht ja alles nach wie vor im Apeiron und auch deren Monaden welche die ganze Teilhaftigkeit dieses detaillosen Apeiron mitbekommen haben vergessen nicht mal den Ort ein Elementes am fernen Firmament, und justieren dessen Umeinungshülle nach , auch wenn es ihnen erst in Milliarden von Jahren gelingt. Licht aus der Vergangenheit wird nicht gebracht sondern von jedem einzelnen nachjustiert, so dass eine Druckwelle um sich schreitet welche die Umgebung so formiert dass einzelne schnelle Partikel herausbrechen können, welche aber bald wieder einsickern, aber die Druckwelle schreitet weiter und produziert diese Beschleunigungsfalle noch öfters.Dieses allem innewohnende allwissen auch über den Ort eines Zentrums vor langer Zeit, im Seelischen bekannt als remote viewing- für unsere Nachrichtenwelt leider nicht so wichtig wie irgend eine bluttriefende Geschichte.Man brauch also nicht nur im übel verleumdeten und desinformierten Esoterik- Kitsch zu suchen nach dieser grundlegenden Illussion von wegen einer Getrenntheit von was auch immer, welche doch nur ein hauchdünner Schleier ist, sondern kann sich die Reaktivität der Materiemonaden anschauen und kommt dabei genauso ins staunen.Lange Jahre habe ich gedacht dass die Umeinenden nur um den Kern dem Zentrum herum seien. Bis ich dann gemerkt habe sie sind um jegliches Detail herum, auch um die Hüllen, nur dass diese weich geformten schwadigen Hüllen eben keinen Effekt auf die Mitanwesenden haben.Sie Sorgen aber dafür dass die scharf sich abbildenden Hüllenstrukturen um die Zentren einen gewissen Flaum von Hüllenumeinungen aufweisen welcher immer etwa die gleiche Dicke hat egal wie nah oder fern die Hüllen sind. Das bedeutet dass die kleinen Hüllen von Nahen mit derselben Strichstärke gezogen sind wie die ganz großen Kreise und das darum die Nahen so eine starken Einfluss haben. Es gibt Bilder von den Anlagerungspunkten der Nachbarn, von den "Elektronen" welche diese Samtigen Anziehungsbereich schön darstellen. Auf dieses Bild des Elektron konzentriert sich die gesamte Welt der Dinglichkeit. Es unterscheidet deutlich zwischen unten und oben. Ob zwei Hüllen aus verschiedenen Richtungen sich treffen und verschmelzen ist schon mal ein Unterschied diese zwei hüllen haben unterschiedliche Bereiche durchschritten und sind daher unterschiedlich aufgerauht durch die verzögerte nachjustierung der Lichtgeschwindigkeit welche direkt was mit der zu durwandernden Umgebung zu tun hat, denn auch dort herrscht das Gesetz der Einigkeit welche auf Zusammenhalt gepolt ist. Diese unterschiedlichen Hüllen kleben dann nur zu einem geringen Prozentsatz ihrer Gesamtheit zusammen und dies übertragt sich aber fehlerlos auf die Kräftesummierung im Zentrum. Es wird wenig darauf ankleben aber dieser Beeinflussungs Zeitrahmen kann doch viel länger Dauern als eine kurze aber harte Bindung, welche wie ich nachweisen konnte oft gar keine Veränderungen an der Klebesituation bewirken können.Immerhin-die Zentren wissen was da außen an ihren Hüllen los ist und reagieren darauf additiv, also übers Gesamte Informiert. Die Seelen wissen was hier außen für eine Würfelzahl bald zu liegen kommen wird und dies ist so klar Beweisbar dass diese Forschung es in jüngster Zeit zu einem Artikel in einer seriösen Wissenschafts Zeitung gebracht hat !!Bei Funk wird eine Masse so schnell beschleunigt dass diese ihre Umeinungen diffundieren lassen, diese also plötzlich wirkungslos werden aber im nächsten Moment wenn die Massen wieder umkehren und stoppen dann werden ringsum die Umeinungen wieder scharfkantig und bekommen Einfluss, ein scharfes Zittern greift um sich welches mit kontinuierlicher Lichterei wenig zu tun hat aber dermaßen Ruck erzeugen kann so dass eine geladene Hochspannungs Antenne hier auf der Halbkugel es schaffen kann dass auf der anderen Seite der Erde noch Funken sprühen. Es war ja zu erwarten dass dieser Funk eine Menge Zeichen der Allgegenwart Aller bringen wird, immerhin ist er jenes neue Informations Medium welches am meisten und am schnellsten Übertragen kann. Nun hat also dieses Apeiron kein Problem mit Viel oder nur Einem und unterscheidet nicht in Zentrum und Rand. Also ist dies eine Suggestion der andern dass ihre Mitanwesenden was außerhalb ihrer selbst seien und darum genau lokalisiert werden können und dann eingesackt werden. Tatsächlich lässt sich ja klar nachweißen dass die Monaden an allen Stellen nach wie vor mit sich völlig identisch sind, und sie eindeutig über Alles bestens informiert sind, also tatsächlich wirklich überall präsent sind und nicht nur über dies Bescheid weiß dort wo gerade ihre Struktur tangiert ist.

       Umeinungslehre

      Alles fließt oder alles verharrt am Punkt?! Dies sei der große Streit der Gelehrten des klassischen Atomismus gewesen. Nun 2500 Jahre später entdecken wir wie massiv beide Varianten Realität sind. Die zweierlei Streitpunkte prallen auf das extremste aufeinander.Die Atome halten nie still, sie sind in einer irrwitzigen Raserei gefangen. Vergänglich.Die Atome sind unteilbar, unermüdlich Substantiv.Unvergängliche Dauerhaftigkeit in wilder Raserei.Und doch halten sie auch mal zusammen, auch wenn ein einigermaßen dauerhafter Zusammenhalt die rare Ausnahme im Gesamten ist. Tatsächlich ist 99% der Materie auch unter gigantischen Druckverhältnissen wie sie in den Sonnen herrschen, in plasmatischem Glühen zerfließend.Hitze ist also der Normalfall mit unendlicher Kraftanstrengung welche diesen Atomen immanent ist. Sie haben diese Reaktivität welche sie Ausüben nicht als irgendeine Anstrengung gespeichert, sondern ist es lediglich ihrer Vereinenden Natur entsprechend dass sie diesen hinreissenden Bewegungsmoment auf ihre Mitasnwesenden ausüben, dank ihrer weit ausgebreiteten körperlichen Anwesenheit.Dieses aufeinander Eingehen ohne selber sich anzustrengen nur Kraft ihrer Präsenz , ihrer schlichten, passiven Anwesenheit. Das ist dann aber widerum dann die Ursache dass die Atome selber so rasant umhergeworfen werden. Die Andern sind eben alle auch gerade dort Anwesend wo das Atom am Ganzheitlichsten bewegt wird. Alles fließt Dauerhaft ohne zu vergehen., so lautet dann wohl der Kompromiss. Wobei diese Dualität nicht mal die erste und stärkste ist. Vorher kommt noch der Streit ob es nur das eine Ganze geben kann, oder ob es Vielerlei aus dem Nichts- also Ursachelos- hervorzutreten.Es