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Ressourcenstrategien

Группа авторов

Das Thema ›zukunftsfähiger Umgang mit Ressourcen‹ ist zurzeit hochaktuell. Jedoch gestalten sich die Zusammenhänge immer unübersichtlicher. Um die bisherige Entwicklung nachvollziehen zu können und neue Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen zu entwickeln, müssen disziplinär begrenzte Sichtweisen überwunden werden. Die Herausgeber unternehmen daher eine interdisziplinäre Betrachtung globaler Stoffkreisläufe und der weltweiten Verfügbarkeit wichtiger Rohstoffe. Im Rahmen dieser integrativen Betrachtung werden auch kulturgeschichtliche, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte einbezogen, um Abhängigkeiten und Konfliktpotentiale einschätzen zu können. So wird ein umfassendes Bild gezeichnet und mögliche Entwicklungen aufgezeigt, um zukunftsfähige Denk- und Handlungsstrategien zu eröffnen. Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels lassen den Inhalt besser rekapitulieren und ermöglichen Studierenden einen vereinfachten Zugang zum Thema.

Afrika

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Mit der fünfbändigen, nach Erdteilen gegliederten Reihe «Planet Erde» gelingt den Herausgebern erstmals eine Gesamtschau möglicher geoökologischer Probleme an regionalen Beispielen. Die Autoren, allesamt renommierte Geographen, betrachten die Krankheitsbilder der Erde im regionalen Kontext und legen besonderen Wert auf die Konsequenzen des ›Global Change‹. Sie stellen damit für Studium und Schule grundlegende geoökologische Daten bereit. In jedem Band vermitteln rund zwanzig Autoren eine umfassende Bestandsaufnahme der natürlichen Lebensgrundlagen eines Kontinents. Zahlreiche Bilder, Karten und Grafiken runden die verständlich geschriebenen Texte ab.

Lexikon Raumphilosophie

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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat. Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.

Handbuch der Philosophie des Geistes

Friedhelm Decher

Friedhelm Decher bietet in diesem Überblickswerk eine einzigartige problemgeschichtliche Darstellung der Philosophie des Geistes. Er stellt eine Auswahl der wichtigsten philosophischen Theorien und Standpunkte zum Geist in der abendländischen Geistesgeschichte vor, die von der Antike bis heute reicht. Von Homer bis Platon und von Descartes bis Searle werden Positionen, Ansätze und Vorstellungen von Geist, Seele und Bewusstsein beschrieben, die charakteristisch für die philosophische Diskussion waren und diese zum Teil bis in die Gegenwart prägen. Sein ebenso spannendes wie verständliches Panorama reicht bis hin zu aktuellen Debatten um den Geist und seine Funktionsweise im Spannungsfeld von Philosophie und den Neurowissenschaften. So gelingt es Decher, entscheidende Facetten dieses philosophischen Kernthemas herauszustellen.

Werke

Alexander Humboldt

Der geniale Forschungsreisende Alexander v. Humboldt (1769–1859) erlangte mit den Ergebnissen seiner Expeditionen Weltruhm. Neben naturwissenschaftlichen – geographischen, geologischen und biologischen – Untersuchungen erforschte Humboldt auch Herkunft, Sprache und Kultur der Völker, deren Gebiete er bereiste. Die kommentierte Darmstädter Ausgabe umfasst die wesentlichen Schriften aus Humboldts umfangreichem Werk und wird hier in einer preisgünstigen Jubiläumsausgabe erneut aufgelegt. Die ausführlichen Einführungen und Kommentare des renommierten Humboldt-Kenners Hanno Beck reflektieren den Stand der Forschung. In enger Abstimmung mit Humboldts Kosmos entstand «Dr. Heinrich Berghaus' Physikalischer Atlas» mit thematischen Karten zu «Meteorologie, Klimatologie, Hydrologie, Geologie, Magnetismus, Pflanzengeographie, Zoologischer Geographie, anthropologischen Darstellungen und Ethnographie». Er ist als einmaliger kostenloser Download in der Darmstädter Ausgabe mit inbegriffen.

Lateinische Phraseologie

Christina Meckelnborg

Die für die Beherrschung einer fremden Sprache unerlässliche Sprechpraxis muss im Lateinischen durch das Lernen fester Wortverbindungen und Wendungen kompensiert werden. Erst die genaue Kenntnis der Phrasen ermöglicht es dem Studierenden, Übersetzungen und Texte anzufertigen, die dem lateinischen Sprachgebrauch entsprechen. Zur Erlangung dieser Fertigkeit ist dieses Buch, eine Neubearbeitung der bewährten ›Lateinischen Phraseologie‹ von Carl Meissner, ein unentbehrliches Hilfsmittel. Mit Blick auf heutige Anforderungen beim Studium der Lateinischen Philologie wurden in der Neubearbeitung alle Wortverbindungen auf ihre Verwendung bei den Vertretern des klassischen Lateins, hauptsächlich bei Caesar und Cicero, überprüft. Späteres und allzu Entlegenes wurde eliminiert, Fehlendes hinzugefügt. Der leichteren Auffindbarkeit des Gesuchten dienen ein deutscher und ein lateinischer Index, die komplett neu erstellt wurden.

Martial und das antike Epigramm

Niklas Holzberg

Das Epigramm, ein kurzes Sinn- oder Spottgedicht, war eine beliebte Literaturgattung in der Antike. Der bedeutendste römische Vertreter, Martial (ca. 40 n.Chr. – 103/04 n.Chr.), hat weit mehr als 1000 Epigramme verfasst. Geizige, Angeber, Diebe, eifersüchtige, unhöfliche, feige oder zudringliche Menschen, Ärzte, Prostituierte oder Philosophen: sie alle trifft sein Witz. So geben die pointierten Verse ein lebendiges Bild vom Leben der Reichen und Schönen im Rom der Kaiserzeit oder schildern, derb und anzüglich, das Treiben auf der Straße und in den Tavernen. Dem Hauptwerk Martials, der Sammlung von zwölf Büchern ›Epigrammata‹, weist diese Einführung einen besonders wichtigen Platz in der Geschichte der Gattung von den Anfängen bis ins 6. Jahrhundert n.Chr. zu. Behandelt werden auch Martials kleine Gedichtsammlung über die Schauspiele im römischen Kolosseum sowie das Buchpaar mit Zweizeilern über Saturnaliengeschenke. Der zweite Teil der Einführung ist ausschließlich der großen Sammlung, dem ›Dodekalog‹ gewidmet. Abschließende Ausführungen zur Poetik dieser Epigrammsammlung führen dann zu dem Ergebnis, dass es sich bei Martials Hauptwerk um eine sorgfältig durchkomponierte künstlerische Einheit handelt.

Der optimale Berufseinstieg

Simone Janson

Jammern hilft nicht: Geisteswissenschaftler können den optimalen Einstieg ins Berufsleben finden – wenn sie ihre Ausbildung konsequent an den Anforderungen potenzieller Arbeitgeber ausrichten. Da heißt es umdenken und neue Wege gehen. Doch häufig fehlt es aber an gezielten Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten. Genau hier setzt diese Einführung an: Übersichtlich und kompakt zeigt sie an konkreten Beispielen, wie Geisteswissenschaftler sich weiterqualifizieren können, wenn nach dem Examen nicht gleich der Traumjob winkt. Ob Promotion, MBA, berufliche Weiterbildung oder Existenzgründung: Checklisten und Kontaktadressen helfen, ganz individuell die richtige Entscheidung zu fällen und erfolgreich in den Beruf zu starten. Das Buch bietet: – Praktische Tipps vom Profi – Übersichtliche Gliederung – Fallbeispiele und Recherchestrategien – Checklisten und Kontaktadressen.

Friedrich Engels

Jürgen Herres

Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtetSeit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. JahrhundertPosthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und MarxKlassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels – eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts« Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.

Das Erste Vatikanische Konzil

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Das Erste Vatikanische Konzil (1869-1870) sprach dem Papst einen uneingeschränkten Primat in der Leitung der katholischen Kirche sowie »Unfehlbarkeit« in der Ausübung seines Lehramtes zu. Die Synode stellte aber auch grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Offenbarung und natürlicher Erkenntnis an. 150 Jahre nach der Eröffnung des Konzils ziehen Theologinnen und Theologen verschiedener Generationen und Konfessionen eine kritische Zwischenbilanz: Inwiefern prägt die auf dem Ersten Vaticanum entworfene Theologie des Petrusdienstes die katholische Kirche bis heute? Wie soll der ökumenische Dialog mit den Aussagen des Konzils umgehen? Was trägt es zu aktuellen Diskussionen über Glaube und Vernunft bei? Wie beeinflusst das Konzil die Alltagskultur der katholischen Kirche in der Gegenwart?