C'est à propos d'un jeune transsexuel. Luna Love, née en 1990, parle de sa carrière dans une interview. De son enfance à aujourd'hui, en passant par sa puberté. L'accent est mis sur la sexualité. Comment elle l'a découvert, exploré et vécu. Les relations avec ses semblables jouent un rôle important dans ses histoires. Bref, c'est une ordure érotique.
Parabel über das Erwachsen, über Sinn und Sprachlosigkeit, über Macht und Ohnmacht, über Liebe und Triebe und all das. Der Stall liegt in einer fernen Schwarz-Weiß-Welt, vielleicht im 'Pommernland' aus dem Maikäferlied oder sonst wo. Y verliert sein Sprechvermögen, mutiert zu einem aasfressenden Vierbeiner und wird von 'xandra in Besitz genommen, einer energischen Mitvierzigerin, die ihn mit Hingabe und ununterbrochenem Redefluss zu einer Art Reitpferd ausbildet. Sie verliebt sich gar in ihn, aber Y verlangt es nach Lilli, dem Ackerpferd aus dem Nachbarverschlag, wenngleich er doch nur Elke begatten darf, das unglückliche Nichtschwein, welches von 'xandras Freundin gequält wird. Bei der Wolfsjagd wirft Y , der sonst keine Angst kennt, 'xandra ab – mit schwerwiegenden Folgen. Der Winter wird einsam und lang, und nur der Krieg, der bedrohlich um den Stall kreist, bringt unwillkommene Abwechslung und findet seinen Höhepunkt darin, dass ein von seinem Luftschiff abgesprungener feindlicher Soldat in Y's Box auftaucht. Als der Frühling anbricht und Y endlich zur Hochzeit schreiten darf, glaubt er, seine Sprache wiedergefunden zu haben – doch niemand versteht die gestammelten Versuche, Helmut Kohls Mauerfallrede zu rezitieren. Und das ist auch gut so.
Das Geflügelkochbuch Saisonal, regional, fein und exklusiv Mit unseren Themenkochbüchern zelebrieren wir regionale, saisonale Produkte. Das Ziel dabei ist immer, das Hauptprodukt in den Vordergrund zu stellen und den Eigenschmack hervorzuheben und nicht mit zu vielen Zutaten oder Gewürzen zu überdecken.
Das Berchtesgadener Panoptikum ist eine von Peter Karger in den Jahren 2011 und 2012 geschaffene Bilderserie, in der er mit Bleistift und malerischen Verwischungen bearbeitete Lichtbild-Montagen im zuweilen leicht beschnittenen DinA-4-Format auf Papier gebracht hat. Kompositorische Elemente der Bilder sind Motive des Marktes Berchtesgaden, die unter anderem mit Gebrauchsgegenständen, wie sie in den 1920er Jahren in Verkaufskatalogen vorgestellt wurden, eine so amüsante wie satirisch zugespitzte Verfremdung finden. Einige der Bilder wurden in Teilen auch mit istrianischer Ackererde und Blütenstaub koloriert, was auf den Originalen zart rötliche und gelbliche Farbeffekte erzielte. Die Bilder in diesem Katalog korrespondieren mit ihrer Verwendung als zum Teil um Einiges verkleinerte Illustrationen für das Buch «Herr Wolf kam nie nach Berchtesgaden».
Bei verbotenen Schießübungen im Altöttinger Forst finden die Jugendlichen Ben und Ludwig eine Leiche. Das Opfer ist die Lehrerin Hermine Giesinger. Sie wurde erwürgt und dann wurde ihr in den Kopf geschossen. Die Todesnachricht an die Mutter zu überbringen gestaltet sich schwierig, denn die Künstlerin ist nicht nur ständig betrunken, sondern auch sehr egoistisch. Sie kann ohne die Unterstützung und Zuwendungen ihrer Tochter nicht existieren und bangt um ihren alten Bauernhof, den sie allein nicht halten kann. Das Mordopfer hatte ein Verhältnis mit einem verheirateten Kollegen, dessen kranke Ehefrau sehr eifersüchtig ist. Und dann gibt es noch den leiblichen Vater des Opfers, der jedoch mit seiner Tochter nichts zu tun haben will. Niemand darf von der Tochter wissen, vor allem nicht seine Frau. Jeder der Beteiligten hat ein dunkles Geheimnis, auch Ludwigs Vater. Aber wer ist Hermines Mörder? Als die Mutter des Opfers auf dieselbe Art getötet wird, stehen die Kriminalbeamten vor einem Rätsel…
Jedes Jahr kurz vor der Wiesn, dem weltberühmten Oktoberfest in München, trainieren die Oberbayern ihre Bierkompetenz und Trinkfestigkeit in Freising auf dem Volksfest. Diesmal sind auch die beiden Kommissare Melanie Schütz und Alois Kreithmeier zugegen. Widerwillig zwängt sich Kreithmeier seiner Kollegin zu Liebe in Lederhose, Loiferl, Haferlschuhe und Trachtenjanker. Mit 6.000 Gleichgesinnten trinken und feiern sie zusammen im Bierzelt den Auftritt der bekannten Stimmungsband Dolce Vita. Nach dem Auftritt der Musikgruppe findet eine Bedienung den Festzeltwirt erschlagen im Kühlraum. Noch im Trachtengewand fangen Schütz und Kreithmeier an zu ermitteln und prallen gegen eine Wand des Schweigens. Niemand ist sonderlich traurig über den Tod des Wirtes, nicht seine Mitarbeiter, schon gar nicht seine Gäste und vor allem nicht der Festzeltwirt aus dem letzten Jahr. Jeder der Befragten meint, er hätte den Tod verdient. Nur das bringt die beiden Kommissare keinen Schritt weiter. Erst als sie tiefer in die Materie eindringen, sich mit den Ausschreibungen des diesjährigen Festplatzes, Amigoaffären, Korruption und Bestechung innerhalb der ehrwürdigen Rathausmauern befassen, kommen sie der Aufklärung des brutalen Mordes einen Schritt weiter. Während sie in einer Welt von Biermarken, Hektolitervergütungen, Festzeltwirten und Braue- reikonkurrenz recherchieren, werden etliche Gäste einer renommierten Brauereigaststätte mit Verdacht auf Lebensmittelvergiftung ins Freisinger Krankenhaus eingeliefert. Das Gesundheitsamt steht vor einem Rätsel. Erst als ein Erpresserbrief auftaucht, vermuten die Beamten einen Zusammenhang mit dem Toten vom Volksfest. Sie folgen einer Spur und haben einen Verdächtigen im Visier. Doch da passiert ein weiterer Mord.
Elodie ist eine leidenschaftliche Tänzerin, doch ihre Leidenschaft wird durch den Neuankömmling Larry im Zirkusverbund gestört. Dieser nimmt ihr nicht nur die Luft zum Tanzen, sondern teilt auch dieselbe Gabe mit ihr. Anfängliches Geplänkel spitzt sich zu einem Kampf um Leben und Tod, Kontrolle und Loslassen zu. Wird es einen Gewinner geben? Und letztendlich hat Elodie noch ein Geheimnis, was Larry benutzen wird, um sie gegen sich auszuspielen…
Begleiten Sie mich auf einige meiner Reisen auf und zu fünf Flüssen in Deutschland, den Niederlanden, Russland, Ägypten und der Tschechischen Republik.
Der Nil ist die Lebensader Ägyptens, seit mehr als fünftausend Jahren. Ihn zu befahren ist eine Zeitreise. Ein Privileg. Ein Erlebnis.
Prag wird von der Moldau geteilt. Eine ewige Stadt, ein ewiger Fluss.
Von Passau nach Wien, Budapest und Bratislava. Die Donau ist wahrlich ein königlich-kaiserliches Gewässer.
Ohne die Newa gäbe es auch St. Petersburg nicht. Der russische Fluss erzählt von der Pracht der Zarenzeit.
Eine Reise auf dem Rhein ist auch eine Reise durch Europa, Höhepunkt ist der kulturelle Schmelztiegel Amsterdam.
Richard hat zwölfjährig seinen Zwillingsbruder Theo bei einem Bergausflug verloren. Ein tödlicher Unfall? Die klare Erinnerung daran ist ausgelöscht. Theo wurde niemals gefunden. Als ein Mann Mitte vierzig erhält Richard als Bauleiter einen Auftrag, der ihn noch einmal in jene Berggegend des Grazer Alpenvorlands führt. Da muss er erleben, dass er offenbar einen Doppelgänger hat: ein Mann genau seines Aussehens, der immer wieder geheimnisvoll seine Spuren hinterlässt. Es sind zunehmend Spuren auch von Sabotage, von Gewalttätigkeit und Tod. Und mehrmals will man Richard selbst dafür zur Rechenschaft ziehen. Er hat keine Wahl, als die Suche aufzunehmen. Sie führt in eine ihm unbekannte Geschichte der Vergangenheit, die um ein junges Mädchen kreist, das einmal seine Mutter war; eine Geschichte, die somit auch seine eigene ist und die immer neue mysteriöse Züge offenbart. Zauber und Schrecken der Bergwelt sind darin gemischt. Unausweichlich kommt es zur Konfrontation.