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Kahlo

Gerry Souter

In die Porträts der Frida Kahlo sind sowohl ihr Leben als auch ihr Wirken selbst eingeflossen. Genau diese Mischung zieht den Betrachter in ihren Bann. Kahlos Werk läuft wie der Film ihres Lebens vor dem Auge des Betrachters ab, und nur selten lässt sich in Bilderrahmen mehr über Künstler erfahren, als es bei ihren Werken der Fall ist. Mit achtzehn Jahren veränderte ein Busunglück, das ihr lebenslange Schmerzen verursachen sollte, ihr Dasein. Doch harte Arbeit und ihre Verbissenheit halfen bei der Entwicklung ihres künstlerischen Talents. Ihr malerischer und schriftlicher Nachlass stellen den mutigen Lebensbericht einer Frau dar, die auch an der Seite des berühmten Diego Rivera fortwährend auf der Suche nach sich selbst war.

Dürer

Klaus Carl

Der vielfach talentierte Albrecht Dürer nimmt einen bedeutenden Platz in der Geschichte der deutschen Kunst ein. In einer Zeit, in der die italienischen Künstler die klassischen Techniken der Ölmalerei, Bildhauerei und Architektur zu neuen Höhen perfektionierten und dadurch glaubten, dass sie das wahre Kunstmonopol besäßen, widmete Dürer sich einem eher vernachlässigten Medium, dass nur im Buchdruck zur Anwendung kam. Er befreite Holzschnitt und Kupferstich von dieser einseitigen Rolle, führte beide Techniken zur Perfektion und räumte ihnen einen Platz im Olymp der angesehenen künstlerischen Techniken ein. Eine Leistung, die sogar Giorgio Vasari in seinen Biographien berühmter Künstler würdigte. In diesem Buch werden nicht nur die bekanntesten seiner Meisterstiche und Stichzyklen aufgeführt, sondern auch seinen weniger beachteten Aquarellen die nötige Aufmerksamkeit gewidmet.

Edgar Degas

Nathalia Brodskaya

Degas bezog seine wichtigsten Motive aus dem lebendigen Paris der Epoche und lernte die künftigen Impressionisten wahrscheinlich erst im Café Guerbois kennen. Im Jahr 1852 erhielt er ein Juradiplom, und 1853 begann er eine Malerausbildung bei Louis-Ernest Barrias. Ab 1854 reiste Degas regelmäßig nach Italien, zunächst nach Neapel, dann nach Rom und Florenz, wo er sich intensiv dem Studium der Alten Meister widmete. In den sechziger und siebziger Jahren wurde er zum Maler von Jockeys, Pferden und Pferderennen. Sein fabelhaftes Malergedächtnis merkte sich die Besonderheiten ihrer Bewegungen, wo immer er sie beobachten konnte. Das Pferd wurde für ihn zur Inkarnation der Geschwindigkeit. Um die Mitte der 1860-Jahre machte Degas eine neue Entdeckung: Ballett und Oper. Diese Institutionen entwickelten sich für ihn nun zum beherrschenden Thema. Er zeigt das erste, ganz dem Tanz gewidmete Bild: Ballettsaal der Oper in der Rue Le Peletier. Die Komposition ist sorgfältig ausgewogen, die Personengruppen links und rechts ergänzen einander, aber jede einzelne Tänzerin ist ganz in ihre eigenen Übungen versunken, jede bewegt sich unabhängig von allen anderen. In diesen Institutionen fand er die zweite Domäne seines künstlerischen Schaffens, die ihn bis an sein Lebensende faszinieren sollte.

Тихие обители. Рассказы о святынях

Отсутствует

Эта книга посвящена наиболее известным святыням России. Читатель вместе с авторами сборника побывает в Оптиной пустыни, на Валааме, в Псково-Печерском монастыре, Троице-Сергиевой лавре. Он познакомится с историей этих древних святынь, поклонится нетленным мощам Божиих угодников, узнает о святых источниках с целебной водой.

Paul Cezanne

Nathalia Brodskaya

Cézannes glücklichste Zeit war seine frühe Jugend in der Provence, wo er zusammen mit Zola und einem anderen Freund in der Natur umherstreifte. Ermutigt durch Renoir, stellte er 1874 und 1877 zusammen mit den Impressionisten aus. Doch die ablehnende Haltung, mit der man seiner Kunst begegnete, verletzte ihn tief. Er malte gern Früchte, weil sie gehorsame Modelle waren, was seiner langsamen Arbeitsweise entgegenkam, dabei behielt er die dominante Farbe und den Charakter der Frucht bei, verstärkte aber den emotionalen Reiz der Form durch ein Spiel von reichen, fein aufeinander abgestimmten Farbwerten. Seine eigentliche Meisterschaft entfaltete er in den Stillleben. Cézanne verstand es, seine Malkunst mit Wissen zu bereichern, dem Wissen um die Dinge – dieser unabdingbaren Voraussetzung für alles schöpferische Bemühen. Kurz nach dem Tod seines Vaters zog er sich für immer auf sein Gut in der Provence zurück und war vermutlich dort der einsamste Maler seiner Zeit. Von Zeit zu Zeit überfiel ihn eine seltsame Melancholie, ja sogar eine düstere Hoffnungslosigkeit. Er konnte unberechenbar und schwierig sein, seine Leinwände zerstören oder sie zum Fenster seines Studios hinauswerfen, sie ganz einfach auf einer Wiese stehen lassen oder sie seinem Sohn geben, der sie zerschnitt und wie ein Puzzle wieder zusammensetzte. Zu Beginn des neuen Jahrhunderts holten die Bauern aus ihren Scheunen eine größere Menge von Stillleben und Landschaften, als sie hörten, dass ein Narr aus Paris dafür mit gutem Geld zahlte. Doch leider kam die Anerkennung zu spät. Er starb 1906 an einem Fieber, das er sich zugezogen hatte, als er beim Malen vom Regen überrascht wurde.

Bosch

Virginia Pitts Rembert

Lang vor der Erfindung von neuen, mit exotischen Monstern gespickten Medien wie Comics und Computerspielen zeigte der niederländische Maler Hieronymus Bosch in seinen Gemälden, oft mit einer Prise Humor verbunden, eine große Anzahl von schrecklichen, wahrlich Furcht einflößenden Fantasiewesen, wie sie ausgefallener nicht hätten sein können. Aus seiner Malerei resultiert eine lange Diskussion über den Wahnsinn der vom rechten Weg abgekommenen Menschen, die die Weisungen Christi ignoriert hatten. Hieronymus Bosch (ca. 1450-1516) lebte in einer Welt, die sich durch den immer größeren Einfluss der Renaissance und der Religionskämpfe grundlegend verändert hat. In bildhafter Form werden das Paradies und die Hölle dargestellt, zwischen denen oft nur ein kleiner Abstand liegt, und es liegt am Menschen, ihn zu überwinden oder sich zu verweigern. Diese Entscheidung war es, die Bosch mit seinen fantastischen Metaphern illustrieren und versinnbildlichen wollte. Virginia Pitts Rembert interpretiert das Werk des Malers und zeigt uns das Œuvre des Hieronymus Bosch aus einer neuen Perspektive und dechiffriert in Kleinstarbeit die geheime Symbolik des niederländischen Künstlers.

Смерть относительна

Тарас Балашов

Пройдя долгий путь разлуки, он возвращается к началу своей истории. Лишившись работы, связанной с музыкальными образами, он замещает любовь чистой музыкой. Вновь расслабляющий тренинг на музыке и вытеснение мыслей о смерти. Полезно повторить чтение цикла со второй главы Книги первой.

Потому что у меня появилась другая девушка

Тарас Балашов

Вероятно, это было ошибкой – принимать любовь как музыку жизни, думает он и все же вновь обращается к музыке. Часто бывает так, что какие-то старые песни намертво связываются с прошлым. Вслушиваясь в их тексты, мы можем воспринять их как средство от душевных недугов и программу работы над реальностью.

Beatles, секс-симфония номер один

Тарас Балашов

Вспоминая о своей любви, он понимает, что она граничила с безумием. Нормальный человек бы радовался, что его возлюбленная рассталась с мужем, но он, видя ее страдания, хочет их примирить и способом этого примирения выбирает убийство. Путем мрачных фантазий человек побеждает зло внутри себя: автор демонстрирует одну из таких возможностей. Глава «Beatles…» предлагает тренинг по расслаблению.

Я хотел, чтобы моя девушка умерла

Тарас Балашов

Он думает вещах, подаренных ей, представляя их дальнейшую жизнь в ее руках. Он размышляет о смысле вещей вообще и в итоге докапывается до причин своего неприятия общества потребления. Один из способов программирования реальности – запечатлеть ее образы в конкретных предметах.