Ein Zug, der außerplanmäßig anhält … Ein rätselhaftes Haus im Wald … Ein mysteriöser Garten … Ein Unfall auf staubiger Straße in der Mittagshitze … Ein Blick in eine verstörende Zukunft … Eine Weihnachtsgeschichte. – Momentaufnahmen, Märchen, Episoden, Gedanken, Begegnungen – 26 Erzählungen, realistisch … mystisch … geheimnisvoll.
Der zwölfjährige Niccolò ist eigentlich mit seinem Leben zufrieden. Doch da passiert es ihm, dass er sich innerhalb einer Woche gleich dreimal verliebt: In Paula Klette, ein Mädchen aus seiner Klasse, in Imke Liebstöckel aus der Zehnten und in die junge Lehrerin Rebekka Mandelstern. Niccolò ist völlig aus dem Häuschen. Aber so einfach geht es mit der Liebe nicht. Obendrei muss er sich noch der brutalen Angriffe Josefs, dem Anführer der Faschos, erwehren. Gunter Preuß, inzwischen ein Altmeister der Kinder- und Jugendliteratur, langt wieder voll ins Leben.
Es gibt so viel zwischen Himmel und Erde, was wir nicht immer verstehen. Eine Klavierschülerin hat eine Begegnung mit einer Frau, die vor über zwanzig Jahren gestorben ist. Wozu ist eine Mutter bereit, um ihrem kranken Kind zu helfen? Ein Hochzeitstanz mit dem Tod? Und es gibt doch Schutzengel! Querbeet, Ernstes und Heiteres, hat die Autorin auch für ihren Band 2 wieder in spannenden Kurzgeschichten zusammengestellt.
Es gibt so viel zwischen Himmel und Erde, was wir nicht immer verstehen. Da lebt ein Mädchen an der Westküste, das tatsächlich für eine Hexe gehalten wird. In einem Haus am Ortsrand tanzt nachts eine Ballerina. Eine Frau will nie wieder hungern. Und was hat es mit der Spieldose auf sich? Querbeet, Ernstes und Heiteres, hat die Autorin für dieses Buch in spannenden Kurzgeschichten zusammengestellt.
Wer ist Henriette, wo hat sich der alte Seebär rumgetrieben, wer ist der Besucher im Wartezimmer des Psychiaters, sind alle auf den Hund gekommen und was hat Malawi mit dem hohen Norden zu tun? Spannend, unterhaltsam, witzig oder auch nachdenklich werden im dem Nachfolger der »Sushi-Texte – Kurzgeschichtenhäppchen für zwischendurch« all diese und noch weitere Fragen beantwortet. Eine Mischung, die Appetit darauf macht, sich zwischendurch einen kleinen Texthappen zu Gemüte zu führen.
Auch in diesem Buch erzählt der Autor viele heitere Geschichten und Gedichte. Wie schon in seinem Buch »Das Schmusekätzchen« überrascht er auch hier neben den Dorfgeschichten, mit Jagdgeschichten und vielem mehr. Einen weiten Raum nimmt auch seine »Zeit bei der Marine« ein. Aber auch eine Liebesgeschichte und ein Theaterstück enthält dieses Werk. Kurzweiliger Lesestoff ist somit garantiert.
Sieben Gründe, warum dieses dritte Buch mit »Ungereimtem, quer durchs Hirn geschossen« unbedingt sein muss(te): 1. Es ist extrem lesenswert, hintergründig, satirisch, amüsant und mega-lustig! 2. Die Welt – so weit sie fränkisch verstehen kann – hat zweifellos sehnsüchtigst auf dieses Buch gewartet! 3. Es ist auf dem gleichen hohen Qualitätsniveau wie die beiden ersten Bände, aber natürlich noch viel, viel besser! 4. Es gab noch wichtigste bisher nicht ange-sprochene Themenbereiche zu behandeln, wie Burkaverbot, , Literaturnobelpreis, Raumstation, Rotlichtbar, Sixpack, Wasserbett und viele andere genau so bedeutende! 5. Alphabetisch fein geordnet enthält es damit letztendlich 126 Texte mit einem nahezu unendlich breit gefächerten Themen- spektrum. 6. Damit ergänzt dieser Band die beiden ersten als (praktisch) unverzichtbaren Begleiter für alle Menschen in allen Lebenslagen – jung oder alt, weiblich oder männlich, verheiratet oder nicht (mehr). 7. Es kann gar nicht genug Bücher geben, die in der schönsten aller Sprachen geschrieben sind: Der fränkischen!
Über einen, der sich in Beethovens 9. Sinfonie verwandelt … Die Geschichte eines Vagabunden und Tagelöhners, eines Heimatlosen, eines Streuners, Aussteigers, Landstreichers und Selbstversorgers. Eine Geschichte des Traumes. Eine Geschichte über Geschichten. Und zugleich nicht diese Geschichte. Zugleich überhaupt keine Geschichte.
Kirsten Steineckerts Geschichten und Gedichte reflektieren entscheidende Momente im Leben, Kindheitserinnerungen, Liebeserfahrungen und Lebenskrisen. Sie erzählt von Menschen, denen sie begegnet ist, von Rita, die ihren Mann nicht verlässt, obwohl er sie schlecht behandelt, von den Großeltern, deren Liebe bis ans Ende ihrer Tage hält oder Robert, der dank seiner Frau, die Sucht besiegt. Ihre Texte erzählen liebevoll und mit Heiterkeit von der Lust und dem Frust, sich jeden Tag neu der Liebe und den Alltäglichkeiten im wirklichen Leben zu stellen. Und das mit allen Zweifeln und mit Mut, um den Alltag intelligent und mit Herz zu meistern. Sollten sich Leser angesprochen fühlen, wäre dies rein zufällig, aber nicht ganz unbeabsichtigt.
María Rodríguez Escobar wurde am 16. November 1971 in Ecuador geboren. Seit 2012 ist sie auch deutsche Staatsbürgerin. Ihr erstes Buch, »Du wirst nicht alt, ohne gelebt zu haben«, veröffentlichte sie im Dezember 2015. Sie studierte Kommunikationswissenschaften an der Eloy-Alfaro-Universität in Manabí. Im ecuadorianischen Quito nahm sie außerdem an mehreren literarischen Workshops teil. María Rodríguez Escobar hat in und außerhalb von Ecuador zahlreiche zivilgesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten organisiert. Sie war zudem Spanischdozentin an der Volkshochschule. Sich selbst beschreibt sie wie die Vögel: »Wohin auch immer ich fliege, ich mache mir dort mein Nest und dann fliege ich weiter – als wöllte ich den Wind herausfordern.« – María Rodríguez Escobar nació en Ecuador el 16 de noviembre de 1971. Desde el 2012 tiene también la nacionalidad alemana. Ella publicó su primer libro »No envejezcas sin haber vivido« en Diciembre del 2015 en la ciudad de Leipzig. Fue estudiante de Comunicación Social en la universidad »Eloy Alfaro« de Manabí. Participó, además, en los talleres literarios de la Casa de la Cultura Ecuatoriana en Quito, Ecuador. María Rodríguez Escobar ha realizado varias actividades sociales y culturales dentro y fuera de Ecuador. Fue además docente de español de la Universidad Popular de Alemania. Se describe a si misma como los pajaritos – »A donde quiera que voy, hago mi nido y sigo volando, como si desafiara al viento.«