EDITHA ist die Zusammenfassung aller meiner bisherigen Freundinnen, die ich in meinem langen Leben hatte: Ellen, Dora, Itra, Thea, Herta und Anneliese. Editha ist es also, die mir ans Herz gewachsen ist. Mal hat mich Diese mal Jene zu den kleinen Geschichtchen inspiriert.
Angelika Röbel sammelte vierundzwanzig weihnachtliche Geschichten aus dem wahren Leben zum Vorlesen und natürlich auch zum Selbstlesen für Kinder und Kindgebliebene. So entstand ein Buch als Adventskalender, das zudem wichtige Botschaften verteilt.
Dass die Gedanken der Autorin niemals still stehen und sie immer offen für Neues ist, beweisen ihre acht bisher erschienenen Bücher. In diesem Buch möchte die Autorin ihre Leser mit der Farbenvielfalt ihrer Lebenspalette erfreuen und ab und zu auch etwas nachdenklich stimmen. Gönnen Sie sich beim Lesen der – oftmals mit Ironie und Satire – gespickten, illustrierten Geschichten und Gedichte, immer mal wieder eine kleine Auszeit und lassen Sie Ihre Seele in der »Hängematte« baumeln!
Festnetz und Handy schwiegen schon den vierten Tag. Das Wochenende stand vor der Tür. Der Kühlschrank war leer, das Brot alle als auch die Medikamente und Spritzen. Ihr war bekannt, dass die Notfallnummer, die 110, immer funktionierte. Konnte man ihre Situation als Notfall betrachten? Sie würde es nie erfahren, wenn sie es nicht ausprobierte.
Möchten Sie lesen? … von einer Frau, die ihren schlafwandelnden Mann neu entdeckt? … von mystischen Visionen eines Archäologen? … von der Liebe, die in den dunkelsten Ort Deutschlands kommt? … von Steinen, die das Vergessen verhindern? … von Himbeeren, deren Süße den Tod bringt? – Zur Autorin Sigrid Dobat: Nach der Veröffentlichung ihres erfolgreichen Romans »Nenn’ mich Margot«, erscheint jetzt ihre Geschichtensammlung. Sigrid Dobats unerschöpfliches Interesse gilt den Menschen. Akribische Beobachtungen der Lebensfreuden und Lebensmühen der Menschen machen diese Geschichtensammlung zu einem intensiven Leseerlebnis!
Acht heitere Erzählungen aus dem Leben des Autors, überraschend pointiert. Nach der Fertigstellung der ersten beiden Geschichten schrieb ihm der unvergessene Hellmuth Karasek: »Lieber Herr Schulte, Ihre beiden Kurzgeschichten habe ich gerne gelesen. Besonders hat mir der arme Rasierpinsel gefallen, der seine Haare verliert. Ich glaube, man kann Sie mit gutem Gewissen ermuntern weiterzumachen. Herzlich Ihr Hellmuth Karasek«
Der Nürnberger Autor Herbert Mundschau legt hier eine Sammlung von Kurzgeschichten vor, in denen der Leser auf Ausflüge ins Irrationale eingeladen wird. Mit teilweise hintersinnigen Wendungen und überraschenden Tauchgängen ins Umgangssprachliche schwenken die Stücke vom Alltag ins Abenteuer und vom beschaulichen Kaffeekränzchen zu Gewaltfantasien. In der Szenerie der Titelgeschichte beispielsweise findet das, was man in der Tagespresse auf der ersten Seite finden würde, nur ganz am Rande statt. Und was wirklich geschah (oder nicht), überlässt der Autor getrost der Fantasie des Lesers. Es geht um Überleben und Veränderung, unbequeme Dinge rücken ins Bild aber Rezepte werden nicht mitgeliefert. – Herbert Mundschau: »Wenn ich es uns nicht so ganz leicht mache, ist das nicht als Rücksichtslosigkeit zu betrachten sondern ganz im Gegenteil der hohe Respekt vor dem Leser …«
Acht Kurzgeschichten von Fred Keller aus der Welt des Geheimnisvollen, Spirituellen und Phantastischen sowie aus dem wahren Leben. Genießen Sie eine Erscheinung am Nachthimmel, die Lebenshilfe einer Psychologin und eine unglaubliche Seelenwanderung. Erfreuen Sie sich an einer mittäglichen Begegnung und bewundern Sie zwei Männer, die am Tiefpunkt ihres Lebens neue Wege suchen. Amüsieren Sie sich über die Pläne eines Möchtegern-Revoluzzers und atmen Sie durch, wenn aus trüben Gedanken erquickliche Freude entsteht. Ein idealer Ausgleich für zwischendurch, wenn Ihnen wenig Zeit zum Ausspannen und Abschalten zur Verfügung steht. – Der Autor wurde 1971 in Pforzheim geboren. Als gieriger Leser verschlingt er Altes, Neues, Krimis, Biografien und Sachbücher. Schon immer sagte er: »Irgendwann schreibe ich selbst.« Mit vierzig fing er damit an. Seither sind Fabeln, Kinder- und Fantasy-Kurzgeschichten entstanden, aber auch solche aus dem ganz »normalen« Leben sowie Esoterisches, was er gerne als seine »Spirits« bezeichnet. Er liebt schwarzen Humor, der mitunter in seine Storys miteinfließt. Seit 2015 ist er Mitglied des Goldstadt-Autoren e. V., Pforzheim.
Lothar Mix präsentiert einen Mix verschiedener Kurzgeschichten, in denen oft Kinder eine Rolle spielen, wirft jedoch auch Blicke auf allseits bekannte Märchen und ganz alltägliche Situationen. Der Autor gehört zum Jahrgang 1946 und hat als Rentner wieder angefangen zu schreiben. Er ist Mitglied im Westdeutscher Autoren Verband.
Herbert Seibold besucht mit dem Leser in seinen Kurzgeschichten verschiedene Gegenden unserer Erde. Die Erzählungen betrachten hintergründig Historie, aber auch aktuelle politische Tendenzen.