Friederike von Buchner

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    Toni der Hüttenwirt Classic 54 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Es war früher Nachmittag. Antonius Baumberger, von allen nur Toni gerufen, parkte seinen Geländewagen auf dem Hof seiner Eltern. Eine Gruppe von Gästen verließ das Wirtshaus «Beim Baumberger», mit der kleinen familiären Pension, das seinen Eltern Xaver und Meta Baumberger gehörte. Toni holte einige Einkaufstüten aus dem Kofferraum. Er ging um das Haus herum und betrat die Küche hinter der Wirtsstube vom Garten aus. "Grüß Gott! " Toni lächelte seiner Mutter zu, die am Spülbecken stand und das Geschirr spülte. «Grüß Gott, Toni! Mei, bin ich froh, daß du hier bist!» «Ich habe dir auch die Einkäufe aus Kirchwalden mitgebracht.» Toni stellte die Tüten in die Ecke neben der Tür, die zur geräumigen Speisekammer führte. Meta Baumberger seufzte. «Es geht net um die Einkäufe! Es ist wegen der Kinder! Die Franzi und der Basti, die sollten doch hier bei uns auf dich warten. Doch die haben sich mächtig gestritten. Richtig gefetzt haben sie sich!» «Mei, des kann ich kaum glauben. Die beiden gehen doch sonst so liebvoll miteinander um.»

    Toni der Hüttenwirt Extra 24 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
    Der Wecker läutete. Pia und Cleo waren sofort hellwach, denn sie hatten ihn extra früher gestellt. Cleo setzte sich auf die Bettkante und strich sich die Haare hinter die Ohren. Dann schlich sie barfuß zum Fenster und spähte durch die Vorhänge auf den Hof hinaus. «Okay, sie sind schon fort», sagte Cleo. «Es kann losgehen, Pia.» Pia hatte bei ihrer Freundin auf dem Sofa geschlafen. Sie war dabei sich anzuziehen und schlüpfte in ihre Jeans. «Glück gehabt», sagte Cleo, «dass meine Eltern beide Frühschicht haben. Da fahren sie schon um halb sechs los, damit sie pünktlich in München sind.» «Rede nicht so viel, Cleo! Wenn wir um sechs Uhr beim Kloster sein wollen, müssen wir uns beeilen», sagte Pia, während sie ins Badezimmer rannte. Es blieb nur Zeit für eine Katzenwäsche und ein schnelles Auffrischen des Make-ups. Cleo machte sich inzwischen im Gäste-WC im Erdgeschoss frisch. Als Pia herunterkam, dampfte schon Kaffee in zwei Bechern. Die Freundinnen tranken ihn im Stehen und aßen ein Stück Streuselkuchen dazu. «Bist du fertig?»

    Toni der Hüttenwirt 262 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Gina Aumüller ging in die Teeküche und schaltete die Espressomaschine ein. Während sie wartete, schaute sie gedankenverloren aus dem Fenster des Rathauses. «He, Gina, was ist?» Gina erschrak und drehte sich um. Bürgermeister Fritz Fellbacher stand im Türrahmen. «Wo warst du nur mit deinen Gedanken? Ich habe dich schon zwei Mal angesprochen, Frau Gemeindesekretärin. Du hast es überhaupt nicht bemerkt.» Gina bekam einen roten Kopf. «Tut mir leid, Herr Bürgermeister. Ja, ich war in Gedanken. Ich weiß nicht mehr weiter», sagte sie und zuckte mit den Schultern. «Ich dachte, ich trinke einen Espresso und denke nach. Trinken Sie einen mit?» Bürgermeister Fellbacher verneinte. Er kannte Ginas Vorliebe für starken Espresso. «Danke, ich bleibe bei meinem Kaffee. Was macht dir Kopfzerbrechen?» "Herr Bürgermeister, jetzt suche ich schon drei Tage im Archiv nach Unterlagen über die Gemarkung, auf der die Brücke stand.

    Toni der Hüttenwirt Classic 47 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Es war ein herrlicher Morgen. Bald würde die Morgensonne die zarten Dunstschleier mit ihrer Wärme auflösen. Oben über den Gipfeln war der Himmel schon klar. Das Gipfelkreuz auf dem Gipfel des «Engelssteigs» hob sich glänzend gegen den blauen Himmel ab. Adler kreisten über dem Tal. Toni, Anna und die Bichler Kinder Franziska und Sebastian saßen in der Küche der Berghütte beim Frühstück. Die Hüttengäste schliefen noch. Es war spät geworden am Abend zuvor. Auch der alte Alois schlief noch. Bello, der junge Neufundländerrüde, lag groß und breit in der Küche, so daß Anna über ihn steigen mußte, als sie den Kaffee auf den Herd zurückstellte. «Schaut, der Bello ist heute morgen auch müd», bemerkte Toni. «Sonst sitzt er zwischen den Kindern und bettelt.» Tonis Handy läutete. Es war sein Vater, der Xaver Baumberger. Tonis Vater und seine Mutter, Meta Baumberger, betrieben in Waldkogel ein kleines Wirtshaus mit einer Pension. Toni und sein Vater, sowie Bürgermeister Fritz Fellbacher wechselten sich wochenweise ab, die Kinder auf der Oberländer Alm abzuholen und hinunter ins Tal nach Waldkogel in die Schule zu fahren und mittags wieder hinaufzubringen. In dieser Woche war Tonis Vater an der Reihe. "Grüß Gott, Vater!

    Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
    Rita kam in die Küche und schmunzelte. «Was ist?», fragte Marie. «Ich war drüben in der großen Halle. Laura spielt mit Emil. Die beiden scheinen ein Herz und eine Seele zu sein.» «Und was macht Emils Vater?» «Harald steht dabei und schaut zu. Er sieht nicht so aus, als würde es ihm missfallen.» «Und was spielen Laura und Emil?» «Laura hat große Bogen Zeichenpapier an eine Hallenwand gepinnt. Emil malt mit dicken Filzstiften ›Mini-Häuser für Kinder‹, wie er sagt. Laura sitzt daneben und macht mit. Wenn ich recht verstanden habe, hat sie ihm versprochen, ein kleines Mini-Haus zu bauen, das er als Anhänger an ein Kinderfahrrad hängen kann.» Marie Weißgerber lachte. «Es lässt sich nicht leugnen, da haben sich zwei gefunden.» «Drei, Mama, du muss Harald dazu rechnen. So wie er Laura ansieht!» «Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Ich würde mich freuen, wenn Laura einen Burschen fände.»

    Toni der Hüttenwirt 265 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Doktor Beate Brand saß in ihrem Büro und machte die Abrechnungen. Sie hatte sich hinter dem Behandlungszimmer ein Zimmer eingerichtet, das nur der Verwaltung der Tierarztpraxis diente. Der Papierkram, wie sie die Buchhaltung nannte, war ihr ein lästiges, wenn auch notwendiges, Übel. Lieber verbrachte sie eine halbe oder ganze Nacht in einem Stall bei Tieren, die ihre Hilfe brauchten. Tapfer trug sie Betrag für Betrag in das neue Buchhaltungsprogramm ein. Als sie sich für den Beruf der Tierärztin entschieden hatte, hatte sie nicht für möglich gehalten, dass sie eines Tages viel Zeit mit solchen öden Arbeiten verbringen würde. Es klingelte. War das die Erlösung? Ein Notfall wäre jetzt gut, dann könnte sie ohne schlechtes Gewissen das Büro verlassen. Lächelnd ging Beate zur Tür. «Überraschung!» Beate staunte: Es war Mia. «Mia, das ist wirklich eine Überraschung. Ich freue mich. Komm rein!» Beate zog Mia hinter die Haustür. In ihrer Wohnung und in der Praxis ließ Beate abends oft einige ihrer Vierbeiner herumlaufen, die tagsüber als Patienten in den Boxen verharren mussten. Deshalb schloss sie schnell wieder die Tür. Dann lagen sich die Freundinnen in den Armen. «Gut schaust du aus, Beate.»

    Toni der Hüttenwirt Extra 17 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
    Anton Waigel hatte die Biergläser gefüllt. «Prost!», sagte er. «So einfach kommst du nicht davon, Anton», sagte Tassilo. «Also, alles Liebe und Gute für euch beide! Ein herzliches Prosit auf euch, auf eure Verlobung! Schön, dass ihr euch gefunden habt und vor allem, dass ihr euch entschlossen habt, den weiteren Weg des Lebens gemeinsam zu beschreiten.» Anton und Erna bedankten sich. Sie stießen an und tranken. «Leider hat Jennys Verhalten unsere Freude etwas getrübt», sagte Erna. «Vielleicht weißt du davon?» Sie hörte sich sehr bedrückt an. Tassilo nickte. «Ja, das weiß ich. Ich bin dazu gekommen, als Jenny in der Schlossküche Zenzi ihr Herz ausgeschüttet hat», sagte Tassilo. "Aber nehmt es nicht so schwer, Erna. Jugendliche in dem Alter sind nicht immer leicht zu verstehen.

    Toni der Hüttenwirt Extra 14 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
    Es war Sonntagvormittag, Albert, Marie, Bernd und Rita saßen in der großen Wohnküche. Sie waren mit dem Frühstück fertig und tranken noch eine Tasse Kaffee. Albert Weißgerber lächelte. «Noch einen Tag, dann muss mich Martin entlassen», sagte er. «Dann ist die Behandlung mit hoch dosierten Medikamenten zu Ende.» Er war glücklich und erleichtert. «Ich bin froh, wenn du wieder zu Hause bist», strahlte Marie ihren Mann an. «Aber du musst auf dich aufpassen. Du musst dir angewöhnen, alles langsam anzugehen.» «Das habe ich dir versprochen. Außerdem gibt es ja Bernd. Er hat alles im Griff. Stimmt's Bernd?» «Genauso ist es. Und wenn ich Fragen habe, dann frage ich dich. Ich freue mich auch, wenn du wieder daheim bist. Es war doch ein bissel umständlich, jedes Mal zu Martins Krankenstation zu fahren.» Bernd Lechner rieb sich das Kinn.

    Toni der Hüttenwirt 264 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    "Baumberger, da musst eben noch ein Fass anzapfen", schrie Franz Huber. «Du weißt, dass ich zahle. Wenn ich allen Freibier verspreche, dann gibt es für alle Freibier! Also, mach ein bisserl schneller, meine Freunde sind am Verdursten!» "Gemach, gemach! Des Bier kommt schon, Huber ", antwortete Xaver Baumberger und ging in die Küche der Gastwirtschaft, die er und seine Frau Meta betrieben. «Xaver, so schön der Umsatz auch ist», sagte Meta, «auf Dauer ist der Trubel nicht auszuhalten. Jeden Abend ist die Bude voll. Die Leute stehen bis draußen, auf der Straße. Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei!» Xaver trat zu Meta und legte den Arm um ihre Schultern. «Wir werden's überstehen. Da kommt mir gerade eine Idee. Was hältst du davon? Wir verdoppeln den Preis für eine Maß Bier, solange der Huber bezahlt.» "Der Huber bezahlt doch nicht selbst. Des Geld kommt von Ruppert Schwarzer, seinem Bazi.

    Toni der Hüttenwirt 267 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Tessa Bechler saß auf der Terrasse in der Morgensonne. Sie hatte gefrühstückt. Toni kam mit zwei Bechern Kaffee zu ihr an den Tisch. «Darf ich dich zu einer Tasse Kaffee einladen und mich einen Augenblick zu dir setzen?», fragte er. «Willst du mich mit Kaffee bestechen?», lachte Tessa. «So kannst du es auch nennen. Du besitzt gute Menschenkenntnis, Tessa.» «So, meinst du? Jedenfalls danke für das Kompliment.» Toni setzte sich und nippte am Kaffee. «Toni, sag schon, was liegt an? Ich kenne dich. Um diese Zeit bist du sonst drinnen in der Küche und hilfst Anna, das Frühstücksgeschirr zu spülen.» Toni grinste. «Okay, du hast mich ertappt, Tessa. Anna meint, ich soll mit dir sprechen. Ich habe nämlich etwas beobachtet, was mir keine Ruhe lässt.» «So?»