Toni der Hüttenwirt Classic 54 – Heimatroman. Friederike von Buchner

Языкознание. Toni der Hüttenwirt Classic

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Toni der Hüttenwirt Classic 54 – Heimatroman


Год выпуска 0

isbn 9783740975616

Автор произведения Friederike von Buchner

Жанр Языкознание

Серия Toni der Hüttenwirt Classic

Издательство Bookwire


Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war früher Nachmittag. Antonius Baumberger, von allen nur Toni gerufen, parkte seinen Geländewagen auf dem Hof seiner Eltern. Eine Gruppe von Gästen verließ das Wirtshaus «Beim Baumberger», mit der kleinen familiären Pension, das seinen Eltern Xaver und Meta Baumberger gehörte. Toni holte einige Einkaufstüten aus dem Kofferraum. Er ging um das Haus herum und betrat die Küche hinter der Wirtsstube vom Garten aus. "Grüß Gott! " Toni lächelte seiner Mutter zu, die am Spülbecken stand und das Geschirr spülte. «Grüß Gott, Toni! Mei, bin ich froh, daß du hier bist!» «Ich habe dir auch die Einkäufe aus Kirchwalden mitgebracht.» Toni stellte die Tüten in die Ecke neben der Tür, die zur geräumigen Speisekammer führte. Meta Baumberger seufzte. «Es geht net um die Einkäufe! Es ist wegen der Kinder! Die Franzi und der Basti, die sollten doch hier bei uns auf dich warten. Doch die haben sich mächtig gestritten. Richtig gefetzt haben sie sich!» «Mei, des kann ich kaum glauben. Die beiden gehen doch sonst so liebvoll miteinander um.»