Friederike von Buchner

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    Toni der Hüttenwirt 263 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Toni parkte seinen Geländewagen vor der Praxis von Doktor Martin Engler. Martin schaute aus dem Küchenfenster. «Komm rein, Toni!», rief er. Martin und seine Frau Katja saßen am Küchentisch und tranken Tee. «Setz dich, Toni!», sagte Martin. «Magst du auch einen Tee?» «Danke, ich habe gerade bei meinen Eltern Kaffee getrunken. Ich wollte Wenzel abholen und ihn mit hinaufnehmen. Sitzt er noch am Krankenbett und hält seiner lieben Hilda Händchen? Mei, ist des schön, die beiden zusammen zu sehen! Über sechzig Jahre sind sie verheiratet und man sieht ihnen an, wie zugetan sie sich sind.» Doktor Martin Engler lachte. «Dann rate ich dir, heute nicht ins Krankenzimmer zu gehen. Dort würdest du eine Enttäuschung erleben.» «Wieso?», fragte Toni verwundert. "Die beiden giften sich ständig an. Man denkt, sie wären nach den Flitterwochen in den Gewitterwochen.

    Toni der Hüttenwirt Extra 8 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
    aToni war in seinem Geländewagen auf dem Rückweg von Kirchwalden. Kurz vor dem Ortsschild von Waldkogel läutete sein Handy. Auf dem Display erkannte er die Nummer des Forsthauses. Er drückte auf den Kopf der Freisprechanlage. «Grüß dich, Lorenz!», rief Toni vergnügt. «Grüß Gott, Toni!», antwortete Lorenz Hofer. «Toni, ich will gleich zur Sache kommen. Wann kommst du mal wieder ins Tal? Und hast du Zeit, dass wir uns treffen können? Ich muss dringend mit einem Freund reden.» Toni wunderte sich. Es klang, als habe Lorenz Sorgen. «Da hast' Glück, ich bin gerade auf dem Rückweg von Kirchwalden. Wenn es dir passt, komme ich sofort vorbei.» «Oh, das ist gut. Das passt mir sehr. Ich mache inzwischen Kaffee.» «Das ist gut, pfüat di, Lorenz!»

    Toni der Hüttenwirt 257 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    "So, das war der letzte Patient. Endlich Feierabend! Jetzt geht es in den Urlaub. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit, Erika!" Erika, die ältere Sprechstundenhilfe, sah hinter dem Tresen auf und lächelte. «Frau Doktor, ich habe etwas für Sie.» Monika schaute sie überrascht an. Erika übergab ihr einen Umschlag. «Den hat mir der Chef für sie gegeben», sagte sie und lächelte geheimnisvoll. Monika öffnete den Umschlag. Darin befand sich eine Karte in Doktor Jürgen Habers Handschrift. Ich warte auf Dich in unserem Lieblingsrestaurant. Ich freue mich auf Dich. Beeile dich! Das ist mal wieder typisch für ihn, dachte Monika. Mir sagt er, er muss etwas Dringendes erledigen und bittet mich, seine Patienten zu übernehmen und dann soll ich mit einem Abendessen belohnt werden. Er hat wohl ein schlechtes Gewissen. Doktor Monika Krauser hatte den Zahnarzt Doktor Jürgen Haber während ihres Studiums kennengelernt. Damals war er Arzt in der Zahnklinik und machte seinen Facharzt in Kieferchirurgie.

    Toni der Hüttenwirt Extra 7 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
    Es war schon später Vormittag, als Walli an Ernas Tür klingelte. Erna machte gleich auf. Sie trug eine Kittelschürze. «Grüß Gott, komm rein! Du kannst Coco von der Leine lassen. Sie findet bestimmt alleine den Weg in die Küche. Ich bin am Kochen», sprudelte Erna Schulz hervor. «Grüß Gott, Erna!» Walli musste schmunzeln. «Mei, bist du aufgekratzt!» Erna eilte voraus in die Küche. Auf dem Herd köchelte die Tomatensoße vor sich hin. «Hoffentlich schmeckt es dem Madl!», seufzte sie. "Ich bin schon den ganzen Morgen an den Vorbereitungen für das Mittagessen. Aber ich bin mir unsicher. Heute Nacht habe ich kaum schlafen können. Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich Fertigessen serviere. Die Jugend von heute weiß doch nicht mehr, wie Selbstgekochtes schmeckt.

    Toni der Hüttenwirt Classic 39 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Fossilien am Berg? Eine junge Forscherin wird «fündig» Toni wartete mit dem Geländewagen vor der Schule auf die beiden Bichler-Kinder, Sebastian und Franziska. Er hupte laut und lange. Basti und Franzi, wie die beiden gerufen wurden, standen mit anderen Schülern aus Sebastians Klasse auf der Treppe vor dem Eingang zur Schule. «Nun macht schon! Fällt euch das Abschiednehmen so schwer? Ihr seht euch doch morgen schon wieder!» rief Toni aus dem offenen Autofenster und hupte noch einmal. Die beiden Bichler-Kinder, der zwölfjährige Sebastian und seine zehnjährige Schwester, lösten sich aus der Gruppe und kamen zum Auto. Sie stiegen ein. «Des ist eine wichtige Sach', Toni! Des mußt verstehen!» erläuterte Sebastian und schnallte sich neben Toni auf dem Beifahrersitz an. Seine kleine Schwester setzte sich auf den Rücksitz. Toni schmunzelte. Er startete den Motor und fuhr an. Für einen Augenblick erinnerte er sich an seine Schulzeit und welch wichtige Dinge er mit seinen Freunden zu bereden hatte. Oft war er erst spät heimgekommen. Seine Mutter hatte ihm dann immer das Essen wieder aufgewärmt.

    Toni der Hüttenwirt Classic 39 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Toni wartete mit dem Geländewagen vor der Schule auf die beiden Bichler-Kinder, Sebastian und Franziska. Er hupte laut und lange. Basti und Franzi, wie die beiden gerufen wurden, standen mit anderen Schülern aus Sebastians Klasse auf der Treppe vor dem Eingang zur Schule. «Nun macht schon! Fällt euch das Abschiednehmen so schwer? Ihr seht euch doch morgen schon wieder!» rief Toni aus dem offenen Autofenster und hupte noch einmal. Die beiden Bichler-Kinder, der zwölfjährige Sebastian und seine zehnjährige Schwester, lösten sich aus der Gruppe und kamen zum Auto. Sie stiegen ein. «Des ist eine wichtige Sach', Toni! Des mußt verstehen!» erläuterte Sebastian und schnallte sich neben Toni auf dem Beifahrersitz an. Seine kleine Schwester setzte sich auf den Rücksitz. Toni schmunzelte. Er startete den Motor und fuhr an. Für einen Augenblick erinnerte er sich an seine Schulzeit und welch wichtige Dinge er mit seinen Freunden zu bereden hatte. Oft war er erst spät heimgekommen. Seine Mutter hatte ihm dann immer das Essen wieder aufgewärmt. Zum Glück war es nicht weit gewesen von der Dorfschule in Waldkogel bis zu seinem Elternhaus, dem Wirtshaus mit der Pension und dem kleinen Landwirtschaftsbetrieb. Bei Sebastian und Franziska war es ganz anders, seit sie nach dem Unfalltod ihrer Eltern bei Toni und Anna auf der Berghütte lebten.

    Toni der Hüttenwirt 218 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
    "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Toni hielt auf dem großen Hof vor Doktor Martin Englers Praxis. Außer Martins Geländewagen und dem Kleinwagen seiner Frau Katja parkte kein anderes Auto. Das ließ Toni hoffen, dass keine Patienten da waren und Martin Zeit hatte. Martin und Katja hatten Toni kommen sehen. Sie kamen aus dem Haus. «Grüß Gott, Toni», rief ihm Martin entgegen. Toni begrüßte den Freund und gab Katja die Hand. «Ist jemand krank?», fragte Martin. Toni lachte. «Mei, kannst du nie abschalten? Du bist immer Doktor, wie? Bist du zuerst Arzt und dann erst Freund? Glaubst du, ich besuche dich nur, wenn ich krank bin oder ich Medizin für Anna, Alois oder die Kinder brauche? Du bist mein Freund und nicht nur unser Doktor. Mein Freund warst du schon, bevor du Arzt wurdest.» Martin lächelte verlegen. «Ich bin eben immer um meine Patienten besorgt. Wenn sie dazu noch meine Freunde sind, bin ich besonders achtsam.»

    Toni der Hüttenwirt 102 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
    Anna lehnte sich an den Kleiderschrank im Schlafzimmer. Sie beobachtete Toni, wie dieser versuchte, ihr Geburtstagsgeschenk aufzuhängen. Er hatte ihr einen Stich des Hamburger Hauptbahnhofes geschenkt. Annas Onkel hatte ihn für Toni gekauft und per Express nach Waldkogel geschickt zu Tonis Eltern. «Etwas höher noch …, mehr links …, nein, jetzt nach rechts …, noch etwas nach unten», kommandierte Anna. Toni schlug den Nagel ein.

    Toni der Hüttenwirt 210 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
    Ihre Serie hat Geschichte geschrieben. Die Idee dahinter hat exemplarischen Charakter. «Toni, der Hüttenwirt» aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
    Toni hatte seine Anna nach Kirchwalden gefahren. Dort traf sie sich mit Heidi, Leos Frau, um einen Einkaufsbummel zu machen. Gegen Mittag setzten sie sich in einen Biergarten und bestellten sich eine herzhafte Brotzeit. «Leo hat mir gestern etwas erzählt. Du wirst es kaum glauben, Anna. Er hat Ruppert Schwarzer mit einer Blondine gesehen. Ein ganz tolles Weib. Schwarzer habe sie sehr verliebt angesehen. Er hat sie wohl zu ihrem Auto gebracht. Bevor sie einstieg, haben sie sich lange geküsst.» Anna lachte laut auf, bei der Vorstellung, wie ihr alter Erzfeind verliebt herumturtelt. «Ich denke nicht, dass sie so toll war. Sonst hätte sie nicht mit so einem unguten Typen wie Ruppert Schwarzer angebändelt.» «Anna, warum sollten sich Schwarzer und diese Blondine nicht verliebt haben? Es heißt ja: ›Jeder Topf findet sein Deckelchen‹. Aber ich gebe zu, dass Leo und ich auch verwundert waren.» Anna gab zu bedenken: "Ruppert Schwarzer war immer ein eingefleischter Junggeselle. Er ist viel zu geizig, Frau und Kinder will er nicht, die kosten nur Geld. Er hat sich nie für Frauen interessiert. Seine Leidenschaft ist das Geld.

    Toni der Hüttenwirt 100 – Heimatroman

    Friederike von Buchner

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
    "Noch ein Bier, Xaver!" grölte Hans Hofbauer durch die Wirtsstube. Xaver Baumberger tat, als hätte er es nicht gehört. Hans Hofbauer war wieder einmal betrunken. «Xaver, hast es net gehört? Ich will ein Bier und einen doppelten Obstler. Kannst mir auch zwei bringen!» Das Stimmengemurmel im Wirtsraum verstummte. Die Gäste schauten den Wirt an. Xaver Baumberger, der hinter dem Tresen stand und Gläser wusch, trocknete sich in Ruhe die Hände ab. Dann ging er langsam zu dem Tisch neben der Eingangstür, an dem Hans Hofbauer alleine saß und trank. Er nahm ihm den leeren Bierseidl fort.