Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
"Schade, dass du nicht mit zurück nach Waldkogel kommst!", sagte Alexander. Dabei behielt er die rote Ampel im Blick. Sie sprang schnell über Gelb auf Grün. Er legte den Gang ein. Das Getriebe seines Geländewagens gab ein lautes rasselndes Geräusch von sich. «Autsch!», sagte Monika. Alexander fuhr an. «Willst du es dir nicht noch mal überlegen?», fragte er. «Nein, ich habe Tante Johanna und Onkel Adam versprochen, dass ich heute bei ihnen vorbeikomme. Klar könnte ich mir eine Ausrede einfallen lassen. Doch das möchte ich nicht.» «Das ist sehr schade. Es war ein schöner Tag. Der Stadtmarathon hat großen Spaß gemacht. Wir können Stolz auf uns sein. Obwohl wir nur Freizeitsportler sind, haben wir gute Plätze belegt.» Er lächelte sie an.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Doktor Monika Krauser bog von der Straße auf den Hof des Kirchner Gehöfts ein. Sie hielt an und stieg aus. Die Haustür öffnete sich, und ein Mann kam auf sie zu. «Grüß Gott! Toni hat angerufen. Du musst die Monika sein, oder muss ich korrekt Frau Doktor sagen?» Monika lachte und gab ihm die Hand. «Monika ist genug oder besser Moni. Lass mich raten, du bist Alexander Kirchner?» «Richtig! Alle rufen mich Alex.» Sie reichten sich die Hände. Seine Hand war groß und weich und warm. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Die kurze Berührung wühlte sie auf. Hoffentlich bemerkt er nichts, dachte sie. «Moni, wollen wir gleich rüber in die Praxisräume gehen, oder kann ich dir einen Kaffee anbieten?» «Danke, aber ich möchte zuerst die Spange reparieren, Alex. Der kleine Paul Hofer ist so unglücklich.» Monika setzte ihre Sonnenbrille auf, obwohl der Hof im Schatten des mächtigen mehrstöckigen Bauernhauses lag, aber das war nicht der Grund dafür.
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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die Sonne versank hinter den Bergen von Waldkogel. Der Himmel erstrahlte im letzten Hauch des Abendrots. Die Hüttengäste gingen schlafen, um am nächsten Morgen ausgeruht zu sein für ihre Gipfeltouren. Toni räumte die Tische ab. Nur Monika Krauser saß noch auf der Terrasse. Die junge Zahnärztin schaute in Gedanken versunken über das Tal. Toni trat zu ihr. «Bist du noch munter? Jeden Tag machst du eine lange Wanderung und dir ist die Anstrengung nicht anzumerken. Bewundernswert!» Monika lächelte. «Ich bin gut durchtrainiert. Daheim in München laufe ich jeden Morgen vor der Arbeit mindestens zehn Kilometer. Ich brauche Bewegung und die Herausforderung. Ist Anna noch in der Küche? Ich wollte sie nach einem Tee fragen.» "Anna ist bei den Kindern. Sie haben etwas auf dem Herzen, denken wir, denn sie waren heute Abend auf eine seltsame Weise still. Das ist immer ein Alarmzeichen. Wahrscheinlich machen wir uns zu viele Gedanken.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
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Jetzt ist jeder Zweifel besiegt! Es war Mittagszeit. Die Hüttengäste saßen auf der Terrasse. Toni, der Hüttenwirt, und seine Frau Anna trugen das Mittagessen auf. Der warme Südwind wehte das Glockengeläut zur Mittagszeit aus Waldkogel herauf. Plötzlich blieb Anna stehen und schaute in Richtung Tal. «Toni, das sind doch die Kinder! Warum kommen sie so früh aus der Schule?» Anna drückte Toni den Teller in die Hand und lief Sebastian und Franziska über das Geröllfeld entgegen. «Basti! Franzi! Ihr seid schon da? So früh? Was ist denn los?» «Ach, die Schule war früher aus. Die Lehrer machen irgend so eine wichtige Besprechung. Wir wurden alle schon nach zwei Stunden heimgeschickt.» Sebastian machte nicht den Eindruck, daß er sich darüber freute. Warum? Anna rätselte.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Die Tierarztpraxis war noch geschlossen. Moni klingelte. Beate öffnete die Tür. «Grüß Gott, ich bin Moni! Ich wollte mich von dem wiedergefundenen Hund verabschieden.» Beate lächelte. «Komm rein, Moni, und Grüß Gott! Da hast du Pech. Die Familie wollte sich nicht aufhalten. Sie haben ihn entgegengenommen, sich bedankt und sind gleich weitergefahren. Die Kinder drängelten. Sie sind auf dem Weg in den Urlaub zu Verwandten. Dort steht eine große Familienfeier bevor. Sie haben einen Tag verloren, weil sie den Hund gesucht hatten.» «Das ist schade», bedauerte Moni. «Katja hat mir Leckerli für ihn mitgegeben.» "Dann nimmst sie wieder mit zurück. Du kannst sie Coco schenken, der jungen Boxerhündin der alten Walli. Sie wohnt im Altenteil bei Martin und Katja.
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Die Morgensonne stand über den östlichen Gipfeln. Das Gras war noch feucht vom Tau. Es war kühl gewesen in der Nacht. Der kalte Westwind hatte etwas nachgelassen. Toni und Anna waren auf dem Weg hinunter zur Oberländer Alm, um Vorräte zu holen. «Das gibt doch noch einen schönen Tag, Anna!» «Ja, Toni, das denke ich auch. Ich bin froh, daß es so kühl ist. Der Aufstieg mit den Rucksäcken ist leichter, wenn es nicht zu warm ist.» «Warm wird es einem dann ganz von selbst. Wir müssen ja nicht alles mitnehmen. Vielleicht geht es Bello morgen wieder besser.» Bello, der junge Neufundländerrüde, war krank. Er hatte Durchfall und Erbrechen. Er lag still im Schlafzimmer von Anna und Toni. Er wollte seine Ruhe. Anna war besorgt, daß er nichts fressen wollte. Er trank auch wenig. Den Napf mit dem Wasser, den Toni und Anna ihm hingestellt hatten, rührte er nicht an. Müde und kraftlos schleppte er sich zum Gebirgsbach oberhalb der Berghütte.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Katja und Martin waren in der großen Wohnküche. Katja goss die Blumentöpfe auf der Fensterbank. Martin las die Zeitung. «Martin, Martin! Schau mal aus dem Fenster, das musst du dir ansehen! Das ist ein Bild für Götter: Walli am Arm von Pfarrer Zandler. Und Zandler führt Coco an der Leine.» Dr. Martin Engler sah aus dem Fenster, er lachte. «Walli humpelt», sagte er, «vielmehr, sie tut so.» «Wie meinst du das?» «Das werden wir gleich sehen.» Martin ging zur Haustür. «Haben Sie sich die Walli als Freundin angelacht, Herr Pfarrer?», fragte er scherzhaft. «Nun, wenn Walli einige Jahrzehnte jünger wäre und ich kein Geistlicher und Walli ungebunden, würde ich darüber nachdenken», erwiderte Zandler. «Sie hat unterwegs Schmerzen in der Hüfte bekommen. Es kam ganz plötzlich, da musste ich sie stützen.»
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Es war später Vormittag. Toni Baumberger kam die Treppe herab. Er hatte bei seinen Eltern übernachtet. Sein Vater Xaver und seine Mutter waren in der Küche hinter dem Wirtsraum der Wirtschaft und der kleinen Pension, die sie betrieben. «Na, bist endlich raus aus den Federn?» grinste Xaver seinen Sohn an. «Mmm! Net so laut, Vater! Mei, brummt mir der Schädel. Mutter, hast einen Kaffee und eine Kopfwehpille?» Toni sah sehr zerknautscht aus. «Beides, Bub! Willst vielleicht etwas Salziges essen?» "Essen? Naa! Ich bekomm nix runter. Daß mich des so mitgenommen hat, des wundert mich doch. So viel hab' ich doch net getrunken. Mei! Himmelherrgott!
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Die alten breiten Dielen waren frisch gebohnert. Sie glänzten fast schwarz im Sonnenschein, der durch das offene Fenster am Ende des langen Flurs schien. Charlottes Eltern, Emil Holzer und seine Frau Monika, standen am offenen Fenster. Sie schauten aus der zweiten Etage des Klosters hinunter in den halboffenen Innenhof. Emil trommelte nervös mit den Fingern einer Hand auf die Fensterbank. «Emil, ganz ruhig!», sagte Monika. Sie legte ihre Hand auf die seine und hielt sie fest. Liebevoll lächelte sie ihren Mann an. «Mei, bin ich nervös!», flüsterte er. «Ausgesprochen ruhig bin ich auch nicht. Aber ich kann nur noch einmal betonen, dass die Mutter Oberin Justina sehr freundlich am Telefon war, als ich sie anrief. Sie schlug vor, dass wir heute am Samstag herkommen sollten. Dann sei Lotte bestimmt nicht hier und wir würden nicht Gefahr laufen, ihr zu begegnen. Sie ist uns bestimmt wohl gesonnen, Emil.» Emil seufzte. "In meinem Kopf dreht sich alles, Moni. Ich schäme mich der vielen Fehler, die ich gemacht habe. Und dich und unser Kind habe ich da hineingezogen.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Antonius Baumberger, der von allen liebevoll nur Toni gerufen wurde, parkte seinen Geländewagen vor der Scheune auf dem Hof seiner Eltern. Er ging hinten herum durch den Garten in die Küche. Es war Mittagszeit. Im ›Beim Baumberger‹, dem gutbürgerlichen Wirtshaus mit der Pension, war es voll. Meta Baumberger arbeitete in der Küche. Xaver, Tonis Vater, trug die Speisen auf. «Grüß dich, Mutter! Grüß Gott, Vater! Kann ich euch helfen? Soll ich auftragen oder hinter den Tresen?» «Nix da, Bub! Wenn du hier bist, dann bist du Gast! Da tust net helfen. Du hast genug Arbeit oben auf der Berghütte. Setz dich an den Küchentisch. Ich fülle dir gleich auf. Die Kinder sind heute spät dran. Sie müßten schon längs da sein», bemerkte Tonis Mutter und warf einen kurzen Blick auf die Küchenuhr. "Sie werden schon kommen, Mutter!