Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Es war noch sehr früh am Morgen. Harald, der Leiter der Gemeindehelferinnen in Waldkogel, war zu seinem ersten Einsatz unterwegs. Sein Handy, das auf dem Beifahrersitz des Dienstwagens lag, brummte kurz. Eine Nachricht war eingegangen. Harald fuhr an den Straßenrand und hielt. ›Hallo Harald, guten Morgen! Wann können wir uns kurz im Büro sehen? Ich habe etwas Dringendes mit Dir zu bereden. ›Hallo Stella! Ich bin auf dem Weg zum Leitner Hof. Es dauert nicht lange. Anschließend komme ich ins Rathaus. Harald fuhr weiter. Er machte sich aber nicht allzu viele Gedanken, da er annahm, es handle sich um eine dienstliche Angelegenheit. Die Patienten waren alle von Stellas freundlicher, fröhlicher und zupackender Art begeistert. Deshalb kam es immer wieder vor, dass sie mehr Hilflosigkeit vortäuschten, als gegeben war. ›Sicher ist das wieder so ein Fall‹, dachte Harald. Der Besuch auf dem Leitner Hof dauerte nicht lange. Harald kontrollierte den Blutzucker und spritzte Insulin. Anschließend fuhr er zurück.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Stella saß auf der Bank neben der Haustür und genoss die frühe Morgenstunde auf dem Schmiedhofer Hof. Wauzi, der kleine Welpe, kuschelte sich an sie. Wauzi knurrte leise, als Stella aufstand und ins Haus ging. Sie holte sich noch einen Becher Kaffee. Ihre Freundin Tina kam verschlafen die Treppe herunter. Sie hatte bei Stella übernachtet. «Guten Morgen!», sagte Stella. «Mmm, guten Morgen!», antwortete Tina und gähnte. Stella schmunzelte und fragte: «Magst du Kaffee?» «Jede Menge, am besten eine Koffeininfusion», antwortete Tina. Beide mussten schmunzeln. Stella schenkte ihr einen großen Becher Kaffee ein. "Komm, wir gehen nach draußen! Louis schläft noch. Wenn wir hier quatschen, könnte er aufwachen. Draußen ist es besser. Sein Schlafzimmer geht nach hinten hinaus.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Toni kam von der Oberländer Alm herauf. Auf dem Geröllfeld vor der Berghütte setzte er den schweren Rucksack ab. Er löste das Geschirr des kleinen Aluminium-Wägelchens, das Bello den Pfad heraufgezogen hatte. «Des hast brav gemacht, Bello! Bist ein guter Hund», lobte Toni den jungen Neufundländerrüden. Bello machte Platz und ließ sich von Toni das Fell kraulen. Dann gab er kurz Laut. Die Berge warfen das Echo des Hundegebells zurück. Anna kam aus der Berghütte. Sie begrüßte Toni mit einem Kuß. Sie warf einen Blick auf den vollgepackten Wagen und den großen Rucksack. «So viele Sachen?» staunte sie. «Ja! Mein Vater brachte Gemüse und Eingemachtes auf die Oberländer Alm. Die Mutter schickte uns frische Marmelade und süß-sauer Eingelegtes.» «Wie lieb von Mutter Meta!» lächelte Anna. Bello fing an zu bellen.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Jonas Brandner fuhr in die Tiefgarage des Apartmenthauses. Er schaltete den Motor aus und stieg aus. Er ging um das Auto herum und half Sabine galant aus dem Wagen. Sabine sah sich um. Es war das erste Mal, dass Jonas ihr seine Münchner Wohnung zeigte. «Es sind wenige Autos hier», bemerkte sie auf dem Weg zum Aufzug. «Das ist um diese Tageszeit oft so. Es ist Samstag. Viele sind in die Innenstadt zum Einkaufen gefahren. Ab dem späten Nachmittag wird es wieder voller. Die meisten Bewohner sind Pendler. Sie arbeiten in München und fahren am Wochenende nach Hause, wo immer sie auch herkommen. Erst am späten Sonntagabend oder Montagabend kommen sie hierher. Meine Nachbarn fahren nach dem Wochenende zuerst zur Arbeit und ich sehe sie erst wieder am Montagabend.» Der Aufzug kam. «Erwarte nicht zu viel», sagte Jonas. Sabine lachte laut. «Hast du Komplexe wegen deiner Einrichtung?»
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Henks Großtante Adele saß unter einem Sonnenschirm im großen Hof des Café Jakob und trank einen Kaffee. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war noch Zeit. Aber sie war nervös. Förster Lorenz Hofer kam pünktlich. Sie stand auf, als sie ihn begrüßte. «Grüß dich, Lorenz! Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast.» «Grüß Gott, Addi! Das habe ich gern getan. Am Telefon hast du etwas geheimnisvoll getan.» Adele Krämer lächelte verschmitzt. Sie setzten sich. Die Bedienung kam. Adele lud Lorenz ein. Er nahm nur einen Kaffee. Es dauerte nicht lange, bis der Kaffee gebracht wurde. «So, Addi, jetzt sage, was du auf dem Herzen hast», forderte Lorenz Hofer sie auf. "Also, dann fange ich am besten von vorn an.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war Nachmittag. Ein strahlendblauer Himmel wölbte sich über Waldkogel und den Bergen. Die Berghütte war voller Gäste. Wegen des Hochnebels am Morgen mußten sie ihre Wanderungen und Hochgebirgsklettertouren auf den nächsten Tag verschieben. Es wäre zu gefährlich gewesen, trotz des undurchdringlichen Nebels aufzubrechen. Toni und Anna gaben sich mit den Hüttengästen besondere Mühe. Wenn das Wetter die Pläne der Urlaube durchkreuzte, wurden viele ungeduldig. An solchen Tagen veranstaltete Toni unter den Hüttengästen ein Schachturnier. Er verteilte auf allen Tischen im Wirtsraum der Berghütte Spielbretter und Figuren. Dann ging es los. Meistens verbesserte sich die Stimmung bald. Jetzt am Nachmittag waren alle ausgeschieden, bis auf vier junge Bergsteiger einer Gruppe, die den Sieger unter sich ausmachen mußten. Das Halbfinale wurde auf der Terrasse der Berghütte ausgetragen. Jeweils zwei Spieler saßen sich gegenüber. Um sie herum gruppierten sich die anderen Hüttengäste. Toni schenkte Bier aus. Anna verteilte die frischgebackenen großen Laugenbrezeln. «Toni, schau mal! Da kommt Sebastian von der Oberländer Alm herauf.» "Ja, was soll des?
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Amelie weilte am ›Erkerchen‹. Sie lehnte am Geländer, schaute über das Tal und knabberte an einem Müsliriegel. «Hallo, Amelie!» Sie drehte sich um. «Grüß Gott, Henry!», antwortete sie. «Schon so früh auf dem Rückweg zur Berghütte?» Henry machte ein etwas verlegenes Gesicht. «Ja, das schlechte Gewissen trieb mich an.» «Nanu? Hast du etwas angestellt? Soviel ich weiß, fehlen Anna keine silbernen Löffel.» Sie lachten beide. Henry ließ seinen Rucksack von den Schultern gleiten. «Ich habe noch warmen Kaffee in der Thermoskanne, Amelie. Kann ich dich einladen?» «Fein, das sage ich nicht Nein.» Amelie ging zur Bank, auf der sie ihren Rucksack abgestellt hatte, und holte ihren Emaillebecher heraus. Henry schenkte ihn voll und nahm sich den Rest. Es war ganz wenig.