Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Die tropische Hitze der letzten Wochen forderte ihre Opfer unter den Herzkranken und Kreislaufschwachen. Dr. Daniel Norden wurde in Trab gehalten und kam auch ins Schwitzen, aber er war gesund und vital, und er wurde nicht mürrisch oder reizbar. In der Nacht hatte es ein schweres Gewitter gegeben, aber Abkühlung hatte auch das nicht gebracht. Der Boden dampfte. Der heftige Regen und der Sturm hatten die Rosen entblättert und auch die anderen Blumen recht zugerichtet. Die Norden-Kinder hatten es gleich am Morgen bekümmert festgestellt. Und Lenni stellte seufzend fest, dass das Thermometer schon am Morgen wieder auf 20 Grad geklettert war. Aber es waren Schulferien, und die Kinder brauchten wenigstens nicht in der Schule zu schwitzen. Sie konnten im Swimmingpool plantschen, Fee war froh, dass sie alle drei so gut schwimmen konnten, dass sie da nicht dauernd hinterher sein musste. Die kleinen Zwillinge strampelten auf der schattigen Terrasse im Laufgitter. Da passte Lenni auf, und so konnte Fee unbesorgt zum Gärtner fahren, um neue Blumenstöcke zu holen, damit es nicht gar so trostlos ausschaute. "Mami, kann Tom zu uns kommen?", fragte Danny. «Seine Mutter spinnt doch wieder.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Fee Norden hatte beim Ausräumen einer alten Truhe, für die ihr Sohn Danny ein Faible entdeckt hatte und Anspruch darauf anmeldete, einen Blechkasten mit alten Fotos gefunden. Die Truhe war früher ihre Kramkiste gewesen, Kinder- und Jugendbücher hatte sie darin aufbewahrt und dann auch nach und nach für ihre heranwachsenden Kinder herausgeholt, aber bis auf den Grund war sie nie vorgestoßen, denn es lagen auch noch alte Kleider von ihr darin und Faschingskostüme. Anneka war natürlich hellauf begeistert, als an diesem schönen Sommertag alles hervorgeholt und ausgebreitet wurde, und sie hatte ganz tief drunten die hübsche Blechschachtel entdeckt, die wie ein kleines Häuschen aussah. "Die bekomme ich aber auch, wie die Kostüme, Mami", meldete nun auch sie Ansprüche an. «Und so eine Truhe hätte ich nämlich auch gern, aber Danny hat es ja zuerst gesagt. Krieg ich vielleicht dann den kleinen Sekretär?»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Als Daniela Bernreiter an diesem kühlen, regnerischen Herbsttag aus dem Büro heimkehrte, sah sie gerade noch einen ihr wohlbekannten Wagen davonfahren. Er gehörte Dr. Daniel Norden. Daniela lief eilends den Gartenweg zu der hübschen kleinen Villa hinauf, die an einem leichten Hang lag, und ihre Hand zitterte, als sie die Tür aufschloß. «Tante Winni», rief sie ängstlich, «wo bist du?» Die alte Dame erschien in der Küchentür. «Hier bin ich, warum regst du dich auf, Kindchen?» «Weil ich Dr. Nordens Wagen gesehen habe. Ich dachte, dir fehlt etwas.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Dr. Daniel Norden war zutiefst erschrocken, als Viktoria Callenberg sein Sprechzimmer betrat, nur noch ein Schatten ihrer selbst, obgleich sie doch gerade erst von einem vierwöchigen Urlaub zurückgekommen sein sollte. "Was fehlt Ihnen?", fragte er besorgt. «Waren Sie nicht im Urlaub?» Sie nickte und er sah, wie sie gegen die aufsteigenden Tränen ankämpfte, die dann aber doch über ihre blassen Wangen rannen. "Es war die schrecklichste Zeit meines Lebens", stammelte sie. «Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, Dr. Norden. Mir kommt es vor, als sei mein Mann nicht mehr normal. Aber er sagt, dass ich einen Tick hätte. Und manchmal denke ich, dass ich tatsächlich durchdrehe.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Die Räder in der Maschinenfabrik Aldenhoff standen still. Der Prokurist Henri Dittmar verkündete die Nachricht, dass der Boss Conrad Aldenhoff von seinem unheilbaren Leiden erlöst worden sei. Es herrschte Totenstille, und die meisten fragten sich, wie nun wohl alles weitergehen würde. Aldenhoffs Kinder waren noch jung. Konstantin, sechsundzwanzig, und gerade erst mit dem Studium fertig, hatte noch nicht viel praktische Erfahrung, und Manuela, gerade erst dreiundzwanzig geworden, steckte noch mitten im Studium. Und dann waren da ein paar Direktoren, die sich schon zu Lebzeiten des mächtigen Conrad Aldenhoff nicht grün gewesen waren. Das war nur nicht offen zutagegetreten, weil der Boss diesbezüglich keinen Spaß verstand. Ja, und dann war da dieser Henri Dittmar, clever und zielstrebig, der eine persönliche Beziehung zu Aldenhoff hatte, weil sein Vater viele Jahre Syndikus der Firma und sogar mit Aldenhoff befreundet war.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Ilona Nicolai! Wenn Dr. Norden zu ihr gerufen wurde, verging ihm das Lachen, mit dem er sich gerade von Dorle Gulden verabschiedet hatte, die sich nur bei ihm dafür hatte bedanken wollen, dass er ihr die Stellung als Säuglingsschwester in der Leitner-Klinik vermittelt hatte. Loni legte den Hörer unwillig auf. «Ich kann doch nichts dafür, Chef», sagte sie. «Wenn bloß das Kind erst da ist, vielleicht wird sie dann wieder normal.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Für Dr. Daniel Norden brachte der September anstrengende Tage. Die Ferien neigten sich dem Ende zu, das Wetter war nach wie vor deprimierend, und auch an diesem Abend kam er pudelnass von seinen Hausbesuchen heim. "Meine Güte, ist der Wagen kaputt?", fragte Fee erschrocken. "Wieso?", fragte er zurück. "Weil du tropfnass bist." "Weißt du, Schatz, vier Besuche in einer Straße, da setze ich mich doch nicht immer wieder in den Wagen und fahre ein paar Meter. Allerdings hat mich dann auch ein regelrechter Wolkenbruch überrascht, als ich von den Rechenbachs zum Wagen zurückgelaufen bin." "Ist was mit Frau Rechenbach?", fragte Fee aufhorchend. «Aber zieh dich erst um, mein Schatz, damit du nicht auch noch krank wirst.» Die Kinder schliefen schon. Das heißt, es war anzunehmen, aber Anneka rief leise nach ihrem Papi, und Fee versprach ihr, dass er ihr noch gute Nacht sagen würde.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Jasmin Falkenau hielt den Telefonhörer weg vom Ohr, denn die Männerstimme steigerte sich schrill. "So höre doch, Jasmin, lass mit dir reden. So geht es doch nicht …" "Adieu", sagte sie tonlos und hängte den Hörer ein. Aufrecht, den Kopf zurückgelegt, ging sie durch die Halle des Flughafens ins Freie. Sie wurde erwartet. "Madame, wir müssen uns beeilen, der Start ist freigegeben", sagte Pieter Leuven, der Pilot des Privatflugzeugs, rau. "Ich bin bereit." Jasmins Gesicht war starr. Ein eisiger Wind fegte über den Flugplatz. Sie schlug den Kragen ihres Ledermantels hoch. "Kälter kann es in Bayern jetzt wohl auch nicht sein", bemerkte sie mit einem seltsamen Ausdruck. "Ist Ihnen nicht gut, Madame?", fragte Pieter Leuven. "O doch, ich bin okay." "Dem Chef wird es hoffentlich auch besser gehen", sagte Pieter. "Ja, das hoffe ich." "Ist Ihnen bange, weil wir allein fliegen?" "Aber nein. Auf Sie ist doch Verlass, Pieter." Sein flächiges Gesicht entspannte sich. «Sie können sich ganz auf mich verlassen, Madame», sagte er. Kurze Zeit später startete die Cessna, und Jasmin sah bald den blauen Himmel und unterhalb die Wolken, die sich zu bizarren Gebilden formten. Jasmin lehnte sich zurück und schloss die Augen. Es gab so vieles, über das sie nachdenken musste.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Elena Martinus zerknüllte nervös das Spitzentaschentuch, mit dem sie sich eben noch die Augen abgetupft hatte. Tränen hatte Dr. Norden nicht bemerken können. «Sehen Sie mich doch nicht so vorwurfsvoll an, Dr. Norden», murmelte sie entsagungsvoll, «ich kann doch nichts dafür, wenn Clemens seine Spritzen vergißt. Er nimmt seinen Zustand eben nicht so ernst.» «Das sollte er aber», erklärte Dr. Norden. «Und Sie müssen dafür sorgen, daß er strenge Diät hält. Dann kann er noch viele Jahre leben.» Ob sie das wirklich will, ging es ihm durch den Sinn, als er sie nun nachdenklich betrachtete. Elena war dreißig Jahre jünger als ihr Mann und eine attraktive Frau.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
"Um Gottes willen, da hat es aber gekracht!", rief Loni aus, als Dr. Daniel Norden aus seinem Sprechzimmer kam. "Wo?", fragte er. "Auf der Landsberger. Alle verfügbaren Ärzte werden um Hilfe gebeten." "Und ich habe gedacht, dass wir heute mal früh fertig werden", sagte er. "Sie könnten ja nicht erreichbar sein", sagte Loni. "Ich bin schon unterwegs. Sagen Sie meiner Frau Bescheid, dass es doch später wird, Loni." "Stadtauswärts!", rief Loni ihm nach. Dr. Norden hatte die Unglücksstelle erreicht. Sie bot einen grauenvollen Anblick. Mindestens zehn Wagen waren aufeinandergeprallt.