Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Auf dem Weg zum Fernsehstudio traf der Regisseur Stefan Steinbach die junge Schauspielerin Ute Grabow. Deren blasses schmales Gesicht bekam Farbe, als er sie freundlich ansprach. «Alles wieder in Ordnung, Ute?» Sie schüttelte heftig den Kopf. «Es kommt nicht mehr in Ordnung», erwiderte sie mit heiserer Stimme. Er sah, daß ihre Augen sich mit Tränen füllten und erschrak. «Wieso denn nicht?» fragte er stockend. «Die Stimme, Sie hören es doch. Die Heiserkeit bleibt.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Nachdenklich betrachtete Dr. Daniel Norden die attraktive junge Frau, die in seinem Sprechzimmer ihm gegenüber Platz genommen hatte. Brigitte Morland war eine wahre Augenweide, auch wenn sie jetzt einen erschöpften Eindruck machte. Als Topmodell hatte sie Karriere gemacht, und als solches war sie unter dem Namen Biggi bekannt geworden. Da Dr. Norden sie schon als Schulmädchen kennengelernt hatte, sagte er auf ihren ausdrücklichen Wunsch noch immer Biggi zu ihr. Schon als Siebzehnjährige war sie ein selbstbewußtes Geschöpf gewesen, sich ihrer äußeren Vorzüge bewußt, und dennoch hatte sie sich einen natürlichen Charme bewahrt, obgleich sie nun mit vierundzwanzig Jahren bereits eine sehr erfolgreiche Frau war.
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"Liebe Güte, Sie auch noch!" rief Loni aus, als Jürgen Reding die Praxis betrat. «Heute geht es drunter und drüber. Entschuldigen Sie vielmals, Herr Reding, das ist mir so herausgerutscht.» «Macht nichts, Loni. Ich wollte mich auch nur von Dr. Norden verabschieden und mich bedanken, daß er mich fit gemacht hat.» «Wollen Sie jetzt wirklich mit auf den Achttausender?» fragte Loni skeptisch. "Ich will es wagen. Auch meiner Schwester zuliebe, die um ihren Zukünftigen bangt. Und so ein Abenteuer bringt schließlich auch was ein, Loni." Er sah sie mit blitzenden Augen an. Schöne Augen hat er, dachte Loni.
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Im Hause Callmer begann der Tag früh. Frank Callmer, Direktor in einer Maschinenfabrik, die dreißig Kilometer vom Wohnhaus entfernt lag, musste ins Werk, die einundzwanzigjährige Valerie zur Uni, Tim, der Neunzehnjährige, und Thomas, gerade elf Jahre alt geworden, und von seiner Geburtstagsfeier anscheinend noch ein bisschen mitgenommen, gingen aufs Gymnasium. Petra Callmer stand immer schon um halb sieben Uhr auf, um ihre Familie mit einem guten Frühstück ins Alltagsleben zu entlassen. An diesem Morgen aber war ihr das Aufstehen ziemlich schwergefallen, sie fühlte sich nicht ganz wohl, und in der letzten Zeit hatte sie öfter mal unter Kreislaufstörungen gelitten. Sie ließ es sich nicht anmerken, aber sie hatte nun doch beschlossen, Dr. Norden einmal wieder aufzusuchen. "Du bist blass, Liebes", bemerkte Frank Callmer, als er sich von seiner Frau mit dem üblichen Kuss verabschiedete. «Fehlt dir was?» "Ein bisschen schlapp, es wird am Wetter liegen", erwiderte sie. «Geht schon vorüber.» "Bei mir wird es heute spät werden. Besuch aus Japan kommt, und ich werde sie zum Essen ausführen müssen, aber es steht noch nicht fest. Ich rufe dich an." Sie bekam noch einen Kuss, dann eilte er zu seinem Wagen.
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Es war Abend. Dr. Daniel Norden machte noch Hausbesuche, und seine Frau Fee hatte gerade den Fernseher angeschaltet, um Nachrichten zu hören, als das Telefon läutete. "Norden", meldete sie sich. Sie vernahm ein Keuchen, dann eine heisere Männerstimme. "Ich untersage Ihnen, mein Haus noch einmal zu betreten, haben Sie verstanden? Ich werde Sie anzeigen, wenn Sie es noch einmal wagen. Fee war konsterniert, aber sie bewahrte Ruhe. «Würden Sie bitte so freundlich sein zu sagen, wer da spricht? Ich verstehe nicht, was Sie meinen.» "Kendler, der Name sagt Ihnen hoffentlich genug. Ich habe Sie gewarnt." Dann herrschte Schweigen. Es knackte, die Verbindung war unterbrochen.
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Fee Norden hatte sich eine lange Liste für ihren Einkaufsbummel gemacht. Einmal im Monat fuhr sie in die Stadt, und da mußte alles erledigt werden. Bummel konnte man das eigentlich auch nicht nennen, weil ihr ein paar Stunden Stadtluft völlig reichten. Nun schien es tatsächlich Sommer werden zu wollen, wenn man das auch mit äußerster Skepsis betrachtete. Die Kinder waren aus allem herausgewachsen, und Felix war jetzt auch schon fast so groß wie Danny, der außerdem seine Hosen und Jacken völlig auftrug. Und die kleine Anneka sollte auch hübsche Kleidchen haben, obwohl sie lieber auch Hosen anzog. «Und was brauchst du, Schatz?» fragte Fee ihren Mann mit einem schelmischen Lächeln
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Im Jagdschlössl herrschte Hochbetrieb. Anja Rehberg saß mit glühenden Wangen an der Reception und wusste nicht, wem sie zuerst gerecht werden sollte, dem Telefon, das dauernd läutete, oder den beiden Gästen, die Auskünfte haben wollten. Zum Glück kam Sepp Hoflechner, der Wirt, daher und nahm sich der ungeduldigen Dame an. Anja meldete sich am Telefon. "Ja, Herr Dr. Rüding, entschuldigen Sie vielmals, aber bei uns geht es hoch her." Sie sah nicht, dass die Dame, die auf Sepp Hoflechner eingeredet hatte, plötzlich den Faden verloren zu haben schien. Sie lauschte.
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Hanno Ostrow war ein gut aussehender, sympathischer Mann von zweiunddreißig Jahren, mittelgroß, schlank und dunkelhaarig. Man sah ihm gewiss nicht sofort an, dass er als kranker Mann bezeichnet werden musste. Er litt seit Jahren an einer chronischen Niereninsuffizienz und musste jede Woche zweimal zur Dialyse ins Großklinikum gefahren werden, denn er wagte nicht mehr, sich selbst ans Steuer zu setzen, da er in letzter Zeit öfter an Schwächeanfällen litt. Seine Schwester Angela sorgte rührend für ihren Bruder. Sie war fünf Jahre jünger als er, ihm sehr ähnlich, aber eine sportliche, gesunde junge Frau.
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Tückisch hatte der Februar begonnen. Orkanartige Stürme brausten über das Land, entwurzelten Bäume, deckten Dächer ab und warfen sogar Menschen um, die nicht ganz sicher auf den Beinen waren. Auch die Autofahrer mußten Obacht geben, um nicht von der Straße gedrückt zu werden. Und so gab es denn Unfälle am laufenden Band, und Dr. Norden wußte manchmal nicht, wo er zuerst helfen sollte. Herz- und Grippekranke mußten betreut werden, Depressionen machten sich bei vielen bemerkbar, die psychisch anfällig waren.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
"Die Sonne scheint, die Sonne scheint", jubelten Dr. Nordens Kinder, und nach den regenreichen Tagen war das ein Grund zur Freude. Besonders deshalb, weil es anscheinend doch mal wieder ein schönes Wochenende zu werden versprach. "Gell, Papi, da machen wir aber wieder mal eine Bergtour", sagte Danny bittend. "Mit dem Kinderwagen wird das wohl ein bisschen schwierig", erwiderte Daniel Norden. "Ich werde mit den Zwillingen auch mal allein fertig", warf Lenni, der gute Hausgeist, rasch ein. Sie wusste genau, dass der Doktor ungern ohne seine Frau losziehen würde, und Lenni meinte, dass es Fee auch mal gut täte, ein paar Stunden zu wandern. Unter einer Bergtour verstanden die anderen drei Kinder vorerst die Hügelwanderungen im Vorgebirge. Und das lag ja nicht weit von München entfernt.