Название | Der Erotikkracher |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959243131 |
Gabriela gab Steves Schwanz aus ihrer Mundhöhle frei, richtete sich auf, platzierte ihren Schoß breitbeinig über seinem mächtigen Ständer und sank langsam darauf nieder. Sie stöhnte laut auf, als Steves mächtiger Schwanz in ihrer engen Höhle verschwand. Dann begann sie ihn langsam zu reiten.
Mausi ging um die beiden herum, kniete sich vor Steve nieder und kraulte, während Gabriela auf Steves Schwanz ritt, dessen Eier. Das mochte Steve über alles. Sofort wuchs sein Schwanz noch einmal an. Er pulsierte in Gabriela, die in den höchsten Tönen zu stöhnen begann.
Die intensiven Zungenküsse und Gabrielas enge melkende Fotze führten dazu, dass Steve schnell zum Abschuss kam. Er wollte es gar nicht länger hinauszögern, denn er wusste, dass sein Schwanz auf einen Fick mit seiner Sekretärin Mausi so scharf war, dass er gleich wieder stehen würde. Also feuerte er eine mächtige Einladung seines Samens in Gabrielas Möse hinein.
Die jubelte, als sie spürte, wie es in ihrem Inneren heiß wurde. Und kam ebenfalls. Mit einem langgezogenen Schrei und einem zitternden Körper fiel sie Steve um den Hals.
Danach musste sie lange warten, bis ihr Orgasmus endlich abklang. Ihre Muschi bebte, ihr Körper zitterte. Mausi half Gabriela vorsichtig von Steve herunter. Als sein Schwanz aus ihrer Möse flutschte sah Mausi sofort, dass sie nur ein wenig an dem großen Teil wichsen musste, um ihn wieder steif zu bekommen.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, und Steves Glied war wieder einsatzbereit. Mausi rannte zur Sessellehne, beugte sich mit ihrem Oberkörper darüber, spreizte ihre Beine weit auseinander und hob ihm ihren Arsch entgegen.
Das Lieblingsspiel zwischen den beiden.
Steve nahm Maß und versenkte seinen Kolben tief in Mausis Lustgrotte. Gabriela schaute nicht lange zu, sondern machte nun das, was sie vorher bei Mausi gesehen hatte. Sie trat hinter Steve, der Mausi in tiefen langsamen Stößen fickte und knetete seine Eier. Steve ließ sich Zeit, fickte Mausi tief, bis er es, weil er so wundervoll an den Eiern gekrault wurde, ein zweites Mal nicht mehr aushielt. Und feuerte seinen Samen ab.
Seine Sahne tropfte noch aus Mausis Möse, als er sich von ihr löste. Aber sein Schwanz nahm an Größe kaum ab. Sofort kümmerte sich Gabriela darum und blies ihn, bis er alsbald ein drittes Mal zur Verfügung der beiden Frauen stand.
Steve bugsierte Mausi und Gabriela zu seinem Schreibtisch. Er deutete Mausi an, sie möge sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen, mit ihrer Möse direkt an der Kante. Dann bat er Gabriela, sich gleichermaßen auf Mausis Bauch zu legen. Nachdem die beiden Frauen ihre Beine auseinanderspreizten, standen ihm nun zwei schon gefickte, gut geölte Mösen zur Verfügung.
Er konnte sich aussuchen, welche davon er nun vögeln wollte. Mit viel Bedacht drängte er sich in den Schoß seiner Sekretärin hinein, während er die Lustgrotte der darüber liegenden Gabriela mit den Fingern bearbeitete. Gabriela begann sofort zu stöhnen und zu schreien, als er ihren Kitzler rieb. Mausi stöhnte auf, weil sie von den Lustschreien ihrer Gespielin sofort angestachelt wurde.
Steve konnte, nachdem er bereits zwei Mal abgespritzt hatte, bei einem dritten Fick tagelang durchhalten. Und so ließ er sich Zeit, massierte abwechselnd einmal Mausi, und einmal Gabriela an ihren Lustperlen und genoss es zuzusehen, wie sie ein ums andere Mal kamen.
Mausi, diese geile Sau, spritzte ihn stets voll, wenn sie kam. Gabriela, davon angestachelt, schien ganz schnell zu lernen und setzte ebenfalls Fontänen ihres Lustsaftes ab. Das weibliche Ejakulat lief an Steve in Strömen hinab. Auf dem Boden bildete sich schon eine Pfütze. Solche Pfützen liebte er. Als er beide Frauen in ihr Glück gestoßen hatte und sie beide nicht mehr konnten, kletterten sie von dem Schreibtisch herab und leckten und bliesen im Wechsel Steves Schwanz. So lange, bis er seinen dritten Abschluss erlebte, den er den beiden Frauen auf die Brüste verabreichte.
Total erledigt verschwanden sie eine nach der anderen in der kleinen Dusche hinter Steves Büro. Als sich endlich der Detektiv unter das warme Wasser stellte kamen sie noch mal zu ihm in die dampferfüllte Duschkabine, fassten nach Schwanz und Eiern und säuberten alles penibel.
Das Telefon klingelte. Ein Hauptkommissar war am Apparat. Er erklärte mit fester Stimme, dass Steve dringend auf dem Kommissariat erscheinen musste. Schließlich hätte er doch einiges zu erzählen. Und überhaupt. Er solle doch mal erklären, warum er den verbliebenen Verbrechern nicht auch Hände und Kniescheiben zertrümmert hätte. Der Menschheit wäre damit ein Gefallen getan gewesen.
“Die Gesetze, Hauptkommissar, die Gesetze!“, raunte Steve Marlow ins Telefon und wollte damit sagen, dass er nicht nur den blauen Himmel über sich hatte, sondern sich immer noch auf dem Boden des Strafrechts bewegen wollte, auch wenn er die Vorschriften zur Notwehr und zur präventiven Hilfeleistung in manchen Fällen sehr weit auslegte.
5 – Ein skandalöses Bild
Zum Spaß ein wenig Kamasutra
Mausi legte ihrem Chef ein Buch vor. Voll mit Bildern. Alte japanische Bilder. Bilder, auf denen Männer Frauen ihre Schwänze gut sichtbar in kleine, mit schwarzen Haaren umstandene Mösen schoben.
“Chef, hier sind ein paar geile Stellungen drin. Lass uns die doch mal ausprobieren.“
Steve Marlow betrachtete das Bildmaterial. Er sorgte stets dafür, dass seine äußerst attraktive Sekretärin nicht unbefriedigt blieb. Deshalb vögelte er sie gerne morgens oder abends – oder auch mal zwischendurch. So blieb sie jung, faltenfrei und immer gut gelaunt. Auf sämtlichen Bildern von Mausis Buch waren Stellungen abgebildet, die Marlow allerdings nur unter Absprache mit seinem Orthopäden ausprobiert hätte. Da brach man sich doch Hals und Bein, wenn man das versuchte.
Mausi schlug eine Seite auf. Die hatte sie bereits gezeichnet. Auf einer Doppelseite war eine Szene abgebildet, bei der eine Frau vor einem Mann saß. Beide blickten sich in die Augen. Sowohl der Mann als auch die Frau saßen mit dem Po auf der Erde und stützten sich mit den Händen hinter ihren Körpern ab. Die Beine hatten die beiden so ineinander verschränkt, dass der Schwanz des Mannes wunderbar in die weit geöffnete Möse der Frau passte. Die hielt ihm quasi nur ihren offenen Schoß entgegen.
“Chef, das hier ist einfach. Und es würde mich mal interessieren, ob es tatsächlich so sensationell wirkt, wie es beschrieben wird.“
“’Es’, ich versteh immer nur ‚es’. Wie ‚es’ wirkt und wie ‚es’ beschrieben wird. - Auf den Bildern wird gefickt. Ficken heißt das, nicht ‚es’.“
“Chef, dagegen hab ich doch auch nichts. Dann lass uns genau so ficken, wie die das auf den Bildern machen. Und ich glaube, diese Stellung hier bekommen wir auch noch hin.“
Wie schon gesagt: wenn es im Büro nichts wichtigeres zu tun gab, dann befriedigt Steve Marlow seine Sekretärin jeden Tag gleich nach dem Frühstückskaffee so, dass sie mit ihren Orgasmen mindestens durch die Mittagszeit kam. Dann ging es Mausi richtig gut. Und sie lief zur Höchstform auf. Das war wiederum gut fürs Geschäft.
Mausi schnappte ihren Chef Steve Marlow und schleppte ihn in Richtung des großen Teppichs im Flur vor der Besucher-Couch. Dort zog sie ihm rasch die Hose herunter und sein Poloshirt über den Kopf. Schon stand er nackt vor ihr. Und was er da an sich baumeln hatte konnte sich bereits sehen lassen. Von wegen baumeln, davon war in kürzester Zeit keine Spur mehr. Der gewaltige Schwanz stand schön von Steves Körper ab. Gewohnt groß und dick. Lecker. So lecker, dass Mausis Möse dramatisch juckte noch bevor er in ihr steckte.
Schnell zog sich Mausi aus. So dass sie nun nackt vor ihrem Chef stand. Sie ging in die Knie und blies seinen Schwanz noch ein wenig. Eigentlich nur, damit sie die schöne Eichel ein wenig verwöhnen konnte und ihm dabei die Vorhaut zurück streifte. Dann setzte sie sich auf den Teppich und rief ihn mit einem Augenzwinkern zu sich. Dabei spreizte sie weit ihre endlos langen gebräunten Beine und stützte sich hinter ihrem Körper auf den Händen ab.
Ihre leckere, saftige Möse sonderte bereits Lustsäfte ab. Steve Marlow konnte sehen, wie der Schlitz bereits feucht war und sich allmählich