"Die Handwerker-Fibel", Band 2. Dr. Lothar Semper

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Название "Die Handwerker-Fibel", Band 2
Автор произведения Dr. Lothar Semper
Жанр Прочая образовательная литература
Серия
Издательство Прочая образовательная литература
Год выпуска 0
isbn 9783778314524



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im Kammerbezirk.

      2 die Betreuung der freiwilligen Mitglieder in fachlicher Hinsicht.

      3 die Unterstützung der Mitgliedsinnungen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.

      4 die regionale und überfachliche Handwerksförderung.

      5 die Entscheidung über Lehrlingsstreitigkeiten.

      >> Seiten 36 bis 38 |

      33.Welches ist das oberste Organ der Handwerkskammer?

      1 Der Präsident.

      2 Der Hauptgeschäftsführer.

      3 Präsident und Hauptgeschäftsführer zusammen.

      4 Die Mitgliederversammlung (Vollversammlung).

      5 Der Gesamtvorstand.

      >> Seite 38 |

      34.Sind in den wichtigsten Organen der Handwerkskammer auch die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung vertreten?

      1 Nein, sie bestehen nur aus selbstständigen Handwerkern.

      2 Ja, die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sind mit 50 % in allen Organen vertreten.

      3 Ja, die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sind mit 20 % in allen Organen vertreten.

      4 Ja, ein Viertel der Mitglieder der Vollversammlung, des Vorstandes und des Präsidiums sind Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.

      5 Ja, ein Drittel der Mitglieder der Vollversammlung, des Vorstandes und des Präsidiums sind Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.

      >> Seite 39 |

      35.Welches ist die wichtigste Finanzierungsquelle der Handwerkskammer für die Durchführung ihrer Aufgaben?

      1 Alle im Kammerbereich ansässigen Inhaber eines Betriebs eines Handwerks und eines handwerksähnlichen Gewerbes und deren Arbeitnehmer sind verpflichtet, an die Handwerkskammer Beiträge zu bezahlen.

      2 Alle Inhaber eines Betriebs eines Handwerks und eines handwerksähnlichen Gewerbes sind verpflichtet, an die Handwerkskammer Beiträge zu bezahlen.

      3 Alle Innungen eines Kammerbereichs sind verpflichtet, einen Teil ihrer Einnahmen an die Handwerkskammer abzuführen.

      4 Alle benötigten Finanzmittel erhält die Handwerkskammer vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln.

      5 Alle Gemeinden des Kammerbereichs sind verpflichtet, einen Teil (10 %) der von ihnen erhobenen Gewerbesteuer an die Handwerkskammer abzuführen.

      >> Seite 39 |

      36.Bezüglich der Mitgliedschaft in einzelnen Handwerksorganisationen gelten unterschiedliche Regelungen. Sie stehen auch in bestimmter Beziehung zueinander.

      Aufgaben: Setzen Sie in die unten stehenden Sätze den jeweils richtigen Buchstaben ein: A = Handwerkskammer; B = Kreishandwerkerschaft; C = Innung

      1 Die Rechtsaufsicht über die Innungen hat die _____.

      2 Innungen sind Pflichtmitglied bei einer _____.

      3 Alle Inhaber von Handwerksbetrieben sind entsprechend Gesetz Mitglied der _____.

      4 Freiwillige Mitgliedschaft gilt bei der _____.

      >> Seiten 33 bis 39 |

      37.Stellen Sie wichtige Aufgaben der Landes- und Bundesinnungsverbände dar!

      >> Seite 40 |

      38.Aufgaben der Gewerbeförderung sind

      1 die Erhaltung und Verbesserung des Leistungsstandes und der Leistungsfähigkeit des Handwerks.

      2 nur die Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Aus- und Fortbildung.

      3 vorwiegend Maßnahmen zur Förderung des Exports und außenwirtschaftlicher Kontakte.

      4 vorwiegend Maßnahmen zur Förderung der zwischenbetrieblichen Kooperation.

      5 Pflege von Gemeingeist und Berufsehre im Handwerk.

      >> Seite 42 |

      39.Wichtigste Träger von Gewerbe- und Handwerksförderungsmaßnahmen sind

      1 die Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Verbände.

      2 vorwiegend die Handwerkskammern und die Kreishandwerkerschaften.

      3 in größtem Umfang der Bundesminister für Finanzen.

      4 in größtem Umfang das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

      5 vorwiegend die Gewerbeämter.

      >> Seite 42 |

      40. Nennen Sie die wichtigsten Maßnahmen der Handwerksförderung!

      >> Seite 42 |

      41.Welche Ziele werden mit der Durchführung von Messeveranstaltungen im Handwerk angestrebt?

      >> Seite 46 |

      42.Sie sind selbstständiger Handwerksmeister und haben die Erfahrung gemacht, dass zur sachgerechten Leitung eines modernen und erfolgreichen Handwerksbetriebs die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen erforderlich ist. Die Beratungsangebote der Handwerksorganisationen sind neben freiberuflichen Beratungsleistungen, wie z. B. durch Steuerberater und Rechtsanwälte, für Sie die wichtigsten. Damit Sie diese Beratungsleistungen je nach Bedarf in bestmöglicher Weise beanspruchen können, verschaffen Sie sich einen Überblick.

      Aufgabe: Erstellen Sie eine Liste über die wichtigsten Beratungsleistungen der Handwerksorganisationen, die Sie in Anspruch nehmen können!

      >> Seiten 43 bis 46 |

      43.Stellen Sie die wichtigsten Beratungsangebote der betriebswirtschaftlichen Berater der Handwerkskammer dar!

      >> Seite 43 |

      44.Welche Möglichkeiten bestehen für einen Handwerksbetrieb, freiberufliche Berater über die Handwerksorganisation in Anspruch zu nehmen?

      >> Seite 43 |

      45.Das Handwerk wird wissenschaftlich gefördert

      1 durch alle Universitäten in der Bundesrepublik.

      2 durch alle Fachhochschulen in der Bundesrepublik.

      3 durch alle Fachakademien des Handwerks.

      4 in erster Linie durch das Deutsche Handwerksinstitut e. V.

      5 nur durch den Bundesminister für Bildung und Forschung.

      >> Seite 46 |