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Название glauben-hoffen-singen
Автор произведения Группа авторов
Жанр Современная зарубежная литература
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Издательство Современная зарубежная литература
Год выпуска 0
isbn 9783815026342



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      Psalm 95

      2 |: Er ist Gott, Gott für uns. Er allein ist letzter Halt :|: Unsichtbar, doch gegenwärtig, Höhen, Tiefen, sie sind sein :|

      3 |: Ja, er heißt: »Gott für uns«; wir die Menschen, die er liebt :|: Darum können wir ihm folgen, können wir sein Wort verstehn :|

      4 |: Wir sind taub, wir sind stumm, wollen eigne Wege gehn :|: Wir erfinden neue Götter und vertrauen ihnen blind :|

      5 |: Dieser Weg führt ins Nichts und wir finden nicht das Glück, :|: graben unsre eignen Gräber, geben selber uns den Tod :|

      6 |: Menschen, kommt, singt dem Herrn, ruft ihm zu, der uns befreit :|: Singend lasst uns vor ihn treten, mehr als Worte sagt ein Lied :|

      Text: Diethard Zils 1972/​1974

      Melodie (nach einer jüdischen Tanzmelodie 1935): Sarah Levi-Tanay 1944

      Satz: Thomas Albus 1994

      © Text: Bosse

      © Melodie: RN Sarah Levi-Tanay

      © Satz: Strube

       Christus, du kommst in mein Herz

       Und holst mich aus der Enge in die Weite.

       Mit dem Geist deiner Worte

       Und mit der Glut deiner Liebe

       Verwandelst du mein Herz in Freude.

      Peter Helbich, Von dir will ich nicht lassen,

      Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh

      Psalm 98

      2 Bis an die Enden der Welt / weiß man, dass er sein Wort hält. / Barmherzigkeit und Wahrheit / gehn immer vor ihm her. / Voll Jubel sind Erde und Meer.

      3 Singt dem Herrn, Bäume und Wind, / singt Lob, das überall klingt. / Mit Stimmen, Instrumenten / verherrlicht ihn allein. / Die Freude soll unter euch sein.

      4 Berge und Meere, fangt an, / donnerndes Lob, roll heran. / Als Retter und als Richter / kommt er auf diese Welt. / Bringt Lob, das dem Herren gefällt.

      Text: Matthias Müller 2004 nach dem englischen »Sing a new song to the Lord« von Timothy Dudley-Smith 1973 Melodie und Satz: David G. Wilson 1973

      © Text: Oxford University Press

      © Melodie und Satz: Jubilate Hymns

       Gott, ich bin fröhlich,

       du zeigst mir den Weg zum Leben.

       Wo du bist, ist Freude.

      Nach Psalm 16

      Psalm 100

      2 Erkennt, dass Gott ist unser Herr, / der uns erschaffen ihm zur Ehr / und nicht wir selbst: Durch Gottes Gnad / ein jeder Mensch sein Leben hat.

      3 Wie reich hat uns der Herr bedacht, / der uns zu seinem Volk gemacht. / Als guter Hirt ist er bereit, / zu führen stets auf seine Weid.

      4 Die ihr nun wollet bei ihm sein, / kommt, geht zu seinen Toren ein / mit Loben durch der Psalmen Klang, / zu seinem Vorhof mit Gesang!

      5 Dankt unserm Gott, lobsinget ihm / und rühmet ihn mit lauter Stimm; / lobsingt und danket allesamt! / Gott loben, das ist unser Amt!

      6 Er ist voll Güt und Freundlichkeit, / voll Lieb und Treu zu jeder Zeit; / sein Gnad währt immer dort und hier / und seine Wahrheit für und für.

      7 Gott Vater in dem höchsten Thron / und Jesus Christus, seinem Sohn, / samt Gott, dem werten Heilgen Geist, / sei immerdar Lob, Ehr und Preis.

      Text: David Denicke 1646 nach Cornelius Becker 1602, Strophe 7 Lüneburg 1653, Neufassung nach AÖL 1973

      Melodie: um 1358, bei Daniel Rumpius 1587, Hannover 1646

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Text (Neufassung): AÖL

      © Satz: Saatkorn

       Wofür wir Gott danken,

       werden wir nie für uns behalten,

       sondern es mit anderen teilen,

       sei es Hab und Gut, Kraft und Weisheit.

       Denn alle Gaben sind Gaben auf Zeit,

       Gott aber, der Geber,

       bleibt uns im Danken bis in Ewigkeit.

      Axel Kühner, Aus gutem Grund. Impulse für jeden Tag,

      Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn

      Psalm 103

      2 Er hat uns wissen lassen / sein herrlich Recht und sein Gericht, / dazu sein Güt ohn Maßen, / es mangelt an Erbarmung nicht; / sein' Zorn lässt er wohl fahren, / straft nicht nach unsrer Schuld, / mit Gnad will er nicht sparen / und trägt uns in Geduld. / Sein Güt ist hoch erhaben / für die, die fürchten ihn; / so fern der Ost vom Abend, / ist unsre Sünd dahin.

      3 Wie Väter mit Erbarmen / auf