Название | glauben-hoffen-singen |
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Автор произведения | Группа авторов |
Жанр | Современная зарубежная литература |
Серия | |
Издательство | Современная зарубежная литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783815026342 |
Wir erfahren Vergebung und Heil durch Christus
Wir freuen uns über unsere Erlösung
Wir berufen uns auf Gottes Verheißungen
Wir bringen uns und unsere Fähigkeiten ein
Wir ersehnen Christi Wiederkunft
E. Lieder und Texte für besondere Zeiten
Wenn ich Zeiten der Krankheit erlebe
Wenn ich einen geliebten Menschen verloren habe
Wenn ich vor einer schwierigen Entscheidung stehe
Wenn mir die Worte zum Beten fehlen
F. Gebete, Segensworte, Bekenntnisse
Rechteinhaber, Rechteverwalter
Alphabetisches Verzeichnis der Lieder
Gott begegnen
Vater! Dein Name werde geheiligt.
Lukas 11,2
1
2 Ich weiß, dass du der Brunn der Gnad / und ewge Quelle bist, / daraus uns allen früh und spat / viel Heil und Gutes fließt.
3 Was sind wir doch? Was haben wir / auf dieser ganzen Erd, / das uns, o Vater, nicht von dir / allein gegeben werd?
4 Wer hat das schöne Himmelszelt / hoch über uns gesetzt? / Wer ist es, der uns unser Feld / mit Tau und Regen netzt?
5 Wer gibt uns Leben und Geblüt? / Wer hält mit seiner Hand / den güldnen, werten, edlen Fried / in unserm Vaterland?
6 Ach Herr, mein Gott, das kommt von dir, / du, du musst alles tun; / du hältst die Wach an unsrer Tür / und lässt uns sicher ruhn.
7 Du nährest uns von Jahr zu Jahr, / bleibst immer gut und treu / und stehst uns, wenn wir in Gefahr / geraten, treulich bei.
8 Du strafst uns Sünder mit Geduld / und schlägst nicht allzu sehr, / ja, endlich nimmst du unsre Schuld / und wirfst sie in das Meer.
9 Du füllst des Lebens Mangel aus / mit dem, was ewig steht, / und führst uns in des Himmels Haus, / wenn diese Erd vergeht.
10 Wohlauf, mein Herze, sing und spring / und habe guten Mut! / Dein Gott, der Ursprung aller Ding, / ist selbst und bleibt dein Gut.
11 Er ist dein Schatz, dein Erb und Teil, / dein Glanz und Freudenlicht, / dein Schirm und Schild, dein Hilf und Heil, / schafft Rat und lässt dich nicht.
12 Was kränkst du dich in deinem Sinn / und grämst dich Tag und Nacht? / Nimm deine Sorg und wirf sie hin / auf den, der dich gemacht.
13 Hat er dich nicht von Jugend auf / versorget und ernährt? / Wie manches schweren Unglücks Lauf / hat er zurückgekehrt!
14 Er hat noch niemals was versehn / in seinem Regiment, / nein, was er tut und lässt geschehn, / das nimmt ein gutes End.
15 Ei nun, so lass ihn ferner tun / und red ihm nicht darein; / so wirst du hier im Frieden ruhn / und ewig fröhlich sein.
Text: Paul Gerhardt 1653
Melodie: Johann Crüger 1653
Satz: »Wir loben Gott« 1982
© Satz: Saatkorn
2
2 Wir beten an und loben dich; / für deine Ehr wir danken, / dass du, Gott Vater, ewiglich / regierst ohn alles Wanken. / Ganz ohne Maß ist deine Macht; / allzeit