Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Название Über 1.000 Seiten Wollust
Автор произведения Conny van Lichte
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959242660



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      „Genau das!”, funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte.

      Sowie ich stand sagte sie: „Jetzt fick mich in den Arsch!”

      Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte, wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss.

      Was sollte ich?

      Als könnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „Komm schon, fick meinen Arsch!”

      Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. Ich nickte.

      Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich ein wenig auf meinem Schwanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.

      Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, so wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz. Das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten hinein gebissen hätte.

      Aber ich hatte ja Besseres vor. Ines griff hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand zur Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment, in dem sie das spürte, entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem Mal flutschte die Eichel in ihren Arsch.

      „Ahhh, jaaaaahh!”, stöhnte sie auf.

      „Oh wow!”, entwich es meinen Lippen.

      Der Rest meines Schwanzes ging fast schon spielend leicht hinein. Ines stöhnte, als sei es eine Wohltat einen Ständer in ihrem Po zu spüren. Eine Wohltat war es für mich definitiv. So eng, so warm und erst dieser Anblick! Es steigerte meine Lust ins Unermessliche, meinen Ständer in diesem hübschen Po stecken zu sehen und obendrein ihre lustvolle Reaktion mitzubekommen.

      Kaum hatte ich mich einige Male hin und her bewegt, ging es spielend leicht. Selbst wenn ich meinen Schwanz nun herauszog, flutschte er danach wieder hinein. Ich genoss den Anblick. Vor allem wie ihre feuchte Rosette nach meinem glänzenden Schwanz gähnte, wenn ich ihn herauszog, und das Schmatzen, wenn ich wieder in ihren knackigen Arsch eindrang. Ines ließ ihr pralles Hinterteil kreisen und tastete mit ihrer Hand nach meinem Ständer. Sie erfühlte wie er in ihrem Hintern hin und her rutschte.

      Schließlich stöhnte sie mir zu: „Uhhh, yeah, los nun mach mal etwas Tempo!”

      Da ich gerade mein Schwanz wieder aus dem heißen Loch gezogen hatte, änderte ich noch mal leicht meine Stellung. Ines stützte sich nun nicht mehr mit den Armen ab, sondern drückte ihren Busen aufs Sofa, so dass ihr Arsch nun in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichel abermals an ihrem Poloch an und stieß zu. Sie stöhnte laut auf vor Lust.

      Sogleich packte ich ihre vom Rock bedeckten Hüften und legte los. Ihre Lustschreie übertönten selbst die Musik. Zwischendurch entwich immer mal etwas von der Luft, die ich ihr anscheinend mit meinen Bewegungen in den Darm pumpte, doch dies steigerte unsere Erregung nur noch mehr. Besonders bei ihr schien es die Lust ans Limit zu treiben.

      Denn ihr kam es ein zweites Mal. Animalisch schrie sie und warf ihren Körper hin und her, riss ihren Kopf in den Nacken und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Analmuskulatur so, als wollte sie mich melken.

      Ich hielt noch einen Moment durch, wollte mich unbedingt noch einige Takte zum flotten Rhythmus der Musik bewegen. Dann war es auch bei mir soweit. Begleitet von einem heftigen Schrei pumpte ich meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Po.

      Was für eine Explosion!

      Es wollte kein Ende nehmen. Auch meine unvorstellbare Erregung hielt an. Daher schob ich meinen Kolben noch einige Male so tief in ihren Arsch wie es nur ging, wobei mein Sperma an den Seiten herausquoll. Dann hielt ich still, genoss das unbeschreiblich geile Gefühl, genoss wie mein Schwanz in diesem eingesamten, glitschigen Loch steckte. Sie genoss es ebenso.

      Als ich ihn später ganz langsam heraus zog, stöhnte Ines noch mal auf. Kaum war ich aus ihr, sah ich, wie weiteres Sperma aus ihrem Arsch floss, über ihre Pussy lief und herab tropfte.

      Dies war bis dato zweifelsfrei mein geilster Fick!

      Als wir uns etwas beruhigt hatten verließen wir das Sofa. Ich zog mir wieder meine Hose an und sie tauschte ihr Outfit gegen Shorts. Da uns reichlich warm war blieben wir oben ohne. Nachdem wir etwas Ordnung gemacht und auch die Musik leiser gestellt hatten, setzten wir uns auf einen Drink an die Bar. Danach zogen wir uns in die Sitzecke zurück, machten es uns bequem und begannen zu quatschen. Nebenbei tranken wir weiter Whiskey.

      „Also diesen Tag nenne ich wirklich gelungen!”, meinte sie.

      „Ja, das sollten wir unbedingt wiederholen!”, fügte ich hinzu.

      Ich dachte nur: oh ja, diese Frau ist heiß, sie glüht und macht mich süchtig!

      Eine erotische Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Eine neue Erfahrung wird sich einstellen. Sarah ist schon die ganze Fahrt über aufgeregt. Bondage ist für sie nichts Neues. Schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele aller Art angetan.

      Doch heute ist es anders. Sie ist auf dem Weg zu einem SM-Club und soll dort als Bondage-Objekt benutzt und ausgestellt werden.

      Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet. Und nachdem Sarah dem Clubbesitzer einige ausgesuchte Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht, dass man sich für sie entschieden hätte.

      Der Gedanke, diesmal nicht in ihren privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit vor all den neugierigen Zuschauern gefesselt zu werden, erregt sie dermaßen, dass ihr Höschen schon seit Stunden ganz feucht ist. Sie hofft, dass keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.

      Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt. Er verfügt über einen großen Parkplatz, auf dem Sarah nun ihr Auto abstellt. Sie geht zum Seiteneingang. Und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird ihr die Tür geöffnet.

      Vor ihr steht ein Mann, wohl dreißig Jahre alt. Er ist komplett in Leder gekleidet. Das bildet einen schon beinahe harten Kontrast zu seinem kurzen strohblonden Haar. Als Sarah ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.

      „Hallo, ich bin die Sarah“, stellt sie sich etwas verlegen vor.

      „Ja, ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat hin gemeldet. Ich bin der Konrad.“

      Sarah geht hinein. Konrad schließt die Tür hinter ihr.

      „Komm erst mal mit. Bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.“

      Sarah folgt Konrad in eine Nische, in der einige bequeme Sessel stehen, und setzt sich schon mal hin, während Konrad sich um den Kaffee kümmert.

      Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.

      „Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken. Du hast geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast. Darum werde ich Dir jetzt den Ablauf erklären: Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln. Während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung der Anwesenden zur Verfügung. Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte