Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Название Über 1.000 Seiten Wollust
Автор произведения Conny van Lichte
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959242660



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dabei eifrig ihre großen, prallen Titten.

      „Na, das gefällt dir Joggingfotze sicher“, erniedrigte ich sie.

      Gina schrie vor Geilheit immer lauter und pisste unaufhaltsam weiter. Fast zwei Minuten lang fickte ich sie wie von Sinnen, bis ich schließlich brüllend in ihr kam. Dabei quetschte ich ihr die Titten fest zusammen, so dass sie vor Schmerz laut aufheulte und ihre Fotze noch fester an meine Lenden drückte. Noch immer tröpfelte ihre Pisse an meinem Schaft entlang und bildete auf der Liege eine große Pfütze.

      Als mein Schwanz langsam in ihr drin erschlaffte, spürte ich plötzlich wieder den Druck auf meiner Blase. Ich beschloss noch in ihrem Loch zu pinkeln und drückte was das Zeugs hielt. Gina genoss anscheinend dieses kribbelnde Gefühl sehr und hatte kurz darauf mehrere Orgasmen.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass Paulina uns aufmerksam zusah. Ihre Fotze und ihre Strapse waren wie von Kleister zugeklebt und zusätzlich tropfte auch noch Menstruationsblut aus ihr heraus. Ihren BH hatte sie nicht mehr an und ihr Höschen war an mehreren Stellen zerrissen.

      Während ich noch immer in Gina pisste, suchte ich mit meinem Finger nach Paulinas Loch und versenkte diesen schmatzend in ihr.

      Sofort drückte sie ihre Fotze fester an meine Hand und ich spürte wie mein Finger plötzlich von warmer Flüssigkeit umspült wurde.

      „Du kleine Fotzensau, pisst mich bereits wieder an“, lachte ich erfreut und genoss den intensiven Geruch welcher sich sofort breit machte.

      Während ich Paulina fingerte, bemerkte sie nicht, wie sich bereits ein weiter Stecher hinter ihr positionierte. Er zwinkerte mir kollegial zu, als er mit einem Ruck Paulina von Hinten aufspießte.

      Diese quietschte vor Freude und bückte sich sogleich weiter nach vorne, um ihrem Stecher freien Zugang zu ermöglichen. Dabei pisste sie unaufhaltsam weiter und ich bekam bei jedem Stoß ein bisschen von ihrem Natursekt ab. Ich fand die Situation enorm geil. Paulina pisste während sie von hinten genommen wurde und ich entleerte zugleich die letzten Tropfen in der Muschi von Gina.

      Nach fast einer Minute war nun auch meine Blase komplett entleert und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus Gina heraus. Sofort floss mein Sperma an ihren Lippen vorbei und verteilte sich auf ihrer Jogginghose. Ich beschloss Gina zu befreien und wir schauten uns zusammen an, wie Paulina noch eine Weile vor uns hart gefickt wurde.

      Gina meinte dabei nur, dass ich nun mal eine menstruierende Fotze riechen könne. Der Duft sei viel intensiver und auch das Gefühl gefickt zu werden sei viel schöner, da dann da unten alles viel empfindlicher wäre.

      Ich musste zugeben, dass mir der Anblick und der Fotzenduft sehr gefielen. Nachdem der Typ in Paulina abgespritzt hatte, beschlossen wir Pause zu machen. Paulinas Fotze war unter der dicken Spermaschicht bereits dunkelrot und völlig wundgescheuert, während Gina bereits den nächsten Stecher in sich hatte.

      Wir zogen uns mal wieder an die Bar zurück. Paulina bestellte ein paar Eiswürfel, um sich die Fotze zu kühlen. Ich konnte gar nicht glauben, wie viel Sperma noch aus ihr herausfloss. Paulina hatte offenbar mit allen neun Männern mehrmals Sex und wurde dabei duzende male besamt und vollgepisst.

      Ihr Haar war noch immer tropfnass und sie roch wie eine ungewaschene Toilette. Obwohl mich dieser Geruch im Normalfall fürchterlich gestört hätte, fand ich es jetzt einfach nur geil. Es gab hier im ‚SC’ keine Regeln. Keiner ging auf die Toilette, um sich diskret zu erleichtern. Nein, man suchte sich ein Partner und pisste diesen einfach an.

      Auch die Tatsache, dass Paulina ihre Tage bekam, war ihr völlig egal. Während ich mit ihr sprach floss Blut und Sperma aus ihrer Vagina über den Barhocker herab. Und als sie sich streckte, um Erdnüsse aus der Schale an der Bar zu entnehmen, furzte es laut aus ihrer Muschi, während haufenweise Sperma und Pisse aus ihr heraus tropften.

      Normalerweise würde ein Mädchen hier vor Scham im Boden versinken. Diesen Frauen war es aber scheißegal. Sie pissten, sie menstruierten und fickten wann immer sie wollten. Und ich als Mann konnte ebenfalls ficken und anpissen wen immer ich wollte. Für mich war dieser Tag die Krönung meines Lebens.

      Auch wenn ich gerne noch geblieben wäre, so beschlossen wir doch, uns langsam auf den Heimweg zu machen.

      Natürlich nicht ohne zuvor ausgedehnt zu duschen. Ich sagte Paulina, dass sie schon mal vorgehen solle. Ich wollte mich von einigen Leuten noch kurz verabschieden. Paulina stimmt zu.

      Als ich fünf Minuten später den Duschraum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Paulina mit dem Schwarzen unter der Dusche und dieser bumste sie bereits wieder von hinten in ihre Spalte. Nun wurde ich etwas ungehalten, denn eigentlich wollten wir uns nur kurz abduschen und dann gehen.

      Doch Paulina schien es förmlich zu genießen unter dem warmen Regen der Dusche nochmals richtig genommen zu werden. Zugegeben, der Schwarze – sein Name war übrigens Bob – hatte ein Rohr von unglaublicher Länge. Da Paulina einiges verstauen konnte, musste es für sie ein ganz besonderes Gefühl sein, von einem derart langen Lümmel genommen zu werden.

      Nach nicht enden wollenden vier Minuten kam Bob endlich und hinterließ ihr nochmals eine ordentliche Füllung.

      Nach dem anschließenden Duschen ohne weitere Vorkommnisse fanden wir uns frisch und körperlich ordentlich zurecht gemacht wieder im Vorraum ein, wo ich meine Kleider zurückgelassen hatte.

      Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Paulina ihre Klamotten nicht wieder anziehen konnte. Außer dem Röckchen, welches völlig vollgepisst irgendwo herum lag, wurden alle anderen Kleider während der wilden Orgie zerrissen.

      Zu meiner Überraschung zog Paulina aber aus ihrer im Vorraum deponierten Tasche ein frisches Röckchen und ein frisches Top hervor. Auf einen Slip verzichtete sie, da ihre Fotze jetzt unbedingt frische Luft benötigte, wie sie mir sagte. Die Stiefel wischte sie mit einem Kleenex kurz sauber und wenig später befanden wir uns auf der Straße vor dem Club.

      Mittlerweile war es dunkel geworden und allerlei seltsame Gestalten kamen uns entgegen. Paulina sah mit ihren Stiefeln und dem kurzen Röckchen wie eine geile Nutte aus und genoss offenbar die Blicke, welche ihr die Männer nachwarfen. Als uns ein paar Südländer entgegenkamen und einer davon ihr einen Klapps auf den Hintern gab, musste sie natürlich provozieren, indem sie ihm sagte, dass er bestimmt einen sehr kleinen Schwanz hätte. Sogleich zog sie sämtliche Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich. Im nächsten Augenblick wurden wir von den Kerlen umringt.

      Der „Anführer“ drohte ihr zu zeigen, wer da einen kurzen Schwanz hätte. Paulina lächelte ihn nur provozierend an und griff im kräftig zwischen die Beine direkt an seinen Schwanz.

      „Wenn das alles ist, was Du zu bieten hast, bin ich aber mächtig enttäuscht“, provozierte sie ihn erneut.

      Ich wollte sie noch beschwichtigen, hatte aber keine Chance. Schon hatte der erste seinen steifen Lümmel ausgepackt und griff ihr direkt unter den Rock. Als er merkte, dass sie dort unten nichts an hatte und schon wieder mächtig feucht war, presste er sie brutal an die Wand, zog den Rock etwas nach oben und rammte ihr seinen Schwanz tief in die Möse.

      Paulina biss sich erregt auf die Unterlippe und stachelte den Typen noch mit zusätzlichen Sprüchen wie: „was, ist das alles was Du drauf hast“, an.

      Nun hatte die ganze Gruppe Blut geleckt und die Schwänze gleich reihenweise ausgepackt. Paulinas Top wurde ihr einfach nach unten gezogen und jeder knetete ihre Titten wie ihm gerade zumute war, während sie der Anführer noch immer wie ein Tier in die Fotze fickte. Bald drängte ein anderer aus der Gruppe an Paulinas Arsch und presste seinen Schwanz in das noch freie Loch.

      Als der Anführer in ihr kam, übergab er sogleich das Loch seinem Kumpel. Dieser ekelte sich aber, weil Paulinas schon wieder blutete. Dem nächsten war dieser Umstand jedoch egal und der schob seinen Pimmel kurzerhand in das bereits von Samen zugeschmierte