Название | Über 1.000 Seiten Wollust |
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Автор произведения | Conny van Lichte |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959242660 |
Oh Wahnsinn.
Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allem Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zumindest las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.
Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren willkommene Abkühlungen. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen.
So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich es mir nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Ines servierte Eis.
Mann, die Frau hatte es wirklich drauf!
Noch war zwar nichts Ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders beeindruckend fand ich es, als sie nach dem Eis eine Flache Tequila auf den Tisch stellte.
Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequila ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik oder ihrem Plan gehörte - wie die Garnierung zu einem guten Essen.
Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.
Ines’ Art von Action
Plötzlich meinte sie: „Nun wird es Zeit, dass ich dich mal damit vertraut mache, welche Art von Action ich besonders mag. Ich hoffe, dass es dir gefällt!”
„Na, da bin ich ja mal gespannt!”, gab ich zu.
Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, sah, dass ich fast eine Gänsehaut bekam. Zudem sagte sie grinsend: „Dann komm mit, jetzt werde ich dich mal ans Limit bringen!”
Wir tranken den letzten Schluck Tequila, da nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her in den Teil des Hauses, den sie mir noch nicht gezeigt hatte: das Dachgeschoss. Es bestand aus einem einzigen Raum, komplett ausgebaut. Dort gab es eine kleine Bar, eine Sitzecke mit Tisch, Ledersessel und Ledercouch, so wie viel Platz. In einer Ecke standen zwei Schränke, zu denen wir nun gingen.
Sie schloss diese auf. Doch bevor sie die Türen öffnete, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sich, sah mir gefährlich tief in die Augen und meinte: „Du wirst jetzt alles mitmachen, was ich mit dir vor habe. Ich garantiere dir, es wird geil! Okay?”
Uhh, es knisterte förmlich vor Spannung in der Luft. Wollte sie etwa, dass in mir Angst hoch kam? Dafür hatte ich den falschen Job. Ich liebte das kalkulierbare Risiko und einen Hauch von Gefahr.
Mit einem Grinsen sagte ich: „Du wirst mich nicht dazu bekommen, dass ich weglaufe! Nur zu, zeig mir deine Leidenschaft, ich will erleben was du unter Action verstehst!”
„Oh ja, das wirst du auch!”
Sie öffnete die Tür. Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber das, was ich da sah, übertraf alles. Ein Schrank beinhaltete Spielzeuge. Wirklich tolle Spielzeuge! Angefangen von einfachen, teils lustigen Erotik-Spielzeugen, über die gewöhnlichen Dinge wie Dildos aller Arten und Größen, bis hin zu ausgefallenen Toys aus dem SM-Bereich. Der Inhalt des zweiten Schranks war fast noch besser. Er war voll mit Klamotten. Von klassischen Dessous über heiße Kleider für Discobesuche und Partys bis hin zu ein paar Lederoutfits bei denen mir für einen Moment der Atem wegblieb. Mann, diese Frau musste einen Erotikshop geplündert haben!
„Darf ich vorstellen: meine Leidenschaft!”
Jetzt war ich echt beeindruckt und staunte über diese Vielfalt. Auf diesem Gebiet schien die Dame mit allen Wassern gewaschen zu sein. Sie beobachtete meine Reaktion, die sie anscheinend auch erwartet hatte.
„Na was sagst du nun?”
„Krass!! Ich bin sprachlos … und begeistert. Wahnsinn! Ich hab sicher schon einiges erlebt, aber das übertrifft mit Abstand alles!”
Ihr grinsen wurde breiter: „Das hab ich mir gedacht, daher hab ich mir etwas besonderes ausgedacht und gleich mal etwas richtig Feines rausgesucht!”
Neben den Schränken stand ein Sessel, auf den sie zeigte. „Setz dich! Ich mach mich jetzt für uns zurecht und du darfst mir dabei zusehen.”
Diese Worte sorgten bei mir für weiche Knie. So setzte ich mich also und sah ihr zu. Als erstes zog sie ihr Top aus, dann ihre Shorts. Nur noch mit BH und knappem Slip bekleidet, holte sie kniehohe, schwarze Stiefel aus dem Schrank, welche sie nun anzog. Dann folgten Handschuhe, die bis zur Mitte ihrer Oberarme reichten.
Unterdessen bekam ich ein heftiges Kribbeln in der Magengegend. Was immer auch geschehen würde wenn sie fertig war, es würde tatsächlich bis ans Limit gehen.
Jetzt folgte ein Oberteil, was kaum aufregender sein konnte. Einerseits mit zugeknöpftem Hals, andererseits mit freien Schultern. Es ähnelte ein wenig einem Top, doch es hing nur wie eine lose Decke über ihren Busen und war nach unten hin offen. Wie es schien, war es aus echtem weichem, schwarzem Leder. Zum Schluss folgte ein Rock, bei dessen Anblick ich sofort einen Steifen bekam. Auch dieser war aus schwarzem, seidenmattem Leder. Genüsslich stieg sie in diesen und zog ihn hoch. Als sie ihn anhatte, reichte er knapp bis über ihre Knie. Auf der Rückseite hatte er einen Schlitz, welcher bis kurz unter ihren Po reichte. Ihr knackiger Po wirkte in dem Rock noch viel praller. Es war der blanke Wahnsinn.
Sie schloss den Schrank und kam auf mich zu. Ob sie wohl die Beule in meiner Hose schon entdeckt hatte, so riesig wie diese war?!
„Und, zu viel versprochen?” fragte sie provozierend.
„Nein, eher weit untertrieben. Ich bin echt überwältigt!”
„Warts nur ab, der Spaß geht erst los!”
Mit ihrem Zeigefinger winkte sie mich zu sich, wobei sie langsam zur Bar ging. Dabei bewegte sie ihren heiß verhüllten Arsch, so dass ich mich zusammen nehmen musste, um nicht aufzuspringen und wild über sie herzufallen.
An der Bar angekommen, frage sie mich, was ich haben wollte.
„Bourbon on the Rocks”, antwortete ich, wobei ich mich aus dem Sessel erhob, um zu ihr zu gehen.
Bei ihr angekommen reichte sie mir ein Glas, zwei Finger breit gefüllt. Anscheinend hatte sie keine Angst, der viele Alkohol könnte meiner Standhaftigkeit schaden. Na ja, bei ihrem Outfit hatte ich damit wohl kein Problem.
So stießen wir also an: „Auf uns, unsere gemeinsamen Interessen und auf den heutigen Abend!”
Nach dem ersten Schluck schaltete sie das Licht aus und eine separate Partybeleuchtung an.
„Lass uns tanzen!”, sagte sie. Dann ging sie zu einer Stereoanlage, die sie mit wenigen Tasten zum Leben erweckte.
„Ja, Lust zu tanzen hab ich jetzt auch”, verkündete ich.
Ines kam auf mich zu. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht und dazu wieder dieser Blick. Wie ein wildes hungriges Tier. Ich stellte mein Glas zur Seite und ging ihr entgegen. Furchtlos, erwartungsvoll, neugierig, mutig. Kurz bevor wir beieinander waren, begann die Musik und mit ihr eine Lightshow, die einer Disco gleich kam. Wie konnte es auch anders sein, aus den