Blutiges Erbe in Dresden. Victoria Krebs

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Название Blutiges Erbe in Dresden
Автор произведения Victoria Krebs
Жанр Триллеры
Серия
Издательство Триллеры
Год выпуска 0
isbn 9783948916022



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Wunsch nachempfinden konnte, etwas Besonderes und Einmaliges zu besitzen.

      Alexander Molberg erschien in der Tür und blieb dort abwartend stehen.

      Maria und Hellwig Dreiblum standen auf.

      »Wollen Sie sich vielleicht setzen?«, fragte Maria ihn und sah sich suchend nach einer dritten Sitzgelegenheit um. Aber Molberg schüttelte den Kopf. Offensichtlich wollte er sie so schnell wie möglich wieder loswerden.

      »Die Obduktion Ihres Vaters hat heute Morgen stattgefunden, wie Sie wissen. Der Leichnam wurde freigegeben. Sie können die Beerdigung arrangieren.«

      Jetzt setzte sich Molberg doch auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, von dem Hellwig Dreiblum sich erhoben hatte.

      »Die Obduktion hat unter anderem ergeben, dass Ihrem Vater im Nacken ein Stück Haut herausgeschnitten wurde. Wir fragen uns, warum der Mörder das gemacht hat. Vielleicht, um eine Tätowierung verschwinden zu lassen?«

      »Ich bitte Sie! Mein Vater hatte keine Tätowierung. Zumindest habe ich nie eine gesehen. Das wäre mir mit Sicherheit aufgefallen.«

      Maria warf ihrem Kollegen einen vielsagenden Blick zu. Wäre ja auch zu schön gewesen.

      »Herr Molberg, wie Sie vielleicht den Medien entnommen haben, ist kürzlich ein weiterer Mord geschehen. Diesem Opfer wurde an der gleichen Stelle ein Stück aus der Nackenhaut herausgeschnitten.«

      »Dann besteht doch eindeutig ein Zusammenhang zwischen den Morden?!«, rief Molberg und schaute von einem zum anderen. »Wenn es keine Tätowierung war, die der Mörder herausgeschnitten hat, dann vielleicht eine Art Trophäe, die er mitnehmen wollte?« Fragend sah er sie an. »Das hört man doch immer wieder, dass Mörder irgendetwas von ihren Opfern an sich nehmen.«

      »Auch wir gehen davon aus, dass eine Verbindung zwischen beiden Verbrechen besteht. Wir wissen nur noch nicht, welche«, entgegnete Maria. »Wir werden den Mörder Ihres Vaters finden, Herr Molberg, seien Sie versichert.«

      Er nickte schwach, so als würde er den Worten der Kommissarin keinen Glauben schenken.

      »Wie weit sind Sie denn mit der Inventarliste? Haben Sie festgestellt, ob etwas fehlt?«

      »Ich bin noch nicht ganz durch, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass nichts gestohlen wurde. Ich denke, in zwei Tagen habe ich alles durchgearbeitet.«

      »Also kein Tattoo«, stellte Hellwig Dreiblum fest, als sie wieder draußen auf der Straße standen und zum Auto gingen. Maria blieb stehen und sah ihn direkt an.

      »Es gibt drei Möglichkeiten. Erstens: Es gibt kein Tattoo. Zweitens: Sein Sohn hat es nie gesehen. Und drittens: …«

      »… er hat gelogen.«

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