3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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Название 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246859



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und zu zog sie an seinem Schwanz, prüfte die Fortschritte seiner Versteifung. Als der Schwanz sich von alleine halten konnte, gab sie Öl darauf und rieb vorsichtig, indem sie die Vorhaut komplett zurückschob, seine Eichel ein. Mike hörte sämtliche Englein singen. Einen ganzen Himmel voll. Sylvia massierte den Schaft, glitt über die Eichel, massierte seine Hoden, strich zwischendurch beruhigend über seine Bauchdecke.

      Dazu saß sie auf seinem linken Knie. Mike spürte, wie nass sie war. Ihre Säfte matschten sein Knie förmlich ein. Was für eine Wohltat. Und obendrein so geil. Und das beste daran: Mike spürte die Liebe, aus der heraus Sylvia ihm die Massage verabreichte.

      Sylvia setzte nun nicht nur ihre Hände zur Massage des Schwanzes ein. Als die Eichel zum Zerbersten groß geworden war, küsste sie das glänzende Ende des Schwanzes und leckte daran.

      Mike konnte nicht anders. Er musste sein Becken in die Höhe werfen. Musste ihren Händen entgegen kommen. Musste anzeigen, dass er es genoss, was ihm widerfuhr. Silvia dankte es mit einem schnelleren Rhythmus. Sie wichste nun in großen Zügen seinen Schaft.

      Es konnte nicht mehr lange gut gehen. Mike näherte sich seinem Orgasmus. Er spürte, wie sich sein Samen in seinen Hoden zusammen zog, wie die Hände seiner Geliebten seinen Schwanz molken – und wie er es nicht mehr länger zurück halten konnte. Eine Fontaine seines Samens schoss aus seinem Lustkolben. Sylvia stöhnte bei diesem Anblick. Sie wurde davon besonders geil. In mehreren Stößen hob Mike sein Becken und gab seinen Samen ab. Sylvia leckte einen Teil davon ab. Schlieren liefen an ihren Fingern herab. Bewundernd betrachtete sie ihr Werk, während Mike mit seiner Lust und mit einem überwältigenden Orgasmus kämpfte.

       Spielzeug

      Es dauerte ein wenig, bis Mike in das Hier und Jetzt zurückkehrte. Sylvia, die sich während ihrer liebevollen und geilen Massage selbst nicht befriedigen konnte – sie rieb sich lediglich ihre Klit an Mikes Knie – stand vom Bett auf und suchte in ihren Taschen, die sie mit ihren Spielzeugen vollgepackt hatte, nach einem neuen Gegenstand, den sie noch nicht ausprobiert hatten. Dabei sah Mike, dass sie sich wohl vor Beginn ihres Liebesspieles an ihrer Pussy eine Vakuumpumpe angesetzt hatte. Denn die Schamlippen traten dick und fett geschwollen hervor. Was für ein geiler Anblick.

      Lüstern lächelnd kam Sylvia zurück zu Mike. Gemeinsam öffneten sie die Verpackung. Die Abbildung zeigte eine Kombination von Penisring und Hodenabbinder. Mike wurde es mulmig. Seine armen Eier... Dabei wusste er sehr wohl, dass Sylvia nur Geiles im Sinn hatte.

      Aus der Verpackung kam eine schwarze Gummi-Konstruktion hervor, die an einem Stück sowohl einen engen Penisring als auch einen Gummiring zum Abbinden der Eier beinhaltete. Auf den Penisring aufgesetzt fand sich ein kleines Behältnis, ebenfalls aus schwarzem Gummi gefertigt, in welches mehrere kleine Batterien eingesetzt werden mussten. Die Batterien brachten einen winzigen vibrierenden Motor zum Laufen. Zwar nicht auf Knopfdruck, wie eigentlich vorgesehen, aber nach dem Zusammenstecken der beiden Teile, aus denen das Behältnis bestand. Das konnte ja heiter werden.

      Sylvia kümmerte sich, nachdem die Technik geklärt war, sofort rührend um Mikes erschlafften Schwanz. Schon in wenigen Minuten stand der kleine Kerl auf und richtete sich in die Höhe. Bis es nach beider Ansicht ausreichte, um die Vorrichtung anzubringen. Sylvia stülpte zunächst den Penisring über den Schwanz, dann folgte der Ring um die Eier. Mike zuckte zusammen. Es zwickte. Und der Ring um die Eier kniff ganz schön. Aber Sylvias zarte Finger vollbrachten ihr Werk rasch und zielgerichtet. Die Ringe saßen an den richtigen Stellen.

      Nun setzte Sylvia den Vibrator in Gang. Herrliche Wogen durchflossen Mikes Schwanz. Er wurde noch eine Runde steifer. Sylvia hielt es nicht mehr aus. Sie griff sich den steifen Ständer, setzte sich über Mikes Schoß und ließ sich mit ihren geilen geschwollenen Schamlippen bis zum Anschlag auf den Schwanz sinken. Auch ihre Muschi profitierte nun von den Schwingungen.

      Sylvia, eine Meisterin des wilden Rittes, fickte ihren Geliebten mit ausholenden Beckenbewegungen. Ihre Säfte flossen aus ihrer Vagina und verbreiteten sich auf Mikes Unterleib. Sie fickte ausladend. Mit schneller werdenden Bewegungen.

      Das Gerät funktionierte einwandfrei. Die Schwingungen versetzten Mike in helle Freude. Vor allem die Übertragung auf seine Eier mittels des Ringes brachten ganz neue Gefühle zutage. Wie lange würde er es wohl aushalten können? Bestimmt nicht mehr lange. Der Penisring staute sein Blut im Schaft auf, die Eichel steckte drall und prall in Sylvias überfließender Muschi.

      Sie krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in Mikes Brust fest. Ihr Becken knallte rasend schnell auf Mikes Schwanz hernieder. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einem lüsternen Anblick. Aus ihrem Schoß schoss ihre Lustflüssigkeit. Die Muskeln ihrer Scheide umfassten melkend Mikes kompletten Schwanz. Mann, war das geil...

      Sylvia kam. Sie brüllte ihre Lust hinaus, allerdings darauf bedacht, nicht allzu laut zu werden. Mike folgte ihr in ihren Empfindungen und schoss seinen Samen in ihre Lusthöhle. Es dauerte lange, bis die Orgasmen abklangen. Der Penisring hielt den Zustand der Steifigkeit ein wenig aufrecht. Sylvia konnte Mikes Schwanz über dessen Abgang hinaus genießen. Mike erlebte ebenfalls sehr viel länger, wie er von Sylvias Fotze festgehalten und umschlossen wurde.

      Am Ende ließ sich Sylvia auf Mikes Brust sinken und umarmte ihn. Mike schloss seine Geliebte in seine Arme und flüsterte ihr liebevolle Worte ins Ohr. Tief schliefen sie am Ende ihres Skiwochenendes ein...

       Ines

       Teil 1 In den Dünen

       Der unbekannte Badende

      Er hatte den Schönsten. Mit Abstand den Schönsten. Wahrscheinlich auch den Dicksten. Und den Längsten sowieso.

      Sie beobachtete ihn schon seit mehreren Tagen. Er kam immer abends gegen fünf. Nur mit einem Handtuch unter dem Arm. Jedes Mal zog er sich unbekümmert aus. Legte die Kleidungsstücke auf eine Ecke seines großen Handtuches, schaute jeden Tag in derselben Manier in den Himmel, um sich anschließend auf den Bauch zu legen. Jemand anderer war weit und breit nicht zu sehen, wenn er kam. Hatte er eine Frau? Er trug keinen Ring. Oder war er gar schwul? Dagegen sprach die Art, wie er sich bewegte.

      Sein langer muskulöser Körper war sonnengebräunt. An der Grenze zu dunkelbraun. Er musste sich nicht mehr eincremen. Manchmal machte er es aber. Dieser glänzende Körper brachte sie vollends um den Verstand.

      Wenn er sich auf den Bauch legte, schloss er gleich darauf die Augen und veränderte in der folgenden Zeit seine Position nicht mehr.

      Für Ines sah es so aus, als ob er schliefe. Tief und fest. Sein Körper hob und senkte sich im immer gleichen Rhythmus.

      Hinter den Dünen lag der große, weite, breite, weiße Sandstrand. Menschenleer. Mit einem Meer, das mal heftig, mal ganz ruhig an die Wasserlinie plätscherte. Im Gegensatz zu ihm. Der immer im selben langsamen Rhythmus auf dem Bauch döste.

      Ihr Blick fraß sich fest. Natürlich an seinem Po. Wohl geformt. Rund. Dunkelbraun. Manchmal wanderte ihr Blick an den langen muskulösen Schenkeln hinab zu seinen ebenfalls wohlgeformten, muskulösen Waden. Er hatte nicht die Figur eines Bodybuilders. Eher die eines Volleyballspielers. Auf jeden Fall voller Spannkraft.

      Der entscheidende Augenblick kam nach einer halben Stunde. Seinem immer gleichen Ritual folgend schlug er die Augen auf, stemmte sich mit beiden Armen in die Höhe, so als würde er Liegestützen trainieren, und drehte sich sodann auf dem Rücken.

      Sie hatte ihren Platz in den Dünen hinter den Gräsern so gewählt, dass sie bestens sehen konnte, wenn er sich in Liegestützposition brachte wie sein Geschlecht entspannt Richtung Mittelpunkt der Erde zeigte. Wie lecker. Nicht nur der schöne große schlaffe Schwanz. Nein, auch die beiden ungleich langen sehr prallen Hoden. Was hätte sie darum gegeben, einmal in ihrem Leben da hinein beißen zu können.

      Wenn er auf dem Rücken lag, gebärdete er sich ebenfalls ganz leger. Manchmal legte er seinen