Название | 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex |
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Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959246859 |
Ihr Körper spannte sich. In den engen Verhältnissen des Fahrzeuges konnte sie sich nicht so ausbreiten, wie sie es beispielsweise auf einem Bett gekonnt hätte. Also suchte sie Ersatz. Sie hob Mike ihren Schoß entgegen, stellte ihr rechtes Bein auf den Türschweller und ihr linkes Bein in den Beifahrerraum. Mit den Händen stützte sie sich an Tür und Mittelkonsole ab und schob sich in die Höhe.
Ihr Schoß befand sich nun beinahe auf Augenhöhe mit Mike. Der massierte weiter an ihrer Klit, steckte seinen Finger ein Stückchen weiter in sie hinein und ließ sie kommen, ließ sie ihre Lust ausleben. Schon nach wenigen Sekunden erreichte sie den nächsten Höhepunkt. Und bald darauf weitere. Sie hatte sich tatsächlich so gut im Griff, dass sie nicht abspritzte. Dennoch brachte sie ihre eigene Lust in die Nähe einer Ohnmacht.
Mike beobachtete, weiter sein Fahrzeug lenkend, wie Sylvia unter seinen Fingerbewegungen explodierte, sich wand und sich irgendwann erschöpft in den Sitz zurückfallen ließ.
Stolz und verschmitzt betrachtete Mike sein Werk. Beide Liebende bestätigten sich, welch witzige Erfahrung das soeben gewesen war. Wie herrlich sie von ihren Orgasmen übermannt wurden. Sylvia zog ihr Höschen und ihre Hose hoch, zupfte ihr Unterhemd zurecht und setzte sich entspannt zurück in ihren Sitz. Sie musste lachen. Sie wurde regelrecht geschüttelt von Lachkrämpfen. Mike liebte es ganz besonders, wenn sie auf diese Weise ihren Spaß der Welt kundgab.
Geile Spiele in der Badewanne
Noch am frühen Nachmittag erreichten sie Ihr Hotel in den Bergen. Es schneite zwar heftig. Dennoch beschlossen sie, noch ein wenig Skifahren zu gehen. Und tatsächlich, der Skipass galt zwar für den nächsten Tag, man konnte aber am Tag des Kaufes schon ab 15:00 Uhr die Lifte benutzen. Das reichte für eine gute Stunde Spaß auf der Piste.
Eine lange Bergfahrt und eine noch längere Abfahrt. Und schon war das Vergnügen vorbei. Mit dem Skibus mussten sie durch das gesamte Skigebiet zurückfahren, da die Lifte wegen des schlechten Wetters frühzeitig schlossen.
Sylvia und Mike kehrten durchgefroren von ihrem kurzen Skiabenteuer zurück. Das schlechte Wetter, schlechte Sicht und niedrige Temperaturen bewirkten den unangenehm kalten körperlichen Zustand. In ihrem Hotelzimmer angekommen rissen sie sich die Kleider vom Leib. Sylvia machte sich sofort daran, Wasser in die große Badewanne einzulassen.
Nichts wie rein in das warme Nass. Beide versuchten, ihre Beine von Anfang an so zu ordnen, dass jeder ungehindert Zugang zu den Geschlechtsteilen seines Gegenüber besaß. Irgendwann funktioniert es prächtig. Sylvia schnappte sich Mikes Schwanz und begann, ihn kräftig zu massieren. Mike steckte zwei Finger in Sylvias wie immer feuchte Spalte. Sie quietschte fröhlich und stöhnte sogleich.
Mike kannte seine Sylvia. Er berührte sie an ihrer empfindlichen Stelle, kurz hinter ihrem Eingang zum Paradies. Sylvia reagierte sofort. Beide lehnten sich zurück und ließen es sich wohl ergehen.
Sylvia betrachtete die Armaturen. Zielsicher steuerte sie den Knopf an, mit dem sie das Badewasser zum Brodeln bringen konnte. Die Badewanne wurde zum Whirlpool. Feine Luftbläschen strömten luststeigernd an Mikes Hoden und an Sylvias Spalte vorbei. Geil und anregen. Mike verstärkte seine Fingerbewegungen in Sylvias Möse. Sie reagierte darauf sofort mit lautem Stöhnen. Auch Mikes Schwanz erhielt eine denkwürdige Behandlung. Jedes Mal wenn Mike Sylvia an ihrer empfindlichen Stelle berührte, quetschte und massierte sie seinen Schwanz noch eine Runde heftiger.
Mike stieß seine Finger nun in schnellem Rhythmus in ihre Muschi. Sylvia stöhnte, überdehnte ihren Körper, krallte sich in den Rand der Badewanne.
Sylvia stöhnte lauter, härter. Spitze Schreie verließen ihren Mund. Sie drückte Mike ihren Schoß entgegen, spreizte ihre drallen Oberschenkel noch ein wenig weiter, damit er besser und tiefer in sie hineinstoßen konnte. Mike verwendete seinen Daumen dazu, um an ihrem Kitzler zu spielen. Auch erhöht er den Rhythmus und die Härte, mit der er seine Finger in Sylvias Fotze hinein trieb.
Sylvia reagierte nun mit lautem Schreien. Wie sie es immer machte, wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen durfte. Dann kam es ihr. Ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Spalte heraus. Fand seinen Weg in Mikes Hand. Sie dehnte sich, hob ihren Körper aus der Badewanne und ließ die Wogen der Lust über sich ergehen.
Mike blieb in ihr. Das führte zu einer weiteren Steigerung von Sylvia Lust. Sylvia ihrerseits hielt sich an Mikes Schwanz fest, als wäre er ein Spritzgebäckbeutel, aus dem sie durch heftiges Zudrücken ihre Lust herausquetschen musste.
Mike fühlte sich fantastisch. Auch er empfand höchste Lustgefühle. Er drückte ihr seinen Schoß entgegen, damit sie seinen Ständer besser bearbeiten konnte. Beide trudelten sie ihren Höhepunkten entgegen.
Sylvia kam mächtig. Mehrfach spritzte sie ihre Lustsäfte in Mike Hand. Mike stieß noch ein paar Mal mit den Fingern nach. Bis Sylvia in die Wanne zurücksackten. Er hatte sie nun in Brand gesteckt, hatte ihre unbändige Lust geweckt.
Sylvia ließ, während sie kam, Mikes Schwanz los. Hart stand er aus dem Wasser heraus. Aber für beide war klar, dass die Fortsetzung ihres Liebesspieles außerhalb der Badewanne stattfinden würde.
Das große Doppelbett
Schnell trockneten sie sich ab. Sylvia und Mike sprangen auf das direkt neben der Wanne stehende große Doppelbett, an dessen Rückwand ein riesiger Spiegel angebracht war. Sylvia legte sich verführerisch auf den Rücken, spreizte ihre prächtigen Oberschenkel und bot Mike einen Anblick, dem er nicht widerstehen konnte. Mike warf sich auf die dralle Frau, packte ihre Beine bei den Kniekehlen, drückte sie gegen ihre Brust und dabei weit auseinander. Dazwischen öffnete sich das wunderschöne, immer fein rasierte Geschlecht von Sylvia.
Mike ließ seine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten, leckte über ihren Kitzler, bedeckte ihre Schamlippen breit mit seiner Zunge und tauchte hin und wieder in ihre Möse hinab. Sylvia bebte vor Lust. Sie warf ihren Kopf hin und her, stieß spitze Schreie aus. Mike war nach dem kurzen Umzug von der Badewanne in das Bett nun wieder total geil geworden. Sein Schwanz drückte hart gegen die Matratze.
„Bitte komm zu mir und steck deinen Schwanz in mich hinein“, bat Sylvia.
Mike ließ sich nicht zweimal bitten. Er stützte sich auf seine Arme, platzierte seinen Schwanz über Sylvias Schoß und drängte ihn mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre überschäumende Fotze hinein. Er spürte, wie seine Hoden ihre Pobacken berührten, wie sie an den herrlichen Rundungen von Sylvias wohl geformten Pobacken bei jedem Stoß anschlugen.
Sylvia gab spitze Schreie von sich. Stöhnte laut. Mike stieß zu, bei langsamem Rhythmus zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus um sie sodann wieder wild und ungestüm in Sylvia zu versenken. Immer wenn er die tiefste Stelle erreicht, ließ er seine Eichel pulsieren. Davon, das wusste er, wurde Sylvia beinahe verrückt vor Lust. Immer intensiver fickte er seine Freundin, beobachtete, wie ihre großen Brüste in seinem Rhythmus hin und her schwangen.
Sylvia wand sich heftig von links nach rechts. Ihre Schreie wurden noch lauter. Sylvia brauchte es, ihre Lust hinaus schreien zu können. Heute bescherte es ihr gleich doppelten Erfolg. Nicht nur sie genoss ihre Lust. Auch irgendjemand in den Nachbarzimmern wurde auf das Treiben aufmerksam und protestierte lauthals an der Zimmertür. Mike hörte es, ihm war es egal. Sylvia, völlig von ihrer Lust vereinnahmt, bekam nichts davon mit.
Lustverzerrt schleuderte sie Mike ihr Becken entgegen und versuchte, mit ihrer Lust Herr zu werden. Sie rieb ihren Venushügel, ihren Kitzler, ihr ganzes Geschlecht an Mikes Schambein. Mike fickte was das Zeug hielt. Er spürte, wie er tief in Sylvias herrlichem Geschlecht von ihren Scheidenmuskeln umfasst wurde, wie ihre Muskeln an seiner Eichel spielten. Und er ließ zu Sylvias Freude immer wieder seine Eichel in ihrem Geschlecht pulsieren.
Dann war es so weit. Mike konnte sich nicht mehr zurückhalten. Auch Sylvia kam an ihre Lustgrenze und rieb sich ein letztes Mal an Mike. Gemeinsam schaffen sie es, einen Höhepunkt zu erreichen, bei dem Sylvia ihre Lustflüssigkeit abspritzte