Название | 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex |
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Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959246859 |
So erhielt ich eines Tages eine kurze E-Mail von Nele, dass sie gerne mit mir vögeln würde. Das könnte auch gerne auf der Sofalehne in ihrem Wohnzimmer geschehen.
Und genauso passiert es dann auch. Ich klingelte bei Nele. Sie ließ mich herein. Im Wohnzimmer angekommen riss ich ihr das winzige Höschen vom Leib. Sie beugte sich über die Sofalehne. Und schon begannen wir einen herrlichen Fick zwischen die weit geöffneten Arschbacken. Nele liebte liebt es, von hinten gefickt zu werden. Wenn es mir gelang, mit einer Hand um sie herum zu fassen und sie in ihrem Schritt zu massieren, kam sie schon nach kurzer Zeit und spritzte auch heftig ab.
Einmal besuchte ich sie, nachdem wir uns einige Tage hin und her geschrieben hatten und schon total heiß aufeinander waren. Nele zog mich in ihr Gartenhäuschen. Dort, auf einem Tisch, nahm ich sie zwischen Fahrrädern, Werkzeugen und Gartengeräten.
Nach einem Kinobesuch in einem Freilichtkino, während dem wir uns eineinhalb Stunden lang gegenseitig von Hand verwöhnt hatten, ohne dass die neben uns Sitzenden etwas davon mitbekommen hätten, fuhren wir nach hause. Nele und ich mussten unbedingt noch miteinander ficken. Anders hielten wir es an dem warmen Sommerabend nicht aus. Also bog ich auf einen Feldweg ab. Stellte das Auto an den Rand eines Getreidefeldes, ließ Nele sich gegen die Motorhaube lehnen, zog ihr Höschen herunter und fickte sie zwischen ihre prächtigen Schenkel so lange, bis wir kamen.
Nele brachte es auch fertig, mich an ihrer Wohnungstür zu begrüßen, mich kurz zu küssen, mit ihrer Hand zu fühlen, ob sich zwischen meinen Beinen während der Fahrt zu ihr schon etwas getan hatte. Stellte sie fest, dass ich bereits steif geworden war, so öffnete sie einfach meine Hose, zog meinen Schwanz heraus, blies ihn, knetete und leckte meine Eier bis ich in ihren Mund spritzte.
Im Gegenzug machte es mir viel Spaß, Nele zu erregen, wenn sie irgendwelche Telefonanrufe von Freundinnen erhielt. Sie musste ja dann mit einer Hand das Handy festhalten. Mit der anderen Hand konnte sie sich nur schwer zur Wehr setzen. Also öffnete ich ihre Hose, zog sie ein Stückchen herunter – am besten war das natürlich, wenn sie abends nur eine Shorts trug – und begann ihre Spalte zu lecken. Nele reagierte augenblicklich. Sie musste dann ihre Schreie unterdrücken, wenn ich ihren Kitzler massierte und sie dabei gerade wichtige Dinge am Telefon besprach. Aber so war das eben. Ich ließ dann auch nicht locker, bis sie eben mindestens einmal kam und ihren Saft verspritzt.
Bisweilen reichte es schon, bei der Begrüßung in ihren Schritt zu greifen und sie an ihrer Klit zu massieren. Wenn sie feucht genug war, und das war oft der Fall, dann ging alles ganz schnell. Wichtig war in diesen Fällen nur, dass wir aufpassten, dass die bei ihrem Orgasmus entstehende Pfütze nicht für jedermann sichtbar wurde.
Fazit
Wir haben uns bislang eine hohe innere Freiheit bewahrt, schaffen es, uns zu sagen, dass wir Lust auf einander haben. Es fällt auch nicht schwer, das Wort „Fick“ auszusprechen, wenn uns danach ist. Und eine passende Gelegenheit zum Ausleben dieses Wortinhaltes ergibt sich immer wenn man will.
Dabei ist für mich das Gesamtpaket – so sagt man ja heute – von großer Bedeutung. Wenn ich Nele sehe, denke ich schon an Erotik, an Sex, an ficken und blasen. Sie macht auf mich den Eindruck einer vitalen und vor Säften überfließenden Frau. Die es genau so oft braucht, vielleicht sogar noch öfters, wie ich auch.
Das ist ein unglaublich schönes und großes Glück.
Drum: sagt euch, wenn ihr Lust auf einander habt, fallt übereinander her, lebt Eure Fantasien aus – ihr lebt nur einmal.
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