Название | 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959240987 |
Die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht. Ich fing zum wiederholten Mal an diesem Abend an ihre zarten Schamlippen zu lecken. Ich bemerkte dabei, wie ein Typ immer dichter heran kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können.
„Nimm deine Finger weg!“, hörte ich Stella sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich.
Sie zog mich an sich hoch und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich beobachtete dabei, dass Stella seine Hände abwehrte und auf meinen Körper legte: „Hier darfst du fummeln, wenn du magst!“
Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Wand und schaute zu wie der Typ mich überall befummelte. Seine Hände verschwanden unter meinem Rock. Er griff mir unsanft an mein Glied und an meine Eier. Dann fing er an mich zu reiben, unsanft und grob. Mein Körper reagierte aber ich verspürte keine Lust. Seine Hand wanderte zu meinem Arsch, drückte auf meinen Plug.
Plötzlich versuchte er mich zu küssen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich verweigerte mich und er respektierte es. Aber er ließ nicht von mir ab. Denn nun führte er meine Hand an seine Hose. Sein Schwanz war halb steif und ich massierte ihn durch seine Hose hindurch.
Stella zwinkerte mir, als Zeichen, dass ich weiter machen sollte, zu.
Er massierte mein Glied durch die Strumpfhose hindurch. Das erregte mich und ich bekam eine Erektion. Er öffnete mir den Rock, der auch gleich zu Boden fiel. Alle konnten nun sehen, wie ich von ihm abgegriffen und befummelt wurde.
Er rieb sich an mir, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und legte ihn in meine Hand. Der Schwanz fühlte sich heiß an, als ich ihn mit meiner Hand umschloss. Unruhig fing er an sich in meiner Hand zu bewegen. Mit pumpenden Bewegungen drückte ich ihn fest mit meiner Hand, in der er anschwoll und immer fester und härter wurde. Sein Blick wanderte durch den Raum. Er geilte sich zusätzlich durch das Treiben der Leute auf und ließ sich dabei von mir massieren.
Stella stand inzwischen nicht mehr alleine an der Wand, eine kleine Traube von Männern hatte sich um sie versammelt. Sie schauten zu, wie sie sich oral von Monika verwöhnen ließ. Stella beobachtete mich, wie ich das Glied von einem wildfremden Mann knetete. Ich fasste fest zu. Dicht am Schaft umschloss meine Hand seine Latte, damit er mir nicht auf meine Finger anspritzen konnte.
„Blas ihn mir!“, forderte er mich auf. Ich lächelte ihn an, schüttelte meinen Kopf und wichste ihn noch fester, damit er endlich abspritzen sollte. Auch wollte ich, dass er endlich aufhörte mich zu befingern. Seine Hände waren überall an mir. Er knetete meinen Hintern, spielte an meinem Plug und an meinem Schwanz. Ich fühlte mich tatsächlich wie eine elende Schlampe, die sich von jedermann befummeln lässt und dabei einen wildfremden Schwanz wichst.
Ich griff nach einer Handvoll Klinex, das überall rings um die Spielwiese auslag, stellte mich hinter ihn und ließ ihn abspritzen. Seine Wichse fing ich mit den Papiertüchern auf und drückte sie ihm anschließend in die Hand. Rasch zog er sich seine Hose wieder an und verschwand in der Menschenmenge.
Der nächste Typ drängte sich an mich heran und griff mir an meinen Nylonarsch. ‚Was wird das?’ dachte ich mir. Glauben die Kerle, dass ich hier jedem einen runter hole? Ich drehte mich zur Seite, zog meinen Herrenrock hoch und ließ den Kerl stehen.
Stella zwinkerte mir zu. Ich verschwand auf der Toilette, um mich gründlich zu waschen und mich mit Desinfektionstüchern abzureiben.
Nun fühlte ich mich besser und freute mich auf einen Drink und eine Zigarette. Als ich am Tresen vorbeikam, spendierte mir der Typ, den ich soeben bedient hatte, einen Drink.
„Ist das deine Lady?“, fragte er mich mit Blick auf Stella.
Ich zwinkerte ihm zu und erklärte ihm, dass ich wohl eher ihr Eigentum wäre, bedankte mich, nahm das Glas und ging wieder hoch auf die Galerie. Ich stellte mich an die Brüstung, nippte an meinem Gin und steckte mir eine Zigarette an. Oben Sex, unten Tango. Und hier ließ mich Stella das Glied von einem fremden Mann wichsen.
Sie stand plötzlich hinter mir: „Hat er dir den Drink wenigstens spendiert?“
Sie umfasste meine Hüften und küsste mir den Nacken. Ich nickte und schaute weiter auf die Tanzfläche.
„Was ist los? Bin ich zu weit gegangen oder bist du erschrocken, weil dir deine neue Rolle als meine Hure gefällt?“
Stella nahm mir das Glas aus der Hand, nippte daran und schaute mich an. Sie war wunderschön, ihr Anblick erregte mich. Ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse ab. Stella wusste genau, dass ich sie ansah. Sie öffnete ihre Bluse und ließ mich ihre Brust küssen.
„Vielleicht hast du recht, dass ich über mich erschrocken bin“, antwortete ich, „erschrocken darüber was du mit mir machen kannst und erschrocken darüber, dass mich das geil macht.“
Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir tanzen möchte.“ Sie knöpfte ihre Bluse zu und streichelte sich, wie beiläufig, ihre harten Nippel.
Wir gingen wieder runter auf die Tanzfläche und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und wartete, dass ich sie zum Takt der Musik führte. Ihr Körper war warm und voller Spannung. Sie war eine gute Tänzerin.
„Tango, der Tanz vom Führen und Folgen“, gurrte sie mir zu und biss mir sanft in den Hals.
Monika stand an der Wand und beobachtete uns. Immer wieder gingen Männer auf sie zu, plauderten mit ihr. Ich fragte mich, wie oft sie wohl schon Körbe verteilt hatte, da sie entweder den Tanz nicht beherrscht oder weil sie sexuelle Angebote ablehnte. Ihre High Heels waren mörderisch hoch. Ihre Haltung wirkte sehr erotisch. Wie ein Magnet wirkte sie auf die Blicke der Männer. Ständig wurden ihr Getränke angeboten.
Der Tanz war zu Ende. Wir gingen hoch zu Monika.
„Na, wie viel eindeutige Angebote hast du schon bekommen?“, fragte Stella, „und erzähl mir nicht, dass du keine bekommen hast!“
Monika lächelte: „Ich habe sie nicht alle gezählt, sie wollen mit mir tanzen, mich anfassen oder mit mir ficken.“
Stella griff ihr in den Schoß: „Und das macht dich geil! Du bist nass!“ Stella redete laut, so dass es alle in der Nähe hören konnten.
Dienerin Monika
Stella legte ihre Arme auf meine Schultern und drückte mich sanft auf die Knie: „Küss ihre geile Spalte!“
Und ich zog gehorsam mit meiner Zunge zwischen Monikas Schamlippen hindurch. Sie schmeckte nach Lust und Geilheit. Mein Finger glitt mühelos in ihre Vagina hinein. Sofort vernahm ich ein leises Stöhnen. An ihren Piercing-Ringen öffnete ich ihre Pussy und saugte an ihrer weit hervorstehenden Perle, bis Stella mich wieder grob hochzog und mich intensiv auf meine mit Fotzensaft verschmierten Lippen küsste.
Stella fesselte Monikas Hände an den Handschallen, die sie uns vor der Fahrt in den Club nur um die Gelenke gebunden hatte, nun auf den Rücken und streichelte sie am ganzen Körper. Sie führte sie zu einem Sessel und drückte sie sanft auf die Sitzfläche. Dort präsentierte sie ihre Dienerin förmlich, holte Monikas Brüste aus der Bluse, spreizte ihre Schenkel und raffte ihren Rock hoch.
Nun konnte jeder ihre Scham sehen. Ihre Pussy leuchtete tief rot und ihre Titten lagen blank über ihrem Kleid. Zum Schluss verband Stella ihr die Augen, zog sie vom Sessel hoch und ging mit mir an die Bar.
„Achte auf sie“, befahl mir Stella, „ich möchte nicht, dass sie jeder befummelt!“
Die ersten Männer gingen auf Monika zu, um sie aus der Nähe zu betrachten. Aber keiner wagte es, sie anzufassen.
„Wie gefällt sie dir?“
Ich