666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois

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Название 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959240987



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aus: ein schwarzer Bleistiftrock mit einem langen Reisverschluss auf der Rückseite, darunter ein Strumpfgürtel mit Nylonstrümpfen, High-Heels, und ein Spitzen-BH, der durch ihre durchsichtige Bluse schimmerte.

      Monika und ich blieben bis auf die Bademäntel nackt. Stella erklärte mir, dass ich den Ehemann von Monika spielen solle. Ich sollte den Kunden und Monika in eindeutiger Situation erwischen und alles Weitere würde sich ergeben. Beiden gegenüber müsste ich mich devot verhalten und befolgen was sie von mir verlangten.

      Kaum hatte sie mir erklärt worauf es ankommt, da klingelte es bereits an der Tür. Monika öffnete und verschwand mit dem Kunden rasch im Schlafzimmer. Stella wartete mit mir eine Zigarettenlänge in der Küche und schickte mich mit den Worten ‚Versuch ein wenig zu schauspielern’ los.

      Monika stand mit dem Mann in der Mitte des Schlafzimmers. Beide küssten sich. Empört ging ich auf die beiden zu. Monika schaute mich erstaunt an.

      „Was machst du denn hier, ich denke du bist bei der Arbeit?“

      Der Typ musterte mich und schaute mich lüstern an. Monika trat einen Schritt auf mich zu: „Aber wenn du schon hier bist, dann zeige ich dir, warum ich mich mit ihm treffe.“

      Monika führte mich zu dem Mann und legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose.

      „Was denkst du was da drin ist?“

      Sie küsste ihn und öffnete seinen Reisverschluss. Darauf hin legte sie sein Glied in meine Hand. Er fühlte sich schon ohne Erektion beeindruckend an. Monika gab mir einen Kuss, drückte mich auf die Knie und ließ mich ihre Pussy lecken.

      Der Typ zog sich aus und beobachtete uns.

      „Dein Mann gefällt mir. Ob er mich auch lecken will?“

      Monika schaute auf mich runter.

      „Ich bin mir sicher, dass er uns den Gefallen tun wird!“

      Sie drückte mein Gesicht auf sein Glied und ich erledigte meinen Job, küsste und leckte an seinem Schwanz. Er roch frisch geduscht, rasiert, gepflegt und war nicht unattraktiv.

      Monika hielt mich im Nacken fest und ließ mich abwechselnd ihre Fotze und seinen Schwanz lecken. Dabei fühlte ich mich wie eine Schlampe.

      Sein Glied fing an sich aufzurichten. Meine Lippen legten sich um seine pralle Eichel. Monika drückte meinen Mund mit der Bemerkung: „Macht mein Gatte es dir gut, bist du zufrieden mit seinen Blaskünsten?“ ganz über seine Männlichkeit.

      Er stellte sich direkt vor mich hin und stieß seinen Prügel einige Male tief in meinen Mund.

      „Er macht das gut. Als hätte er nie etwas andere getan. Lässt du ihn immer die Schwänze deiner Liebhaber blasen?“

      Beide lachten und Monika kommentierte seine Frage: „Nur wenn er mich mit ihnen erwischt.“

      Sie spielte ihre Rolle gut. Nur leider auf meine Kosten. Ich fragte mich während dessen, wie viel der Typ sich dieses Spielchen kosten lassen würde?

      Sein Schwanz war nun steif und prall. Ich konnte nur den vorderen Teil in meinem Mund aufnehmen, ohne einen Würgereiz auszulösen.

      Monika beugte sich zu mir herunter: „Komm, ich zeige dir wie das geht!“

      Sie öffnete ihren Mund und führte sich seine Latte bis zum Anschlag ein. Es war beeindruckend. Ich hatte aber nicht vor, diese Kunst zu erlernen.

      Abwechselnd leckten und saugten wir sein Glied. Monika fing an mich auszuziehen. Mein Bademantel sank zu Boden. Ich hockte nun nackt neben den beiden und mein Schwanz stand steif in die Höhe. Der Typ nahm ihn in seine Hand und fing an, an mir rumzuspielen und mich zu wichsen.

      Monika schaute uns zu: „Schaut euch mal den Unterschied an!“

      Bis jetzt war ich immer mit meiner Größe zufrieden, aber im direkten Vergleich schnitt ich deutlich kürzer ab. Der Gast befummelte mich am ganzen Körper. Seine Hände waren weich und die Situation erregte mich. Er fragte: „Ob er sich auch von mir ficken lässt?“

      Monika griff mir an den Hintern.

      „Du möchtest meinem Gatten in den Arsch ficken?“

      Der Typ wichste weiter an mir herum.

      „Ja, das würde mir gefallen. Er hat einen süßen Knackarsch!“

      Seine Hände öffneten meine Pobacken. Monika und der Gast unterhielten sich als wäre ich nicht anwesend. Monika spielte die Beleidigte: „Du möchtest wohl lieber ihn ficken? Soll ich jetzt eifersüchtig werden?“

      Sie steigerte sich regelrecht in ihre Rolle hinein und gab nun die Empörte: „Wenn es dir Spaß macht, dann nimm ihn dir!“

      Der Typ führte mich zum Bett, drückte mich bäuchlings darauf und nahm meinen Hintern in seine großen Hände. Er spielte an meinen Pobacken. Monika ließ mir reichlich Gleitgel durch meine Spalte laufen und zog dem Gast ein Kondom über sein Glied. Ich zappelte und wehrte mich. Aber gemeinsam drückten sie mich hart auf das Bett und Monika setzte sich auf meinen Rücken. Sie hielt ihm meinen Hintern hin, zog meine Pobacken auseinander und setzte seine Schwanzspitze an mein Loch. Mir blieb die Luft weg, als er anfing sich in mich hineinzubohren.

      „Mein Gott ist der eng“, hörte ich den Typen sagen.

      Monika klatschte mir auf den Hintern.

      „Er ist auch noch Jungfrau. Du bist der Erste, der ihn einficken darf“, log sie ihn an.

      Die Penetration schmerzte und Monika, die noch immer auf meinem Rücken saß, nahm mir die Luft zum Atmen. Die Erektion des Mannes war stahlhart. Er bohrte sich immer tiefer in mich hinein.

      „Lass ihn dich lecken und ich ficke deinen Gatten während dessen!“

      Monika stieg von mir herunter. Er griff meine Hüften und positionierte mich in die Doggy-Stellung. Mit gespreizten Beinen lag Monika vor mir und bot mir ihren Schoß zum Lecken an. Unsanft drückte mich der Freier in ihr Lustzentrum. Ich fing an, meine Zunge an ihrer Pussy spielen zu lassen.

      „Na, glaubst du, das gefällt deinem Mann?“

      Monika zog mein Gesicht hoch und lächelte mich an.

      „Ich glaube, er hat Spaß mit deinem Prügel in seiner Rosette. Wir sollten ihn von nun an immer mitmachen lassen.“

      Monika wurde richtig geil und zog mich tief in ihren Schoß. Der Gast hielt plötzlich inne mich zu ficken. Er wollte nun mit Monika alleine sein. Er zog sein Glied aus mir heraus und ich sollte das Zimmer verlassen. Worüber ich erst mal sehr froh war.

      Ich ging sofort ins Bad und duschte mich gründlich ab. Stella saß am Küchentresen und trank Kaffee. Als sie mich sah fragte sie mich erwartungsvoll: „Na, wie war es?“

      „Ich bin nicht der Mann von Monika“, schoss es aus mir heraus.

      Wir mussten beide lachen und sie nahm mich in den Arm.

      „Hattest du einen Orgasmus?“

      „Nein, ich musste ihn blasen. Dann hat er mich gefickt. Jetzt ist Monika an der Reihe“, antwortete ich.

      Sie öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock: „Küss mich!“

      Ich beugte mich runter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf ihre nasse Spalte.

      „Wir werden die Wohnung danach für uns haben und du darfst heute noch abspritzen!“, versprach sie mir.

      Ich lächelte und freute mich auf unseren bevorstehenden Abend.

      Eine Tür ging auf. Monika kam glücklich aus