666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois

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Название 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959240987



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war also ihr Vater, schlimmer konnte es nicht kommen.

      Der Chefarzt blickte ernst zu seiner Tochter: „Versorge ihn mit allem was er braucht. Besser ist es jedoch, da der Patient etwas unruhig wirkt, erst mal seine Arme zu fixieren.“

      Gemeinsam mit ihrem Vater fixierte Jule Arnes Arme am Bett.

      „Nein! Was macht ihr denn?“ Arne war es Angst und Bange.

      Der Chefarzt ging. Jule blieb zurück.

      „Der Schwanz ist ja schon schön steif geworden. Was ist jetzt mit dem Pinkeln? Kannst du nicht? Soll ich dir zeigen wie es geht?“, knurrte Jule Arne an.

      Jule stieg auf das Bett, nahm Arne zwischen ihre Beine, das heißt sie stand breitbeinig über Arne. Arne sah, dass sie keinen Slip unter ihrem weißen Schwesternkittel trug. Er sah direkt auf die kleine Muschi, in die er vor kurzem seinen Schwanz gerammt hatte.

      Jule stand da, grinste hässlich und begann zu pinkeln. Sie pisste Arne an. Der Urin lief ihm am Hals, am Oberkörper, am Gesicht hinab. Dabei stand die ganze Zeit sein Schwanz hoch aufgerichtet von ihm ab.

      „Du Miststück, du Drecksschlampe“, fauchte Arne.

      Jule stieg vom Bett und bemerkte gelassen zu Arne: „Gleich kommen zwei Kolleginnen und legen dich trocken. So vollgepisst kannst du ja nicht liegen bleiben. Ach - und Hunger hast du wohl auch nicht? Da nehme ich den Wagen eben wieder mit.“

      Jule lächelte Arne süffisant an und ging. Arne lag da, der Schwanz entblößt, steif nach oben gerichtet, an ihm und unter ihm überall Jules Pisse. Er hoffte in diesem Moment inständig, dass ihn vielleicht seine Freunde besuchen kommen würden. Vielleicht könnten die ihn ja aus den Klauen dieser wildgewordenen Krankenschwester retten.

      Aber Arne hatte die schlimme Vorahnung, dass das erst der Anfang war. Arne wusste nicht, was er sich lieber wünschen sollte: seine Freunde, die kamen, um ihn zu retten – und ihn dabei in fremder Pisse vorfanden. Oder einfach still verharren.

      Auf jeden Fall musste diese Situation dringend verändert werden. Die Qualen durch die Kleine konnten so nicht weitergehen.

      Wie er nun da lag und überlegte ging die Tür auf. Herein kamen zwei Pflegerinnen, beide etwas älter. Eine war etwa 50 Jahre alt, die andere vielleicht 60 Jahre. Beide jedoch ziemlich massig. Ohne große Umschweife zog sich eine den Slip aus, stieg auf das Bett und platzierte sich über dem strammen Schwanz.

      „Schau mal Helga, der flutscht aber mal geil in meine Fotze. So ein harter geiler Schwanz. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr.“

      Petra, das stand auf ihrem Namensschildchen, begann den Schwanz zu reiten. Oh was für ein geiler Spaß.

      „Hört auf ihr blöden Weiber, lasst mich in Ruhe!“, rief Arne.

      Helga entledigte sich auch ihres Slips. Sie kletterte ebenfalls auf das Bett. Ihre große fleischige Möse drückte sie auf Arnes Nase und Mund Sie begann ihre Fotze in Arnes Gesicht zu reiben.

      „Wenn du nicht still bist, du Held, muss ich dir eben dein Maul stopfen.“

      Helga rieb ihre Fotze an Arnes Nase, bis es ihr kam. Sie schleimte Arne voll. Ihr Mösensaft lief über sein Gesicht. Beide Frauen stiegen vom Bett, um die Positionen zu tauschen. Helga setzte sich auf den weiterhin steifen Prügel und ritt ihn. Petra rieb nun ihre gut geölte Fotze an Arnes Gesicht.

      Beide benutzten Arne während sie dabei mehrmals kamen. Lange schon hatten sie nicht mehr gefickt. Sie genossen es, sich mit dem jungen Mann zu vergnügen.

      „Lass mich das Bürschchen auch nochmal ficken, bitte“, säuselte Petra. Helga stieg von Arnes Schwanz, Petra übernahm. Petra fickte Arne hart, Helga zwirbelte während dessen an Arnes Brustwarzen. Eigentlich ekelte sich Arne vor den beiden Frauen, aber irgendwie schien es seinem Schwanz egal zu sein, von wem er bearbeitet wurde. Es war trotz alledem nicht unangenehm. Wenn er abspritzen würde, wäre ja eh alles vorbei.

      Als ob die beiden Weiber seine Gedanken hätten lesen können hielten sie kurz inne. Petra bemerkte belustigt: „Freundchen, du wirst dank der Pille nicht abspritzen. Der Ständer hält etwa sechs Stunden lang an, ohne dass du kommst. Es könnten sich also durchaus noch ein paar Kolleginnen an dir vergnügen.“

      Und so wurde Arne von den beiden Frauen weiter gefickt, bis sie keine Lust mehr auf ihn hatten. Nachdem die Beiden mit ihm fertig waren, banden sie Arne los. Das vollgepisste Laken wurde gewechselt und Arne mit seinem Ständer alleine im Zimmer zurück gelassen.

      Arne hatte wieder einige Mühe seinen Schwanz zu bedecken und er konnte immer noch nicht fassen, was hier mit ihm passierte. Nie hätte er solche Weiber angerührt und noch nie war er so wehrlos und wie selbstverständlich benutzt worden. Komisch. Arne machte dieses Erlebnis allmählich irgendwie an und er wollte mittlerweile nicht mehr, dass es aufhörte.

      Gespannt wartete er ab. Er sollte nicht lange warten müssen. Jule kam wieder ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.

      „Nun mein Lieber wirst du es mir so besorgen, wie ich es will. Du hast mich hart genommen auf dem Klo in der Hütte. Das wollte ich so ganz und gar nicht. Ich wollte schon mit dir vögeln, aber nass werde ich nun mal am besten beim Lecken. Also - du bist mir etwas schuldig! Deine Spucke beförderst du also am besten mit Hilfe deiner Zunge in meine Möse“.

      Jule kletterte auf das Bett und kniete sich auf das Kopfkissen. Arnes Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln. Jule presste ihre straffe kleine Möse auf Arnes Mund. Das gefiel Arne. Es machte ihn richtig an, mal die Seite zu wechseln. Er war nun das Lustobjekt, wie geil …

      Arne steckte sofort seine Zunge in das kleine Loch. Er fickte die Fotze mit seiner Zunge. Ab und an saugte er an Jules Klit, steckte dann wieder die Zunge in den Schlund. Es machte Spaß. Jule, das kleine Biest, schmeckte vorzüglich. Nach Mandeln vielleicht, dachte sich Arne.

      Jule lehnte sich zurück. Ihr Rücken lag nun auf Arnes Bauch. Er hatte so den perfekten Einblick in Jules weit geöffnete tropfende Fotze. Sie glänzte einladend. Zum Glück hatte er jetzt die Hände frei. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die kleinen Schamlippen auseinander. Zartrosa lag die feuchte Fotze vor ihm. Er konnte fast bis zu Jules Muttermund schauen.

      Arne fingerte Jule, steckte seine beiden Zeigefinger in sie hinein und lies die Finger an den Scheidewänden kreisen. Der Fotzenschleim tropfte aus Jule heraus. Arne leckte den Mösensaft weg. Mit beiden Fingern zog er das kleine Fickloch auseinander, spuckte hinein und stopfte mit seiner Zunge die Spucke weit in das Innere.

      „Ist es gut so, du kleines Luder?“

      Jule wand sich hin und her. Ihr praller Arsch lag an Arnes Hals.

      „Ja, fick mich weiter so, leck mich, bis ich dich anspritze. Fick mich mit deinen Fingern.“

      Jule lag mit ihrem Gesicht direkt neben Arnes Schwanz. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an dem Prügel. Nahm ihn dann in eine Hand und begann, Arnes Schwanz zu wichsen. Jule spuckte sich in die Hand und verteilte die Spucke auf Eichel und Schaft. Wie geil der Schwanz jetzt durch ihre Finger flutschte.

      Arne hatte mittlerweile vier Finger in Jules Loch. Wie dehnbar doch die kleine Fotze war. Er fickte sie mit seinen Zeige- und Mittelfingern und leckte dabei an ihrer Klit. Jule wand sich vor Lust und rückte mit ihrer Fotze immer näher und näher. Arne hatte nun Mühe Luft zu bekommen, so stark presste Jule ihre Möse auf seinen Mund. Und plötzlich spritze sie ab - direkt in seinen Mund. Es war ein so großer Schwall, dass das Ejakulat tief in seinem Rachen landete. Beinahe hätte sich Arne verschluckt.

      „So - und nun ficke ich dich! Jetzt wo du es mir geil besorgt hast, werde ich mir noch deinen Schwanz nehmen.“

      Jule rappelte sich hoch, rutschte mit ihrer nassen Fotze auf Arnes Brust, danach auf seinen Bauch und hinab in Richtung des steifen Schwanzes. Sie rieb Arnes