Seewölfe - Piraten der Weltmeere 330. Fred McMason

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Название Seewölfe - Piraten der Weltmeere 330
Автор произведения Fred McMason
Жанр Языкознание
Серия Seewölfe - Piraten der Weltmeere
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783954397273



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– jetzt sogar schon, wenn seine bessere Hälfte nicht einmal in der Nähe war.

      Der Seewolf brachte die Dinge zum Kern der Sache zurück.

      „Wie auch immer, wir haben im günstigsten Fall zwanzig Mann von der Werft. Wenn wir sie zusammen mit Hesekiel alle auf der ‚Le Vengeur‘ unterbringen, ist die ‚Tortuga‘ damit immer noch nicht bemannt.“ Er blickte die Rote Korsarin an. „Wie sieht es bei dir aus? Ich denke, du hättest am besten die Möglichkeit, mit ein paar Männern auszuhelfen.“

      „Das habe ich erwartet“, entgegnete die Rote Korsarin lächelnd, „aber du hast recht. Ich könnte zehn Männer entbehren, mehr allerdings beim besten Willen nicht.“

      „In Ordnung“, sagte Hasard und nickte, „damit ist uns schon sehr viel geholfen. Ich stelle es mir so vor, daß die Leute von der Werft je zur Hälfte auf die beiden Neubauten verteilt werden. Natürlich nur, wenn ihr damit einverstanden seid.“ Er blickte Jean Ribault und Hesekiel Ramsgate fragend an.

      „Ich halte das für einen guten Vorschlag“, sagte Jean spontan. „Bestimmt ist es ein Vorteil, wenn auf der Jungfernfahrt auf jedem Schiff die Leute dabei sind, die es gebaut haben.“

      „Das finde ich auch“, sagte der alte Ramsgate, „aber damit sind wir immer noch nicht komplett. Zehn Männer aus Siri-Tongs Crew, zehn Männer von der Werft und Jean Ribault als Kapitän der ‚Le Vengeur‘, das würde reichen. Ich bin zwar gern bereit, mit den zehn anderen Männern von der Werft auf die ‚Tortuga‘ zu gehen, aber wenn ich ehrlich bin, werde ich kaum ein sehr guter Kapitän sein.“

      „Ich bin auch noch da“, meldete sich Oliver O’Brien zu Wort.

      Hasard lächelte, tauschte einen Blick mit Arne und wandte sich dann dem Iren zu.

      „Für dich haben wir eine besondere Aufgabe vorgesehen, Oliver. Aber darüber reden wir noch.“ Er lehnte sich zurück. „Ich habe mich an jemanden erinnert, der den meisten von uns bekannt ist. Es handelt sich um Jerry Reeves, der damals vor der Bretagne die ‚Fidelity‘ von Easton Terry übernahm.“

      „Guter Mann“, sagte Thorfin Njal dröhnend, „und seine Leute waren auch in Ordnung. Wenn wir uns den an Land ziehen könnten, hätten wir genau das, was wir für die ‚Tortuga‘ brauchen.“

      „Reeves ist mit seinen Leuten nach Bristol gegangen, wenn ich nicht irre“, sagte Ben Brighton.

      „Richtig.“ Hasard preßte die Fingerspitzen gegeneinander. „Das war vor dem Stapellauf der ‚Isabella‘. Wenn wir Glück haben, können wir Jerry aufstöbern. Vielleicht hält er sich noch in Bristol auf. Schließlich ist es erst ein halbes Jahr her, daß er sich um ein neues Schiff kümmern wollte. Ich halte ihn nicht für den Typ, der sich für den erstbesten Kahn entscheidet.“

      „Also holen wir ihn, wenn wir ihn kriegen können“, sagte Jean Ribault, „soviel Zeit haben wir doch noch, oder?“

      „Es läßt sich einrichten“, entgegnete Hasard. „Also: Wer ist einverstanden?“

      Es gab keine einzige Gegenstimme.

      Nachdem sich die kleine Versammlung aufgelöst hatte, beauftragte der Seewolf sofort Dan O’Flynn und Stenmark, als Kuriere nach Bristol aufzubrechen.

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