1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Название 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247603



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Kollege und ich, warteten auf die Gastgeber. Mit meinem Auftraggeber kamen auch seine Frau und seine Tochter. Somit blieben wir wohl zu fünft.

      Als ich die Tochter sah wurde mir ganz warm ums Herz. Allerdings auch an einer anderen Stelle. Sie sah ihrer Mutter ziemlich ähnlich: beide hatten rote Haare. Die Mutter kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zum Gürtel reichend.

      Der Chef begrüßte uns förmlich. Wir setzten uns und bestellten. Die Gespräche am Tisch handelten hauptsächlich von unserem Auftrag, der allgemeinen Wirtschaftslage und von belanglosen privaten Dingen. Als alle Köstlichkeiten verspeist waren unterhielten wir uns noch ein wenig weiter und tranken auch noch etwas.

      Ich musste zur Toilette. Als ich zurück wollte, kam mir die Tochter des Chefs entgegen. Sie trug ein langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Es ließ nur vorsichtig erahnen was sich darunter verbarg. Sie schien mir sehr gut gebaut zu sein.

      Wir unterhielten uns kurz darüber, was ich bei ihrem Vater in der Firma zu erledigen hatte. Sie erzählte mir ganz ehrlich, dass sie diese Art von Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ging. Das traf sich ja ausgezeichnet. Sofort erklärte ich, dass es sich bei mir ganz ähnlich verhalten würde. Ich wollte anschließend noch in eine Jazzkneipe in der Stadt gehen. Ich gab den Namen preis.

      Sie sagte, sie würde diese Kneipe gar nicht kennen. Deshalb nannte ich ihr kurz die Adresse und erklärte wie man dorthin kam. Danach ging ich zurück an meinen Platz.

      Der Chef prostete uns allen zu und behauptete, er müsse nun gehen, weil er morgen früh geschäftlich verreisen würde. Damit löste sich die kleine Gesellschaft auf. Wir verabschiedeten uns höflich. Danach brachte mich ein Taxi wieder zurück in mein Hotel.

      *

      Ein paar lässige Klamotten übergezogen – und schon fühlte ich mich bereit für meine Stammkneipe. Dort hatte sich schon ein kleiner Trupp von Stammgästen Sorgen um mich gemacht. Meine Bekannten fragten mich sogleich ob ich heute so lange gearbeitet hätte. Ich erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig Gute daran das Erscheinen der Tochter vom Chef gewesen wäre.

      Wir hatten viel Spaß bei fetziger Musik, tranken das eine oder andere Bierchen, auch mal einen Williams. Aber auch der schönste Abend ging einmal zu Ende. Für meine Kumpels zumindest. Denn die gingen noch vor Mitternacht nach Hause weil sie am nächsten Tag früh raus und wieder arbeiten mussten. Ich wollte noch etwas bleiben.

      *

      Außer mir waren nur noch ein paar wenige Gäste in der Kneipe, die ich allesamt nicht kannte. Ich bestellte mir noch ein Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

      Als sie näher kam sah ich, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie mich erkannte kam sie sofort an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Klar doch. Wer würde denn ein so schmuckes Kind verstoßen!

      Sie setzte sich an die Stirnseite des Tisches und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch, so dass ich ihre Figur voll im Blick hatte. Der Wirt kam sofort angerannt und fragte, neugierig auf die leidlich bedeckten Brüste meiner neuen Tischnachbarin schauend, was er bringen dürfe.

      Sie bestellte sich ein großes Bier.

      Beim Weggehen schaute mich der Wirt grinsend an.

      Ich war ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. Sie nahm mir die Gesprächseröffnung ab und erzählte mir, dass sie nicht zu Hause bleiben wollte. Schließlich sei es doch erst kurz vor Mitternacht. Und da dachte sie, dass sie mich vielleicht noch in der ihr unbekannten Kneipe treffen könnte. Schließlich hätte ich ihr immerhin aufwendig erklärt wie sie diese finden könne. Dabei zwinkerte sie mir zu.

      Ich musste sie anschauen. Wieder und wieder. Selbstverständlich versuchte ich, das nicht zu offensichtlich zu machen. Aber mein Blick wanderte im Sekundentakt über ihren Körper. Sie hatte kräftige, sehr muskulöse und schön definierte Oberschenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen.

      Der Wirt brachte das Bier und ich sah wieder seine geilen Blicke.

      Als wir mit dem Bier anstießen beugte sie sich zu mir vor. Dadurch hatte ich einen freien Blick auf den großen Ausschnitt und die dahinter nur notdürftig verborgenen riesigen Titten. Nun war aber was los in meiner Hose! Ich stand nämlich voll auf dicke Möpse. Und solche Prachtexemplare hatte ich live noch nie gesehen. Ich fragte mich, ob ich es mit einer überirdischen Erscheinung zu tun hatte.

      Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen. Natürlich sehr zur Freude des Wirtes. Das viele Bier lockerte unsere Zungen und unseren Geist und wir wurden wir immer vertrauter. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine geschlossen blieben sondern spreizte sie des Öfteren leicht aus einander.

      Ich erkannte dabei, dass sie einen winzigen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie mich, wo die Toilette wäre. Kurze Erklärung meinerseits – und sie verschwand.

      Sofort kam der Wirt zu mir gerannt und fragte neugierig wo ich denn diese geile Braut aufgegabelt hätte. Ich antwortete ihm ich würde sie erst seit kurzem kennen. Und überhaupt wäre das die Tochter meines Auftraggebers.

      „Glückspilz“, meinte der Wirt und trabte davon.

      *

      Gerade als der Wirt hinter seiner Theke verschwand kam sie wieder zurück. Trotz der Biere erschien sie vollkommen nüchtern. Ich fragte ob wir noch je eines bestellen sollten. Sie willigte sofort ein. Plötzlich, ich traute meinen Ohren nicht, sagte sie mir ,als wäre es das Natürlichste auf der Welt, dass sie vom Bier immer so saugeil würde und sie sich gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

      Rums! Der saß!

      Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich bekam auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr. Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff darunter hindurch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

      Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal wie nass meine Fotze ist".

      Dabei öffnete sie ein wenig die Beine. So konnte ich bequem zwei Finger in ihr Loch stecken. Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil wäre, sehr leicht abspritzen könnte - und das auch noch sehr kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sehen würde, ginge sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus.

      Rums! Mann, oh Mann! Der Satz saß schon wieder!

      *

      Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Ich sagte ihr sie möge doch bitte aufhören sonst ginge es mir genau wie ihr.

      Ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

      Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie es eh schon wäre. Nach kurzem Zögern stand ich auf und ging tatsächlich zur Toilette, um mir einen abzuwichsen. Da ich von ihrem Gerede total geil war dauerte es auch nicht lange. Schon schoss ich ein paar kräftige Spritzer in die Kloschüssel. So etwas hatte ich noch nie gemacht.

      Mann oh Mann! So ein Ding! Um es später vor mir selbst beweisen zu können, filmte ich mein Wichsen mit meinem Handy.

      Das Problem an der Sache war allerdings, den steifen Schwanz beim Wichsen soweit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel traf. Es war anstrengend, aber auch befreiend.

      Danach ging ich wieder zurück in die Kneipe. Sie sah mich grinsend an und blickte fortwährend auf meine Hose, ob denn die Beule kleiner geworden war. Sie sagte mir sie habe schon immer davon geträumt einen Kerl zu finden, der genauso geil sei wie sie. Ich sagte ihr ohne Umschweife, dass ich keinen Schwanz wie ein Pferd hätte, wenn es das war, was sie erwartete.

      Sie grinste nur und meinte: „Er wird schon reichen.“

      Es war in der Zwischenzeit kurz vor ein Uhr. Der Wirt wollte dicht machen. Ich fragte sie ob wir