1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Название 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247603



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diesen Worten blickte Kalle in Richtung Corinna, die aufstand und sogleich unter tosendem Beifall nach vorne kam. Während dessen entkleidete sie sich. Bis sie am Ende nur noch in einem winzigen Höschen vor Manfred stand.

      “Die Zeit läuft,“ verkündete Kalle und Manfred suchte sich auf dem Tischchen die notwendigen Utensilien zusammen. Mit Handschellen und zwei Fußschellen zog er los, nahm Corinna bei der Hand und stellte sie vor einen großen Heizkörper, der am Kopfende des Saales an der Wand angebracht war. Zuerst fixierte er Corinnas Füße, dann befestigte er die Hände. Zum Schluss legte er die Augenbinde an. Danach rannte er wieder zu dem Tischchen und suchte sich die Gewichte für Schamlippen und Brüste aus.

      Als er zurück kam bemerkte er seinen Fehler. Er hatte vergessen, Corinna ihr Höschen auszuziehen. Also musste er nochmals die Fußfesseln lösen, ihr den Slip herunter ziehen und sodann die Fußfesseln wieder anbringen, bevor er mit den Gewichten weiter machen konnte. Schnell hängte er je einen Tannenzapfen aus Blei an die beiden steifen langen Brustwarzen. Corinna stöhnte auf. Die Gäste im Saal ebenfalls.

      Zum guten Schluss versuchte Manfred, die beiden verbliebenen Metallzapfen an die Schamlippen anzuhängen. Dazu musste er Corinna in den Schritt greifen. Zwischen ihren strammen Schenkeln packte er eine ihrer ausgeprägten Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und versuchte das Gewicht daran anzuklemmen. Corinna war allerdings schon ziemlich feucht. Deshalb rutschte das Gewicht ab.

      Erst nach mehreren Versuchen und nachdem er stärker zugedrückt hatte, klemmte der Federmechanismus das Gewicht an die Lippe. Als Manfred nach der zweiten Schamlippe griff war die Zeit vorüber.

      “Aus die Maus, nächste Prüfung versiebt.“

      Kalle lachte lauthals. Ein Teil der Gäste lachte nicht mehr. Die Menschen waren so aufgegeilt von den Prüfungen, die Manfred abzulegen hatte, dass sie selbst längst zwischen den Beinen steif oder nass geworden waren.

      “Die Strümpfe, die Strümpfe“, rief Corinna, als Kalle sie fragte, was Manfred nun ablegen sollte.

      Und Manfred zog die Strümpfe aus.

      *

      “Mann oh Mann, Manfred, was für ein schlechtes Bild! Aber du hast ja noch eine Chance. Mandy wird dir gleich ein Gerät bringen. Du musst uns erklären was es ist und wie man das anwendet. Und die Anwendung, die machst du bitte gemeinsam mit Petra.“

      Mandy lief los und brachte Manfred wieder eine bunte Schachtel. Die Schachtel war nicht allzu groß. Darinnen verbarg sich etwas, das Manfred in der Tat noch nie gesehen hatte. Dem Aufdruck nach handelte es sich um eine Muschipumpe. Manfred packte zunächst die Luftpumpe aus, dann den Schlauch, durch den man die Luft abzog, dann das Vorsatzteil, das gegen die Muschi gedrückt wurde, und hielt sodann den Packungsinhalt komplett in die Luft.

      “Auf der Verpackung steht, dass dies hier eine Muschipumpe ist. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich so etwas noch nie bedient habe.“

      Alle raunten wild durcheinander. Aus den Bemerkungen konnte man heraushören, dass von den Gästen wahrscheinlich ebenfalls noch niemand mit einer derartigen Gerätschaft konfrontiert war.

      Kalle bat Petra auf die Bühne. Petra, ebenfalls längst im Bademantel, wartete hinter der Tür zur Bühne und trat nun mit dem gleichen Einzugsmarsch auf, wie zuvor Corinna. Da stand sie, mitten im Raum. Und alle wussten, unter dem Bademantel war sie nackt.

      Petra setzte sich ebenfalls breitbeinig auf den Stuhl in der Mitte der Tanzfläche, schlug den Bademantel zur Seite, präsentierte ihre wohlrasierte Muschi und spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Manfred nahm fachmännisch das Gerät zur Hand und ging zu ihr. Nun musste er das komische Ding irgendwie an ihrer Möse ansetzen. Damit begannen seine Schwierigkeiten. Egal wie rum er es drehte, wo er es an ihrer Scham ansetzte, wie kräftig er pumpte, es passierte nichts.

      Natürlich wusste Manfred nicht, dass das Misslingen seiner Prüfungen vorher verabredet war und dass aus diesem Grunde auch die Pumpe so manipuliert wurde, dass sie nicht funktionieren konnte. Es war jedoch schön zu sehen, wie sich Manfred Mühe gab, wie er vor den großen schaukelnden nackten Brüsten von Petra mit der Pumpe hantiert, ihr zwischen die Beine griff, um ihr die Pumpe auf die Möse zu setzen - und dabei mit jeder Minute mehr erregt wurde.

      „Weh oh weh Manfred! Manfred, lass es sein! Du hast auch diese Prüfung verkackt. Was für ein tragischer Moment.“

      Kalle lief mit dem Mikrofon zu Petra, hielt es ihr unter die Nase und fragte sie nach dem zur Strafe auszuziehenden Kleidungsstück.

      “Die Hose!“, sagte Petra in strengem Befehlston.

      Und Manfred ließ die Hose fallen, während Petra ihren Bademantel wieder zu Recht zupfte, aufstand und hinter die Bühne verschwand.

      Wie nun die Hose abgelegt war, konnte jedermann sehen, dass Manfred in seiner Unterhose schon eine ordentliche Beule ausbildete. Die Frauen raunten. Einige riefen Manfred zu, sie wollten seinen Schwanz sehen. Manfred stand mit hochrotem Kopf vor der Gästeschar. Tanja und Anita amüsierten sich köstlich und lachten lauthals.

      “Manfred, Manfred, du bist ein gar schlimmer Versager. Ich glaube, wir müssen uns eine ganz besondere Strafe für dich ausdenken.“

      In dem Augenblick rief es aus vielen Kehlen: „Unterhose runter, Unterhose runter!“

      „Manfred, du hast es gehört, zieh die Unterhose aus. Und dann werden wir mal sehen.“ Manfred stand wie ein betröppelter Schulbub vor seinen Gästen und zog mit hochrotem Kopf seine Unterhose aus. Durch die Spiele vorab in Erregung gekommen, schnellte sein Ständer in die Höhe. Die Vorhaut hatte sich längst zurückgezogen. Eine dicke dunkelrot gefärbte Eichel glänzte im Licht des Saales. Sämtliche Frauen im Saal begangen zu tuscheln. Einige griffen sich augenblicklich in den Schritt und rieben an ihren Kitzlern.

      *

      “Manfred, du bekommst noch eine Chance: es werden sich gleich zehn Frauen vor Dich hin stellen, alle zehn nackt. Darunter auch Tanja. Du wirst sie zunächst alle ganz genau anschauen. Danach verbinde ich Dir die Augen. Jede Frau stellt sich sodann für einen kurzen Augenblick direkt vor dich hin. Den Augenblick solltest du nutzen und den Damen zwischen die Beine greifen. Denn an ihrer Muschi solltest Du Deine Frau erkennen. Wenn Du sie gefunden hast wirst Du uns sagen, welche deine Tanja ist. Und wehe dir, es geht wieder schief!“

      Manfred setzte sich auf den in der Mitte der Tanzfläche stehenden Stuhl, das wurde ihm von Kalle so angewiesen. Seine dicke Latte stand unvermindert vor ihm in die Luft. In Windeseile stellten sich die Frauen, allesamt mit nacktem Unterkörper, vor ihm auf. Die Teilnehmerinnen waren so geil geworden, dass jede Frau darauf pochte, die erste sein zu dürfen, die von Manfred befummelt wurde.

      Dann begann das Spiel. Manfred wurden die Augen verbunden. Die erste Frau trat, nachdem sich die Gruppe zuvor noch einmal durchmischt hatte, vor Manfred. Der streichelte nun vom Knie aus an den Innenseiten der Schenkel nach oben und fasste schlussendlich in den Schritt. Er spielte an den Schamlippen, streifte mit einem Finger durch die Spalte, stellte fest dass sie schön feucht war, ließ noch einen zweiten Finger folgen - und schüttelte mit dem Kopf.

      Manfred hatte Recht. Es war nicht seine Frau.

      Auch bei der nächsten folgte er seinem Procedere, streichelte die Innenseiten der Schenkel bis in den Schritt, strich durch die Spalte und roch danach an seinem Finger, wieder mit demselben Ergebnis.

      Und wieder war das Ergebnis richtig.

      Die dritte Frau trat vor ihn hin. Manfred fühlte erneut an den Innenseiten der Schenkel, dann taste er die Schamlippen ab. Er stutzte. Das kam ihm bekannt vor. Er ließ seinen Finger durch die Spalte gleiten, noch mal und noch mal. Die Frau musste auf die Zähne beißen, um keinen verräterischen Lust-Laut von sich zu geben. Dann wusste Manfred Bescheid. Es war nicht seine Frau. Aber mit diesen Schamlippen hatte er schon so oft gespielt. Anita besaß nicht nur dasselbe Lachen wie früher, auch ihre intimsten Stellen hatten sich nicht verändert.

      Manfred schüttelte wieder den Kopf, denn es war schließlich nicht seine Frau.

      Und die vierte Dame stellte sich vor ihn hin.

      Nach