Praxis Dr. Norden Box 4 – Arztroman. Patricia Vandenberg

Читать онлайн.
Название Praxis Dr. Norden Box 4 – Arztroman
Автор произведения Patricia Vandenberg
Жанр Языкознание
Серия Praxis Dr. Norden Box
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783740970253



Скачать книгу

in Tomatensauce schmecken ließen.

      »Janine! Wie schön, dass Sie gekommen sind!« Beim Anblick seiner Assistentin griff Danny nach einem sauberen Glas und schenkte Rotwein aus der Karaffe ein. Sie hatten kaum angestoßen, als sich Dannys Blick veränderte.

      Janine wusste, warum. Sie drehte sich um. Am anderen Ende der Bar stand Arndt in der Tür und sah sich um. Sie hob den Arm und winkte ihm zu. Ein strahlendes Lächeln verbarg ihr schlechtes Gewissen.

      Beim Anblick der Seilschaft zögerte Arndt. Er hatte gedacht, Janine allein zu treffen. Schließlich blieb ihm aber nichts anderes übrig, als sich zu ihr und ihren Kollegen durchzukämpfen.

      »Einen wunderschönen guten Abend, die Herrschaften«, grüßte er in die Runde und nahm dankend den Wein, den Danny Norden ihm reichte. »Ich wusste nicht, dass …«

      »Keine Entschuldigung«, schnitt Janine ihm das Wort ab. »Das alles ist meine Schuld.« Sie zwängte sich neben Arndt auf den Stuhl und trank einen großen Schluck Wein. Für das, was sie zu verkünden hatte, brauchte sie Mut. Viel Mut. »Ich wollte, dass wir uns hier alle zusammen treffen.«

      »Eine großartige Idee«, erklärte Daniel Norden arglos. Danny dagegen schickte seiner Mutter vielsagende Blicke.

      Arndt bemerkte es.

      »Das finde ich auch. Vor allen Dingen deshalb, weil ich diese Gelegenheit nutzen und mich bei Ihnen entschuldigen möchte.« Er nickte Danny zu. »Ich habe mich Ihnen gegenüber unmöglich benommen. Und das, obwohl Sie Malte und mir helfen wollten.«

      »Schon gut«, winkte Danny ab. »Vergeben und vergessen, solange Sie mir nicht meine Assistentin klauen.« Die beiden Männer stießen an.

      Doch Arndt trank nicht.

      »Um ehrlich zu sein, habe ich das versucht. Ohne Erfolg. Vielleicht sollte ich mich um eine Stelle in Ihrer Praxis bewerben. Das scheint ein attraktiver Arbeitsplatz zu sein.«

      »Es freut mich, das zu hören.« Danny wandte sich an Janine, um ein paar warme Worte zu sagen.

      Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache.

      Sie wagte kaum, den Blick Ihres Chefs zu erwidern. Schnell trank sie noch einen Schluck Wein. Dann holte sie tief Luft, warf den Kopf in den Nacken und sah in die Runde.

      »Die Praxis Dr. Norden ist wirklich der schönste Arbeitsplatz, den ich bisher kennengelernt habe.« Ihre Augen füllten sich mit Erinnerungen. »Es war eine großartige Zeit. Ich habe nicht nur tolle Freunde gefunden.« Sie sah hinüber zu Wendy, die sich in den Armen des Tänzers wiegte. »Sondern auch unendlich viel gelernt und erlebt. Manchmal habe ich das Gefühl, als wäre ich in der Praxis erst richtig erwachsen geworden.«

      Unter dem Tisch griff Fee nach der Hand ihres Mannes und drückte sie. Konnte er in die Zukunft blicken? Sein Lächeln gab keine Antwort auf diese Frage. Sie konzentrierte sich wieder auf Janine.

      »Zum Erwachsenwerden gehört aber auch, dass man eines Tages auszieht aus dem warmen Nest. Neue Abenteuer erlebt. Neue Erfahrungen sammelt. Weiter lernt.« Mit jedem Wort fiel ein kleiner Stein von Janines Herzen. Das Strahlen in Arndts Augen half ihr dabei. »Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, um euch zu sagen, dass ich Arndts Angebot annehme. Ich werde in seiner Praxis anfangen und nach der Einarbeitung meine Ausbildung zur Heilpraktikerin beginnen.« Sie faltete die Hände und sah in die Runde.

      Danny erwiderte ihren Blick. Gleichzeitig wartete er darauf, dass irgendetwas passierte. Dass die Musik verklang. Die Tänzer innehielten. Das Lachen verstummte.

      Doch nichts dergleichen geschah. Die Welt drehte sich weiter, als wäre nichts geschehen. Und Wendy tanzte noch immer mit leuchtenden Augen und glühenden Wangen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als aufzustehen und sein Glas zu heben.

      »Aufs Erwachsenwerden!«, erklärte er mit fester Stimme und prostete Janine und Arndt zu.

Wer ist Ronny Thalbach?

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEAYABgAAD//gA+Q1JFQVRPUjogZ2QtanBlZyB2MS4wICh1c2luZyBJSkcg SlBFRyB2NjIpLCBkZWZhdWx0IHF1YWxpdHkK/9sAQwAIBgYHBgUIBwcHCQkICgwUDQwLCwwZEhMP FB0aHx4dGhwcICQuJyAiLCMcHCg3KSwwMTQ0NB8nOT04MjwuMzQy/9sAQwEJCQkMCwwYDQ0YMiEc ITIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIy/8AAEQgL uAfrAwEiAAIRAQMRAf/EAB8AAAEFAQEBAQEBAAAAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALUQAAIBAwMC BAMFBQQEAAABfQECAwAEEQUSITFBBhNRYQcicRQygZGhCCNCscEVUtHwJDNicoIJChYXGBkaJSYn KCkqNDU2Nzg5OkNERUZHSElKU1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6g4SFhoeIiYqSk5SVlpeY mZqio6Slpqeoqaqys7S1tre4ubrCw8TFxsfIycrS09TV1tfY2drh4uPk5ebn6Onq8fLz9PX29/j5 +v/EAB8BAAMBAQEBAQEBAQEAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALURAAIBAgQEAwQHBQQEAAECdwAB AgMRBAUhMQYSQVEHYXETIjKBCBRCkaGxwQkjM1LwFWJy0QoWJDThJfEXGBkaJicoKSo1Njc4OTpD REVGR0hJSlNUVVZXWFlaY2RlZmdoaWpzdHV2d3h5eoKDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWmp6ip qrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uLj5OXm5+jp6vLz9PX29/j5+v/aAAwDAQACEQMR AD8A5rvSikPWlFfWHyIvelNJ3pTTAUU6minUAFKKSlFADqO1JS9qTAKd2ptO7VIAKdTRTqABaXvS LS96AHdqKO1FBI7tSUvakoAWnUlLQAUxxkg0+jGaT2AjV9tTBsjNVpVK80sUnGKlFFndRuqPNOBq kQ0OzRmm5ozTFYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0B YdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdRTc0ZoCw6im 5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAW HUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUZpuaM0BYdmim5ozQFh1FN zRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAs OopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5o zQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdmjNNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BY dRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzR mgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOo puaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQ Fh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3 NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHUU3NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw 6im5ozQFh2aM03NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFh1FNzRmgLDqKbmjNAWHZozTc0ZoCw6i m5ozQFh2aM03NGaAsOopuaM0BYdRTc0ZoCw6im5ozQFjKNAoNKKo0F70pFJ3pxpgKBS0g6UtABSi kpRQAtFLSUmAoFLSCnVIAKWkFLQAq0vekXrS/wAVADqBRSigkKBRRQA6lpKd2oATFHvS0dqAEZQ6 81TkzHJx0q6Kimj3ISOtSUiNHzUoNU8lDg1YR8igGieimbqN1UKw+imbqN1AWH0UzdRuoCw+imbq N1AWH0UzdRuoCw+kpu6jdQFh2aKbmjNAWHUtM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9JTd 1GaAsOzRmm5ozQFh9FM3UbqAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aXNMzRuoCw+imbqN1A WH0UzdRuoCw7NGabmjNAWH5opm6jdQFh+aTNN3UZoCw7NLmmZo3UBYfRmmbqN1AWH5opm6jdQFh+ aM0zdRuoCw+jNM3UbqAsPozTN1G6gLDqKbuozQFh1GabmjNAWHZozTc0ZoCw7NGabmjNAWH0Zpm6 jdQFh9FM3UbqAsPzSZpuaTNAWH5paZmjdQFh+aTNN3UZoCw7NLmmZozQFh9GaZuo3UBYdmjNNzRm gLD80Zpm6jdQFh+aKZuo3UBYfRmmbqN1AWH5pM03dRmgLDs0uaZmkzQFiSjNM3UbqAsPzRTN1G6g LDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0uaZmjdQFh+aM0zdRuoCw/NITTd1JmgLD6KZmlzQFh+aKZuo3UBY fmjNM3UbqAsPozTN1G6gLD80Zpm6jdQFh9GaZuo3UBYfmimbqN1AWH0UzdRuoCw+imbqN1AWH0Uz dRuoCw+imbqN1AWH0UzdRuoCw+imbqN1AWH0UzdRuoCw+imbqN1AWH0UzdRuoCw+imbqN1AWH5pM 03dRmgLDs0ZpuaM0BYdmlzTM0ZxQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh+aTNN3UZ oCw7NLTM0bqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6j dQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6j dQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh+aTNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmlpmaN1AWH0mabuozQFh2aM03NGaAsP opm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9FM3UbqAsP opm6jdQFh9FM3UbqAsPopm6jdQFh9Jmm7qM0BYzjQKDQKb5hrzHZ+alY0DcBkSqv+yetG5v4gT71 S8wuPVSRSEgU3arDlC4/ujrTson+rQqfc1Ll