DiGA VADEMECUM. Jörg F. Debatin

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Название DiGA VADEMECUM
Автор произведения Jörg F. Debatin
Жанр Медицина
Серия
Издательство Медицина
Год выпуска 0
isbn 9783954665709



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innovation hubs (hih), die ab dem ersten Referentenentwurf des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) im Mai 2019 sehr eng das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie das für den Fast-Track zuständige BfArM beraten und in der Umsetzung bis heute unterstützt haben. Die VerfasserInnen verzichten dabei auf Autorenhonorare. Denn ja, es geht um die Sache: eine bessere Versorgung der Menschen durch den möglichst breiten Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen!

      Das gesamte hih-Team wünscht viel Spaß beim Lesen und Umsetzen!

       Berlin im Oktober 2020

       Das Autorenteam

       Jan B. Brönneke

      Jan B. Brönneke, Jurist und Ökonom, hat bereits beim G-BA und einer auf Medizinrecht spezialisierten Kanzlei als Manager gearbeitet und zuvor am Sonderforschungsbereich 597 „Staatlichkeit im Wandel“ der Universität Bremen über die Weiterentwicklung des Health Technology Assessments geforscht. Nun ist er beim hih Experte für rechtliche und ökonomische Fragestellungen.

       Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin

      Jörg F. Debatin ist Chairman des hih. Er ist einer der frühesten Digitalisierer im deutschen Gesundheitswesen, der bereits 2011 das Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf komplett papierfrei machte, später Vorstand verschiedener Medizin-Technik-Unternehmen war und zuletzt globaler CTO bei GE Healthcare.

       Julia Hagen

      Julia Hagen war vormals Digital-Health-Koordinatorin beim bitkom e.V. Sie ist Politikwissenschaftlerin mit Stationen in London und Paris, Expertin für Regulatorik und die politischen Aspekte des Gesundheitswesens, detaillierte Kennerin der Digital-Health-Szene in Deutschland und Wunderwaffe des hih für unmögliche Projekte.

       Dr. jur. Philipp Kircher

      Philipp Kircher ist Rechtsanwalt und Experte für Datenschutz im Gesundheitswesen, vormals mit Stationen beim BMG und G-BA und bei zwei Berliner Gesundheitsrechtskanzleien – dort mit Fokus auf Digital Health. Im hih ist er zuständig für sämtliche Feinheiten von SGB V und DS-GVO.

       Dr. rer. pol. Henrik Matthies

      Henrik Matthies, Seriengründer (Jodel, Mimi Hearing Technologies), ist mit Mimi Pionier digitaler Prävention in Deutschland und einer der ersten Digital-Health-Unternehmer. Davor war er fünf Jahre Manager bei Bertelsmann, Promotion an der RWTH Aachen, jetzt Managing Director des hih.

       Zusätzlich beigetragen zu diesem Buch haben aus dem hih-Team:

       Dr. med. Kai Heitmann

      Kai Heitmann ist einer der europaweit renommiertesten Experten für Interoperabilität und internationale Standards. Er ist Arzt und war vor seiner Zeit im hih u. a. bei der Einführung der elektronischen Patientenakte in Österreich, Schweiz und den Niederlanden involviert.

       Ecky Oesterhoff

      Ecky Oesterhoff ist ein Veteran der Krankenhaus-IT-Welt, zuletzt CIO der BG Kliniken und Produktmanager der HELIOS Kliniken, davor wechselnd Hersteller oder Betreiber von Krankenhaus-IT-Lösungen. Im hih ist er zuständig für alle Krankenhausthemen.

       Dr. med. Philipp Stachwitz

      Philipp Stachwitz, Anästhesist und Schmerztherapeut, war vor dem hih u. a. für den Aufbau und die Leitung der Stabsstelle Telematik, heutiges Dezernat „Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung“ der Bundesärztekammer (BÄK) zuständig sowie Berater der gematik und von Gesundheits-Start-ups. Im hih ist er zuständig für den ambulanten Sektor, in dem er zudem weiterhin einen Tag pro Woche als Arzt tätig ist.

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       1 Einführung – Digitale Transformation der Medizin

       2 Ich habe doch keine Zeit! Ein Überblick

       3 Zeitenwende im deutschen Gesundheitswesen

       4 Hallo, ich bin neu hier, wie funktioniert das deutsche Gesundheitswesen?

       5 Hilfsmittel, Methode, DiGA – Wege in die GKV-Versorgung für digitale Lösungen

       6 Entwicklung von digitalen Gesundheitstools

       6.1 Einbindung von Versorgungsexpertise – Fragen Sie einen Arzt oder

       6.2 Einbindung der PatientInnenexpertise

       6.3 Krankenhäuser