Название | Die Bibel (Teil 2/2) |
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Автор произведения | Johannes Biermanski |
Жанр | Религия: прочее |
Серия | |
Издательство | Религия: прочее |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959637213 |
1. Kor 7,18 Ist jemand beschnitten berufen, der halte an der Beschneidung. Ist jemand unbeschnitten berufen, der lasse sich nicht beschneiden.
1. Kor 7,19 Beschnitten sein ist nichts, und unbeschnitten sein ist nichts, sondern JAHWEH's Gebote halten.
Gal 5,6; 6,15
1. Kor 7,20 Ein jeglicher bleibe in dem Beruf, darin er berufen ist.
1. Kor 7,21 ALBRECHT 1926 = Bist du als Leibeigener berufen: gräme dich nicht darum! Kannst du jedoch frei werden, dann benutze die Gelegenheit!
7,21 ELBERFELDER 1871 (A3) = Bist du als Sklave berufen worden, so laß es dir kein Kummer sein; wenn du aber auch frei werden kannst, so bediene dich dessen um so lieber.
1. Kor 7,22 Denn wer als Knecht berufen ist in JAHWEH, der ist ein Freigelassener JAHWEH's; desgleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht des Messias.
Eph 6,6; Philem 16
1. Kor 7,23 Ihr seid teuer erkauft;
werdet nicht Knechte der Menschen!
Kap 6,20
1. Kor 7,24 Ein jeglicher, liebe Brüder, worin er berufen ist, darin bleibe er bei JAHWEH.
1. Kor 7,25 Von den Jungfrauen aber habe ich kein Gebot JAHWEH's; ich sage aber meine Meinung, als der ich Barmherzigkeit erlangt habe von JAHWEH, treu zu sein.
1. Kor 7,26 So meine ich nun, solches ist gut um der gegenwärtigen Not willen, es ist dem Menschen gut, so zu sein.
Kap 10,11
1. Kor 7,27 Bist du an eine Frau gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du los von der Frau, so suche keine Frau.
1. Kor 7,28 So du aber heiratest, sündigst du nicht; und so eine Jungfrau heiratet, sündigt sie nicht. Doch werden solche leibliche Trübsal haben; ich verschonte euch aber gern.
1. Kor 7,29 Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Frauen haben, daß sie wären, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht;
Röm 13,11; Lk 14,26
1. Kor 7,30 und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die da kaufen, als besäßen sie es nicht;
1. Kor 7,31 und die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbe nicht mißbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt vergeht (MENGE 1928 = denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt geht dem Untergang entgegen).
1. Joh 2,15-17
1. Kor 7,32 Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer unverheiratet ist, der sorgt, was JAHWEH angehört, wie er JAHWEH gefalle;
1. Kor 7,33 wer aber heiratet (der Verheiratete), der sorgt, was der Welt angehört, wie er der Frau gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einer Frau und einer Jungfrau:
Lk 14,20
1. Kor 7,34 welche nicht heiratet (= die Unverheiratete), die sorgt, was JAHWEH angehört, daß sie heilig ist am Leib und auch am Geist; die aber heiratet, die sorgt, was der Welt angehört, wie sie dem Manne gefalle.
1. Kor 7,35 Solches aber sage ich zu eurem Nutzen; nicht, daß ich euch einen Strick um den Hals werfe, sondern dazu, daß es wohlanständig zugehe und ihr stets ungehindert JAHWEH dienen könntet.
1. Kor 7,36 So aber jemand sich läßt dünken, es wolle sich nicht schicken mit seiner Jungfrau, weil sie eben wohl mannbar ist, und es will nichts anderes sein, so tue er, was er will; er sündigt nicht, er lasse sie freien (= so mögen sie heiraten).
1. Kor 7,37 Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil er ungezwungen ist und seinen freien Willen hat, und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau so bleiben zu lassen, der tut wohl.
7,37 ELBERFELDER 1871 (A3) = Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Macht hat über seinen eigenen Willen und dieses in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft zu bewahren, der tut wohl.
1. Kor 7,38 Demnach, welcher heiratet, der tut wohl; welcher aber nicht heiratet, der tut besser.
1. Kor 7,39 Eine Frau ist gebunden durch das Gesetz, solange ihr Mann lebt; so aber ihr Mann entschläft, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will, nur, daß es im HErrn / in Jahschua geschehe.
Röm 7,2
1. Kor 7,40 Glücklicher ist sie aber, wenn sie so bleibt, nach meiner Meinung. Ich halte aber dafür, ich habe auch den Geist JAHWEH's.
Kapitel 8
1. Kor 8,1 Von dem Götzenopfer aber wissen wir, denn wir haben alle das Wissen. Das Wissen bläht auf, aber die Liebe erbaut.
Apg 15,29
1. Kor 8,2 So aber jemand sich dünken läßt, er wisse etwas, der weiß noch nichts, wie er wissen soll.
Gal 6,3
1. Kor 8,3 So aber jemand JAHWEH liebt, der ist von ihm erkannt.
Gal 4,9; Kap 13,12
1. Kor 8,4 So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt ist und daß kein anderer JAHWEH ist als der eine {alleinige}!
8,4 ALBRECHT 1926 = Also über den Genuß des Götzenopferfleisches (schreibt ihr mir): „Wir wissen: es gibt überhaupt keine Götzen in der Welt, sondern es gibt nur einen JAHWEH!“
5. Mose 6,4
1. Kor 8,5 ALBRECHT 1926 = Denn es mag auch (nach dem Glauben der Heiden) sogenannte G-tter/Mächtige im Himmel und auf Erden geben - wie sie ja wirklich viele G-tter/Mächtige und viele Herren verehren.
Kap 10,19.20; Ps 136,2.3; Röm 8,38.39
1. Kor 8,6 So haben wir doch nur einen Elohim [der da heißt JAHWEH], den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir in ihm, und einen HErrn, Jahschua den Messias, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
8,6 PFÄFFLIN = aber wir haben doch nur Einen G-tt/Elohim: den Vater, von dem alles kommt und in dem wir unser Ziel haben. Und den Einen HErrn, Jahschua den Messias, durch den alles geschaffen ist und wir durch ihn.
8,6 MENGE 1928 = So gibt es doch für uns (Christen) nur einen G-tt/Elohim, den Vater, von dem alle Dinge sind und für den wir geschaffen sind; und nur einen HErrn, Jahschua den Messias, durch dessen Vermittlung alle Dinge sind und dem wir verdanken, was wir sind".
8,6 ALBRECHT 1926 = So kennen wir (Christen) doch nur einen G-tt/Elohim, den Vater, von dem alles geschaffen ist, und für dessen Dienst wir bestimmt sind, und nur einen HErrn, Jahschua den Messias, durch den alles geschaffen ist, und durch den wir leben ."
Kap 8,4; 12,5.6; Kol 1,16; Eph 4,5.6; Mal 2,10; Joh 1,3
1. Kor 8,7 MENGE 1928 = Ja, aber es hat nicht jeder solche Erkenntnis; vielmehr gibt es manche, die infolge ihrer bisherigen Gewöhnung an den Götzendienst das Götzenopferfleisch noch als solches essen und deren Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt wird.
Kap 10,28
1. Kor 8,8 Aber die Speise fördert uns vor Elohim nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger sein.
Röm 14,17
1. Kor 8,9 Seht aber zu, daß diese eure Freiheit nicht gerate zum Anstoß der Schwachen!
Gal 5,13
1. Kor 8,10 Denn so dich, der du die Erkenntnis hast, jemand sähe zu Tische sitzen im Götzenhause (= Götzentempel, z.B. mit zwei oder drei Götter), wird nicht sein Gewissen, obwohl er schwach ist, ermutigt, das Götzenopfer zu essen?
1. Kor 8,11 Und also wird durch deine Erkenntnis der schwache Bruder umkommen, um