Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?. Richard A. Huthmacher

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Название Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?
Автор произведения Richard A. Huthmacher
Жанр Зарубежная психология
Серия
Издательство Зарубежная психология
Год выпуска 0
isbn 9783959637510



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dem Gedächtnis verbunden sind.“

      Mit Hilfe elektromagnetischer Wellen lässt sich nicht nur Sprache (auch subliminal, d.h. unterschwellig) übertragen, vielmehr ist auf diesem Wege eine unmittelbare Beeinflussung menschlicher Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen möglich; das menschliche Gehirn ist in besonderem Maße für sehr hohe wie für sehr niedrige Frequenzen empfänglich und namentlich im Mikrowellenbereich sowie im ELF(Extremely-Low-Frequency)- und VLF(Very-Low-Frequency)-Bereich ansprechbar.

      Mikrowellen werden u.a. für Radar und Mobilfunk benutzt, ELF-Wellen beispielsweise in der Kommunikation zwischen U-Booten (sehr große Bodenwellenreichweite, selbst im schlecht leitenden Meerwasser sind ELF-Wellen noch nachweisbar). Zur Aussendung solcher ELF-Wellen werden (aufgrund deren Wellenlängen von bis zu 100 km!) extrem große Antennen benötigt. ELF-Wellen haben denselben Frequenzbereich (ca. 3-30 Hz) wie das menschliche Gehirn, dessen Aktivität den Bereich von ca. 1-40 Hz umfasst.

      Festzuhalten gilt: „Es ist eine Regel der Geheimdienste, etwas im Offenen zu verstecken: die Bevölkerung dahin zu bringen, Mikrowellen-Bewusstseinskontrollwaffen, die ihr Verhalten beeinflussen, unter dem Deckmantel der Mobiltelefone zu akzeptieren, war ein Geniestreich.“

      Der modernste, „eleganteste“ und zugleich perfideste Weg unmittelbarer Bewusstseins-Kontrolle ist die (Fern-)Steuerung von Menschen durch Implantate. Hierzu ist eine direkte Informationsübertragung zwischen der Zielperson und einer Sende- und Empfangseinrichtung erforderlich, was durch sog. Neuroimplantate ermöglicht wird. In der offiziellen medizinischen Forschung ist im Zusammenhang mit Neuroimplantaten und den dazu erforderlichen chirurgischen Eingriffen meist von „tiefer Hirnstimulation“ die Rede; für die Implantate wird (euphemistisch) auch die Bezeichnung „Hirnschrittmacher“ verwendet. Weltweit wurden bis dato weit über 100.000 Patienten mit solchen Neuroimplantaten versorgt. Derart versucht bereits die „weiße“, also die „nicht hinter verschlossenen Türen“ praktizierte Medizin auf menschliche Gedanken, Gefühle und Befindlichkeiten Einfluss zu nehmen; umso umso grüßer sind die diesbezüglichen Bestrebungen im Rahmen von Mind Control.

      Als Empfänger wie als Sender kommen mittlerweile „elektro-neuronale Interfaces“ zum Einsatz (Übergänge zwischen Mini-/Mikro-/Nano-Chips und Nervenzellen). Zum Anwachsen der Nervenzellen an die Implantate wurden spezielle Kunststoffe entwickelt; diese bewirken auch, dass derartige Implantate (als körperfremdes Material) nicht abgestoßen, vielmehr bindegewebig umhüllt werden, wodurch sie, bald nachdem sie eingesetzt wurden, kaum noch zu entfernen sind. Weil der Metallanteil moderner Chips immer geringer wird, lassen sich diese kaum noch (röntgenologisch) nachweisen. Entsprechende, als Biotelemetrie bezeichneten Techniken sowie geeignete technische Einrichtungen zur Informationsübertragung (zwischen definierten Personen – „targeted individuals“ – und den zugehörigen Sende- bzw. Empfangsstationen) stehen zur Verfügung.

      Die erforderlichen Implantate sind mittlerweile kleiner als der Kopf einer Stecknadel; sogar Empfänger/Sender in der Größenordnung von Nanopartikeln können beigebracht werden, beispielsweise durch Spritzenkanülen, durch applizierte (Spritzen-)Flüssigkeiten oder auch durch die Atemluft und großflächiges Versprühen von Aerosolen (durch Flugzeuge), wobei die Aerosole als Empfänger/Sender dienende Nano-Partikel enthalten (Chemtrails)!

      Eine Individualisierung (gezielter Einsatz gegenüber exakt definierten Personen) ist mittels der DNA dieser Personen als Zielmarker möglich. Entsprechende Mini-Implantate (gleich welcher Größe und Art) werden namentlich durch ELF-Wellen und mit Hilfe von HAARP als gigantischer Sendeanlage gesteuert (wobei die ELF-Wellen mittlerweile wohl eher auf Skalar- denn auf Mikrowellen aufmoduliert werden).

      Insofern: Jeder, der sich einen „Corona-Abstrich“ machen lässt, sollte sich im Klaren sein, dass dieser nicht zum Nachweis eines Husten- und Schnupfen-Virus´ dient. Sondern dazu, seine DNA zu gewinnen, um ihn (u.a.) tracken, will meinen: verfolgen zu können. Weltweit.

      Und jeder, der sich einen solchen Abstrich machen lässt, muss sich auch darüber im Klaren sein, dass ihm dabei mit großer Wahrscheinlichkeit trans-nasal (Nano-)Chips gesetzt werden. Unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt ins Gehirn (längs der und durch die Durchtrittsstelle des N. olfactorius, des II. Hirn-, des Riechnerven).

      Denn der modernste, „eleganteste“ und zugleich perfideste Weg unmittelbarer Bewusstseins-Kontrolle ist die (Fern-)Steuerung von Menschen durch Implantate; hierzu ist, wie bereits erwähnt, eine direkte Informationsübertragung zwischen der Zielperson und einer Sende- und Empfangseinrichtung erforderlich; dies wird durch Neuroimplantate ermöglicht:

      Bereits 1998 berichtete die französische Sonntagszeitung „Le Journal du Dimanche“, dass israelische Militärs palästinensischen Gefangenen Implantate einpflanzen, um sie nach ihrer Entlassung orten, ggf. auch entsprechend manipulieren zu können. Jose Delgado, einer der übelsten, zutiefst in das MK-Ultra-Programm verstrickten Vertreter von Mind Control und Psycho-Chirurgie, forderte schon in den 1970-er Jahren: „Wir brauchen ein Programm von Psychochirurgie und politischer Kontrolle unserer Gesellschaft. Der Zweck ist die physikalische Kontrolle des Geistes. Jeder, der von der gegebenen Norm abweicht, kann operativ verstümmelt werden.“

      Und bereits in den Fünfzigern/Sechzigern des letzten Jahrhunderts wurde eine Methode entwickelt (Radio Hypnotic Intracerebral Control – Electronic Dissolution of Memory, RHIC-EDOM), mit deren Hilfe man eine hypnotische Trance und eine (konsekutive) Amnesie auslösen kann; derart soll der Kennedy-Mörder Lee Harvey Oswald gesteuert worden sein.

      In den Neunzigern dann wurden Chips entwickelt, die Gefangenen ohne deren Einverständnis und Wissen (unter einem Vorwand) implantiert wurden: „Als generelle Auswirkung auf alle … Versuchspersonen wurde festgestellt, dass sie bei einer Einstellung des Implantats auf 116 MHz lethargisch wurden und pro Tag durchschnittlich 18 bis 22 Stunden schliefen … Im Grunde genommen machten die Implantate den ahnungslosen Gefangenen zu einem sich bewegenden und sprechenden Aufzeichnungsgerät, das alles berichtet, womit es in Kontakt kommt.“

      „Zusätzlich zur Entwicklung von biologischen Prozeßkontrollwaffen, deren geheimen Einsätzen und außergerichtlichen Morden [s. beispielsweise die Hinrichtung von „Terroristen“ durch gezielte Drohnenangriffe] wurde in den Vereinigten Staaten in aller Stille im Rahmen der schwarzen Projekte ein mächtiges System zur Überwachung seiner Einwohner aufgebaut. In diesem elektronischen Gefängnis können die Betroffenen ähnlich wie in totalitären Regimen studiert werden, obwohl sie sich in einer virtuellen Freiheit befinden.

      In diesem System sind die elektronischen Fuß- oder Armbänder der Bundespolizei FBI die erste Generation einer futuristischen Überwachungseinrichtung. Die zweite Generation dieser Überwachungstechnologien wird zur Zeit in der Literatur diskutiert; sie kann einen Betroffenen an jedem Ort identifizieren und lokalisieren. [Dies ist genau der Zustand, der – u.a. – durch die Impf- und Chip-Aktionen von Gates und Konsorten, flächendeckend, weltweit, erreicht werden soll.] In der dritten Generation wird der Überwachte am Betreten von bestimmten Plätzen, Orten oder Räumlichkeiten gehindert. Die vierte Generation macht die zu überwachende Person untauglich, sobald sie sich Warnungen widersetzt. In der fünften Generation wird der Betroffene drahtlos für unerwünschte Handlungen bestraft. Das elektronische Überwachungssystem ist eine Weiterentwicklung der elektronischen Haft des FBIs und liegt der Infrastruktur des Handy-Telefonsystems zugrunde.“

      Die RFID-Chips in unseren Pässen und Personalausweisen sind zwar ein Danaer-Geschenk unserer Regierungen, indes nur technisches Grob-Werkzeug im Verhältnis zu den Finessen, die heutzutage den Geheimdiensten und sonstigen „Freunden und Helfern“ zur Verfügung stehen.

      In etlichen Staaten werden biotelemetrische Projekte – meist unter der Begrifflichkeit Monitoring – bereits höchst offiziell (und nicht nur klandestin) an Tieren, aber auch an Strafgefangenen durchgeführt; möglicherweise sind Viehverstümmelungen, von denen immer wieder zu hören und zu lesen ist, nicht das Werk abartig Krimineller, dienen vielmehr der Entfernung zuvor implantierter Chips und zur Verschleierung derartiger Aktionen.

      War eine Behandlung ohne direkten Arzt-Patient-Kontakt bis vor wenigen Jahren noch ein eklatanter Verstoß gegen die ärztlichen Regeln, so ist Tele-Medizin (#: Monitoring/Biotelemetrie)