Название | Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? |
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Автор произведения | Richard A. Huthmacher |
Жанр | Зарубежная психология |
Серия | |
Издательство | Зарубежная психология |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959637510 |
GEISTE VON FASCHISTEN. Wiewohl so
heute genannt all jene Nationalisten,
die sich solch Denkungsart wider-
setzen und gegen die, erstere wie
letztere, zu hetzen dringlichste
Pflicht: eben jener Kälber, die
wählen ihre Schlächter selber.
Dies alles geschieht IM NAMEN EINER DIKTATUR DER NEUEN ART, bisweilen plump, nicht selten smart. Nicht nur, weil, mit Smartphones getrackt, die Menschen – so jedenfalls deren „Oberen“ hoffen – alsbald geimpft, dann im KZ, im FEMA-Lager verreckt, sofern nicht bereit, ihnen zu dienen, ihnen, die betreiben, WAS AUF ERDEN – in derartig Ausmaß, dass Milliarden von Menschen ermordet werden (sollen), wie auf den Guidestones gefordert, wie dort zu lesen – NOCH NIE GESCHAH. UND DIE MÖGLICHKEITEN, SICH ZU WEHREN, SIND RAR. Gleichwohl: Es gibt auch jene Kraft, die gegen die, die nur das Böse will, das Gute schafft. Leise und still. Man mag´s den Herrgott nennen, der Schöpfung Ungestüm – es nenn´s ein jeder, wie er will.
– O HERR HILF, DIE NOT IST GROSS.
Und: Menschen aller Religionen, vereinigt euch. Zur Menschheits-Familie. Kämpft gegen die Gates und Konsorten. Sollen die selbst, gegenseitig, sich morden. Aber uns in Ruhe lassen. Sollen sie selber einander hassen. Wir wollen lieben unsere Brüder, ob Christen, Muslime, Hindus, Buddisten.
Für alle die ist Platz auf Erden.
Die Gates und Konsorten jedoch müssen wir in die Hölle jagen. In Gottes und in Allahs Namen. Amen.
Antigone hat ihren Bruder beerdigt, obwohl sie wusste, dass Sie dafür mit dem Tode bestraft wird – wir werden bestraft, wenn wir tun, was unsere Oberen von uns verlangen (will meinen: daran zu glauben, dass eine banale Erkältungskrankheit durch ein angeblich tödliches Virus hervorgerufen werde und nur durch eine genmanipulierte, in der Tat potentiell tödliche Impfung zu bekämpfen sei).
Ergo: War damals die Rebellion mit dem Tode bedroht, so kostet heute die Unterwerfung das Leben!
„Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit“
(Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834). In diesem Sinne bin ich gerne Schriftsteller. Und ein Gewissensbiss. Auch wenn mich diese Haltung das Leben kosten sollte. Denn ich würde aufrecht sterben. Nicht im Staube kriechend.
Ἁρμαγεδών:
Finis mundi
Wer
nicht den
Zusammenhang
sieht zwischen dem,
was wir denken, und dem,
was wir fühlen, zwischen dem,
wer wir sind, und den Bedingungen,
unter denen wir leben, manchmal gar lie-
ben, wer immer noch an ein richtiges Leben
im falschen glaubt, wer die offene Diktatur all
überall auf der Welt nicht erkennt und die verbo-
tene Parkbank für Corona-Leugner nicht für eine
Parkbank für heutige Juden hält, wer (mehr als) zwei Menschen, die zusammen stehen, denunziert, wer, wie die Kirche, in Gehorsam vorauseilend, duldet, dass man Sterbenden den letzten Trost verwehrt (der in allen Dik-taturen der Welt erlaubt!), wer solch „Schutzhaft“, früher
schlichtweg KZ genannt, für Demokratie, für Freiheit hält und „Corona-Leugner“ zum Staatsfeind erklärt, wer das
CORONA? O SANCTA SIMPLICITAS. SINISTRA!
globale Milgram-Experiment im Namen angeblicher
Infektabwehr auch noch vernünftig nennt und nicht
den totalen Krieg – nicht gegen Kommunisten und
Juden, sondern gegen die gesamte Menschheit –
erkennt, wer die Macht der vielen Schwachköpfe
unterschätzt, die einer Meinung sind, der möge
mich, heute noch, zeihen, weil ich von staatlich
verordnetem Denken abweiche; wenn seiner
Herren Knechte ihren Auftrag erfüllen,
wird, gleichwohl, alsbald, wehen der
Hauch des Vergessens auch
über seiner und so vieler
anderer Leiche.
Ich
will nicht
euer Hofnarr
sein
Als
mich
schaute
die Verzweiflung
dann aus jedem Winkel
meiner Seele an, war ich, obwohl
ich trug, wie all die andern auch, das
Narrenkleid, weiterhin nicht mehr bereit, zu
künden meinen Herrn – die nicht Gott als Herrn
mir aufgegeben, die aufgezwungen mir das Leben –,
wie wunderbar, wie lustig gar das Leben und ich der
Herren Hofnarr sei, deshalb sei, ohnehin, alles andere
dann einerlei. Nein. Nein. Und nochmals nein. So
riss ich mir vom Leib das Narrenkleid und sagte
meinen Oberen: Es kann nicht sein, dass ich,
während ich ganz heimlich wein, für euch,
gleichwohl, den Affen gebe, dabei
nichts höre, auch nichts se-
he und nichts rede.
Macht euren Affen selbst, macht ihn nur für euch allein.
Ich werd in Zukunft aufrecht gehen. Nur so kann ich ich, kann
Mensch ich sein.
SARS-CoV2 (vulgo „Corona“ genannt) ist ein Virus von mehr als hundert aus einer Gruppe von (Corona-)Viren, die seit der Mitte des letzten Jahrhunderts bekannt sind resp. seitdem nachgewiesen wurden und seit Tausenden, Abertausenden von Jahren unter den Menschen weilen dürften 1 – in ständigem Shift, also in permanenter (Mikro-)Evolution 2 im Sinne einer Koexistenz von menschlichem Genom und humanem Mikrobiom 3; Corona-Viren sind teils tier- 4, teils menschenpathogen 5.
Dieses SARS-CoV2(-“Corona“-)Virus verursacht vornehmlich Husten, Schnupfen, Heiserkeit und sonstige Symptome eines grippalen Infekts (engl.: common cold), der üblicherweise deutlich milder verläuft als eine Infektion durch ein Influenza-Virus (echte Grippe; engl.: flu); in den allermeisten Fällen bleibt eine Infektion mit SARS-CoV2 inapparent (stumme Infektion, keinerlei Krankheitssymptome des Infizierten).
In den Fällen, in denen, gleichwohl, die bekannten Symptome einer sog. Erkältung auftreten, lässt sich die Erkrankung meistens mit den allseits bekannten „Hausmitteln“ innerhalb weniger Tage ausheilen.
Gleichwohl kann es bei multimorbiden oder sonst vorgeschädigten Personen auch zu schweren, mitunter tödlichen Verläufen einer „Corona“-Infektion kommen (wie bei jeder sonstigen Infektion durch die Erreger einer Grippe oder eines grippalen Infektes); in diesem Kontext und in Anbetracht der seinerzeitigen Schweine- und Vogelgrippe sowie sonstiger Infektionen,