Название | Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht |
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Автор произведения | Anne Hahn |
Жанр | |
Серия | C.F. Müller Wirtschaftsrecht |
Издательство | |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783811447066 |
BVerfGE 73, 118, 158; 87, 181, 199 f.
BVerfGE 31, 314, 326; 57, 295, 325.
BVerfGE 74, 297; 83, 238, 310; 87, 181, 198; dazu Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner § 12 Rn. 6 ff.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 122; BVerfGE 73, 118, 158 f., 171; 74, 297, 325; 83, 238, 297, 316; 90, 60, 90.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 123 (vgl. BVerfGE 73, 118, 158).
BVerfGE 119, 181, Ziff. 123; (vgl. BVerfGE 83, 238, 299; s. schon BVerfGE 74, 297, 350 f.).
BVerfGE 119, 181, Ziff. 123; (vgl. BVerfGE 74, 297, 350 f.; 83, 238, 298).
BVerfGE 119, 181, Ziff. 123 (vgl. BVerfGE 78, 101, 103 f.; 87, 181,198; 90, 60, 90, 99).
Dazu Dörr/Kreile/Cole/Dörr E. Rn. 90 ff.
BVerfGE 90, 60, 91 f. In der Entscheidung aus dem Jahr 2007 zieht das BVerfG die Grenze beim Funktionsnotwendigen; vgl. BVerfGE 119, 181, Ziff. 125.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 128-143.
BVerfGE 90, 60 ff.
S.o. Rn. 89.
BVerfGE 90, 60, 103.
Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Betriebswirtschaft, Rundfunkrecht, Medienwirtschaft und -wissenschaft, Rundfunktechnik, Landesrechnungshöfe, vgl. § 4 Abs. 4 RFinStV.
Während die KEF in ihrem 18. Bericht im Dezember 2011 noch einen ungedeckten Finanzbedarf von 304,1 Mio. EUR festgestellt und im Rahmen des 19. Berichts eine Absenkung des Rundfunkbeitrags um 0,73 EUR auf 17,25 EUR pro Monat ab dem Jahr 2015 empfohlen hatte (umgesetzt durch den 16. RÄStV, so dass der Beitrag ab April 2015 monatlich 17,50 EUR betrug), empfahl die KEF im 20. Bericht von April 2016 eine Absenkung um weitere 30 Cent auf 17,20 EUR vgl. 20. Bericht der KEF von April 2016, S. 298 abrufbar unter http://kef-online.de/fileadmin/KEF/Dateien/Berichte/20._Bericht.pdf.
BVerfGE 90, 60, 103 f.
Seit April 2015 betragen die Gebühren/Beiträge nach dem Vorschlag der KEF 17,50 EUR.
Vgl. den Vortrag der Intendanten der Kläger und des Ministerpräsidenten Beck in epd medien 34-35/2007, 31 ff.
In der mündlichen Verhandlung wurden neben Fragen der aktuellen Gebührenhöhe und -festsetzung sowie der Änderung der KEF-Prüfmaßstäbe auch alternative Gebührenfestsetzungsmodelle erörtert. In den Medien wurde schon vor der Verhandlung über eine grds. Änderung der zuletzt 1994 vertretenen großzügigen Auffassung des BVerfG zum Rundfunkauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vor dem Hintergrund der Digitalisierung spekuliert; Theurer FAZ v. 7.4.2007, 43. Die mündliche Verhandlung selbst näherte eher Spekulationen auf eine maßvolle, wenn auch spürbare Neuordnung des Gebührenrechts zulasten der Rundfunkanstalten als auf einen Paradigmenwechsel mit Auswirkungen auf das gesamte duale System; vgl. etwa Lilienthal epd medien 3435/2007, 3 ff.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 158.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 160 ff.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 199.
Dazu Beck'scher Online-Kommentar Informations- und Medienrecht/Martini 14. Edition Stand: 1.11.2015 RStV Präambel Rn. 36.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 146.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 150.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 151.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 152.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 152.
So auch Lilienthal epd medien 73/2007, 2. Dem Urteil insofern zust. Anschlag Funkkorrespondenz 37/2007, 3 ff.
BVerfGE 119, 181, Ziff. 132. „Der Gesetzgeber kann die Funktion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in abstrakter Weise festlegen und damit auch den Finanzbedarf umgrenzen (vgl. BVerfGE 90, 60, 95). Der Genauigkeit dieser gesetzgeberischen Vorgaben sind allerdings