Название | 29 geile Sexstories und Geschichten |
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Автор произведения | Sigmund Schmid |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742748041 |
„Da drüben, die Wohnung genau gegenüber, da wohnt meine Freundin Judith. Sie ist seit
vier Wochen bei ihrer Familie zu Urlaub und kommt erst morgen oder übermorgen wieder zurück. Sie ist eine sehr nette Person, zwei Jahre jünger als ich und ledig“. Den heutigen Tag verbringen sie mit Einkaufen und mit einem ausgedehnten Stadtbummel. Jonas lädt Anne zu
einem Kaffee ein und sie sitzen im Strassencafè, wie so viele andere Paare und genießen die Sonnenstrahlen.
Als sie dann weitergehen, meint Jonas so ganz nebenbei: „Wir geben eigentlich ein nettes Paar ab. Was meinst du, Anne“? „Hör auf Jonas. Ich bin deine Stiefmutter. Nicht deine Freundin. Behandle mich nicht wie eine gleichaltrige. Okey“? „Nur weil du 7 oder 8 Jahre älter bist als ich, bist du doch keine Oma. Wir sind fast gleich alt. Also, was willst du“? erwidert Jonas lachend. Anne winkt nervös ab. Sie mag den jungen Mann. In seiner Gesellschaft blüht sie richtig auf. Trotzdem muss sie auf eine gewisse Distanz achten. Sie kehren zur Wohnung zurück und Anne legt sich, da sie leichte Kopfschmerzen hat, in ihr Bett. Zuvor verdunkelt sie das Zimmer.
Sie erwacht wieder und erkennt, dass sie fast drei Stunden geschlafen hat. In der Wohnung ist weder Jonas noch Theo zu finden. Auf dem Küchentisch liegt eine Botschaft, dass die Beiden zusammen eine Kneipentour unternehmen wollen und erst spät wieder zurück seien. Anne ist froh, dass die zwei doch noch etwas gemeinsam unternehmen. Sie macht sich ein Sandwich, trinkt einen Tee und beschließt zu duschen.
Im Badezimmer entkleidet sie sich und betrachtet ihren Körper im Spiegel. Sie ist mit sich zufrieden. Ihre Figur ist sehr weiblich mit runden Hüften und vollen Brüsten. Sie ist relativ groß für eine Frau, mit langen schlanken Beinen. Ein ebenmäßiges Gesicht und schwarze Locken runden das Bild ab. Anne dreht sich um ihre eigene Achse und betrachtet ihren straffen knackigen Hintern. Sie findet keine Beanstandung an sich selbst.
Die Dusche tut ihr gut und sie steht lange da und lässt das Wasser über ihren Körper rinnen. Anne dreht das Wasser ab, öffnet die Duschkabinentür… und steht vor Jonas. Im ersten Moment weiß sie nicht, wie sie reagieren soll. Sie ist splitterfasernackt und steht vor Jonas, der sie nur anstarrt. Dann…dreht sich Jonas um und geht aus dem Badezimmer und sie ergreift ein Badetuch und hüllt sich darin ein. Sie geht zu Jonas ins Wohnzimmer. Er entschuldigt sich für die Szene im Badezimmer. Jonas wollte nur zur Toilette gehen. Mit seinem Vater hat er sich schon nach der erste halben Stunde zerstritten. Von ihm hat er den Wohnungsschlüssel erhalten, um in die Wohnung zurück zu kehren.
Anne weiß, dass Theo spät kommen wird. Und wahrscheinlich auch betrunken. Und…, dass er klingeln muss um in die Wohnung zu gelangen. Sie setzt sich zu Jonas auf die Couch und legt den Arm um ihn: „Es tut mir echt leid, dass das mit deinem Vater nicht klappt. Ich weiß du hast es wirklich versucht. Er ist echt ein Arsch“. Jonas nickt: „Weist du, inzwischen ist er mir egal. In meinem Leben ist kein Platz für ihn. Für dich dafür jederzeit“. Er versucht ihr das Badetuch von den Schultern zu nehmen aber sie entzieht sich ihm. „Komm mit in die Küche“, sagt Anne und geht schon voraus. „Ich mach dir Abendessen. Wie wär’s mit Toast und Salat? Für den Nachtisch habe ich noch…“
Er unterbricht sie: „Wenn du gestattest fange ich mit dem Nachtisch an“. Jonas steht hinter ihr und küsst ihren Nacken. Er umfasst mit beiden Händen von hinten ihre Brüste und beginnt sanft mit den Nippeln, die sich aufrichten, zu spielen. Das Handtuch, das noch immer ihren Körper verbirgt, öffnet er und nimmt es ihr ohne Widerstand weg. Sie steht nackt vor ihm und zaghaft nimmt er ihre vollen Brüste in seine Hände.
Jonas schiebt alles, was auf dem Küchentisch liegt, ans andere Ende des Tisches. Dann dreht er Anne herum und drängt sie gegen den Tisch. Er legt das Handtuch auf den Tisch, beugt sich ein wenig herab und nimmt einen ihrer Nippel in den Mund und umkreist ihn mit seiner Zunge. Anne hat die ganze Zeit über nicht versucht ihm auszuweichen, aber nun wird ihr die ganze Tragweite ihres Verhaltens bewusst und sie hält Jonas an seinen Schultern und blickt ihm ins Gesicht: „Ich will nicht mit dir schlafen und damit deinen Vater betrügen. Dazu bin ich nicht bereit“.
Jonas legt seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und drückt ihren Oberkörper leicht nach hinten bis sie auf dem Tisch zu liegen kommt. Er nimmt sich einen Stuhl, setzt sich zwischen ihre Beine und hat ihre rasierte Pussy genau vor sich. Jonas fährt leicht mit seinen Fingern an ihren Innenschenkel entlang und Anne erzittert bei der Berührung. Leise stöhnt sie und öffnet leicht ihre Beine.
Seine Hand geht tiefer und er spürt den erregten, hervorgetretenen Kitzler mit seiner Wärme und Feuchte. Sie schiebt ihr Becken vorwärts so dass sein Finger die feuchten und geschwollenen Schamlippen spürt. Er spreizt die feuchten Schamlippen noch etwas weiter, schiebt zwei Finger seiner Hand mit leichtem Druck hinein, was Sie mit einem Stoßseufzer und einem Entgegenkommen ihres Beckens quittiert.
Dann beugt er sich vor und umschließt ihren leicht hervorstehenden Kitzler mit seinen Lippen. Er fährt mit seiner Zunge leicht prüfend durch ihre Schamlippen und ergreift mit zwei Händen ihre Brüste. Die Nippel sind unwahrscheinlich hart und sie ist sichtlich erregt. Er knetet ihre Brüste während seine Zunge nun tief in ihre Pussy eindringt. Ihr Stöhnen wird lauter und sie kündigt ihren Orgasmus lautstark an. Jonas ermutigt sie „Komm in meinen Mund, Anne. Lass dich gehen. Ich will dass du in meinen Mund kommst“.
Fast sofort schmeckt er ihren Mösensäfte. Ein heftiger Orgasmus lässt Anne erzittern, die sich nun selbst zusätzlich mit ihren Händen ihre Brüste massiert. Erschöpft sinkt sie auf den Küchentisch zurück. Jonas leckt weiter vorsichtig ihre inneren Schamlippen und schon nach relativ kurzer Zeit bemerkt er ihre erneute Bereitschaft. Sie öffnet sich nun sehr weit, indem sie ihre Beine auf seine Schultern legt. Jonas lässt seine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten. Auch den letzten Rest ihres Orgasmus saugt er aus ihrer Pussy. „Du schmeckst wundervoll“ stöhnte er zwischen ihren Beinen und seine Hände wandern über ihren nackten Körper, verweilen am Nabel um dann weiter zu ihren Brüsten zu gelangen.
Er massiert ihre Brüste, vor allem ihre harten Nippel. Sie genießt diese Behandlung sichtlich wie Jonas an ihrem erneut stärker erklingenden Stöhnen erkennt. Völlig offen liegt sie vor ihm, gibt sich in seine Hände, vertraut auf seine Rücksicht. Ein intimeres Vertrauen könnte sie ihm nicht entgegen bringen. Jonas leckt ihre Pussy zärtlich und fortwährend. Seine Zunge fährt bis zu ihrem Poloch hinab und dann erneut hoch bis zu ihrem Kitzler der diese Begegnung mit seiner Zunge bereits kennt und schätzt.
Zurück an ihrem Poloch lässt er seine Zunge vorsichtig in ihre Rosette eintauchen, die ihm auch sofort durch heftiges Zusammenziehen den Einlass verwehrt. Er umkreist sie und stößt immer wieder vorsichtig mit der Zunge zu. Anne entspannt sich immer mehr und genießt dieses Gefühl, das für sie neu, aber nicht unangenehm ist. Sie liegt schließlich völlig entspannt vor Jonas, der seine Zunge abwechselnd durch ihre Pussy gleiten lässt und dann wieder zu ihrem Poloch zurückkehrt. Seine Zunge findet letztendlich den Weg in ihren Hintereingang.
Er dringt mit seiner gespitzten Zunge leicht ein. Anne stöhnt unter dieser Berührung leicht auf. Eine wohlige Wärme breitet sich über ihren gesamten Unterleib aus. Während Jonas abwechselnd ihre Pussy und ihr Poloch leckt, beginnt er mit seinen Fingern ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Anne selbst knetet erneut ihre Brüste mit einer Hand während sie mit der anderen Hand Jonas Kopf in ihren Schoß zieht und dort festhält.
Sie steht unmittelbar vor ihrem nächsten Orgasmus. Ihr Stöhnen geht unerwartet in ein Wimmern über. Sie versucht, trotz Jonas Kopf dazwischen, ihre Beine zusammen zu drücken. Ihre Hände, nun beide an seinem Hinterkopf, pressen ihn gegen ihren Schoß und sie verkrampft völlig. Er schmeckt wie sie kommt und mit einem Wimmern erschöpft auf den Tisch zurück sinkt. Jonas ergreift nun ihre Brüste und massiert sie zärtlich während sie noch immer zitternd auf dem Tisch liegt. Als ihre Erregung langsam abebbt, hilft er ihr