Название | 29 geile Sexstories und Geschichten |
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Автор произведения | Sigmund Schmid |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742748041 |
Ich hielt es nicht länger aus und zog ihm auch seine Hose aus. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen harten Prügel tief in den Mund. Anschließend fegten wir Akten und Blätter vom Schreibtisch, so dass ich mich auf ihm abstützen konnte. Meine Bekanntschaft stellte sich hinter mich und drang mich tiefen Stößen in mich ein und steigerte schnell sein Tempo. Es dauerte nicht lange und wir beide kamen schon. Doch das sollte nicht unser letzter Sex an diesem Abend gewesen sein. Wow, was für ein Karneval.
2. Ich brauche meinen BH nicht
Ich erinnere mich genau an den Abend. Es war Freitag und ein wirklich heißer Sommerabend. Du bist mit deinem Ehemann und einem Arbeitskollegen, der Phil hieß, nachhause gegangen. Wir feierten zu viert seinen Geburtstag, aber ich musste den Bus auf der anderen Seite nehmen.
Die Geburtstagsdrinks tranken wir in einem Restaurant. Wir wollten eigentlich nur „ein Getränk“ bestellen und dann wurden daraus zwei, drei, vier und wer weiß, wie viele noch? Wir waren auf jeden Fall alle sehr betrunken und hatten eine geile Nacht.
Der BH flog weg Am Ende des Abends stand ich an der schwach beleuchteten Straße an der Bushaltestelle und sah, wie du auf dem Gehweg gestolpert bist und gegen Phil fielst. Er versuchte dich festzuhalten, aber du fielst auf deine Knie auf den Boden. Dein Mann ging ein paar Meter hinter dir, deshalb hast du dich an Phil festgeklammert.
Seine Hände hielten dich an deinem schwarzen Oberteil fest und durch den Sturz rutschte es über deinen Kopf. Dein Mann schaute dich im Dämmerlicht nur an.
Normalerweise beschützte er dich immer, wenn du getrunken hast, aber in dieser Nacht fand er es scheinbar erregend, dich mit Phil zu teilen. Alle lachten mit dir, als du auf dem Boden gelandet bist. Es war eine wirklich lustige Situation.
Dann versuchte es Phil erneut und wollte dir wieder auf die Beine helfen. Aber sein Knopf verhedderte sich in dem Verschluss deines BHs, sodass dieser einfach zu Boden fiel. Ich starrte dich an, wenn du warst halbnackt wunderschön. Deine Brüste waren prall und deine Nippel glänzten in der Dunkelheit ein wenig.
Dein BH wehte in dem Moment auf die Straße und du fühltest dich gar nicht unwohl. Du konntest nur weiterlachen. „Ich brauche meinen BH nicht“, schriest du und deine Stimme hallte durch die Straße in der Nacht. Eine Straße, die wir für uns alleine hatten.
Immer noch fand dein Ehemann die Situation nicht schlimm. Er war scheinbar auch sehr betrunken und alle lachten mit dir. Ich beobachtete das Geschehen immer noch von der Entfernung aus und konnte meinen Blick nicht abwenden.
3. Ja, reiß mir die Fotze auf mit deinem harten Schwanz
Ich war auf Wohnungssuche, was bei meiner Tätigkeit ein Problem war. Denn etwas zu finden, wo ich meine Geräte mitbringen und auch noch üben konnte, war schwierig. Ich forstete also die Tageszeitung durch, bis ich auf eine Anzeige stieß, die vielversprechend war. Ich wählte die Nummer und vereinbarte mit der Frau am Telefon einen Zeitpunkt, an dem ich die Wohnung besichtigen konnte. Es war zu meinem Erstaunen gar nicht weit.
Zwei Orte weiter angekommen hielt ich voller Erwartung vor dem Haus. Eine Frau öffnete mir, wie ich sie mir nur hätte wünschen können. Einen guten Kopf kleiner als ich. Kräftige Figur, überdimensionale große weit abstehende Hängetitten, die sich durch den Pullover sehr stark abzeichneten. Einen breiten kräftigen Arsch und stramme pralle Oberschenkel. Aber auch sie musterte mich. Mit prüfendem Blick sah sie mich von oben bis unten an. Wir hatten telefoniert, sagte ich und stellte mich vor. Na, dann kommen sie mal rein. Ich muss aber gleich sagen, ich vermiete nur an Junggesellen. Das trifft sich gut erwiderte ich. Stellte mich ihr als freiberuflichen Künstler vor und erklärte ihr kurz die Art meiner Tätigkeit. Sie war erstaunt und erfreut zugleich, ging vor und zeigte mir die Räumlichkeiten.
Alles war zu meiner Freude komplett eingerichtet. Zwei Zimmer, Küche Bad mit Dusche, Balkon. Den Keller können Sie übrigens auch mitbenutzen, es ist genug Platz. Bis jetzt war es so, als hätte ich einen Glückstreffer gemacht. Wir waren im Bad angekommen. Alles war zu meiner Zufriedenheit. Wollen wir auf die Höhe der Miete zu sprechen kommen, bat ich sie. Ja, sagte sie, das ist der springende Punkt, an der Sache. Im ersten Moment war ich innerlich etwas erschrocken, denn ich rechnete mit einer, mir utopischen Summe. Aber weit gefehlt. Junger Mann, fragte meine zukünftige Vermieterin, wie gut ficken sie? Ich guckte erstaunt. Dann erklärte sie mir, dass sie seit zehn Jahren verwitwet sei und in dem Riesenhaus nicht mehr allein leben wollte. Darum die Anzeige in der Zeitung. Außerdem sei sie ausgehungert nach Sex und Ficken. Überzeugen Sie sich selbst. Mehr als einen harten Schwanz und pralle Eier habe ich nicht zu bieten. Stehen sie auf Mund- und Tittenfick. Nichts lieber als das erwiderte ich lächelnd. Sie drückte mich auf den Badewannenrand und bat mich, die Hose auszuziehen, was ich auch tat. Sie zog sich schnell den Pullover über den Kopf und machte sich an meinem verlangenden Schwanz zu schaffen. Während sie mit beiden Händen los wichste, schaute sie mich mit zufriedenem Blick an. Sie haben nicht Zuviel versprochen.
Jetzt ließ sie meinen Schwanz in ihren herrlichen Schmollmund gleiten. An der Art wie sie meinen Schwanz bearbeitete merkte ich, dass sie wirklich ausgehungert war. Jetzt klemmte sie meinen Lustriemen zwischen ihre Wonnetitten. Noch ein paar Stöße zwischen ihre Wahnsinnstitten und ich schoss los. Oh ja ja ja spritz mich voll. Ich habe mich so sehr danach gesehnt.
Sie holte den letzten Rest aus meinem Schwanz, dann fielen wir uns beglückt in die Arme. kommen wir jetzt bitte zur Miete, sagte ich. Sie löste sich leicht aus der Umarmung, schaute mich mit zufriedener Miene an.
Aber das war doch schon die Miete. So schloss ich also mit meiner Vermieterin den Mietvertrag, der beinhaltete: Wann immer einer von uns beiden Lust zum Ficken hatte, suche er den anderen auf.
So hatte ich kostenloses Wohnen und konnte noch dazu im Keller meiner Arbeit nachgehen. Dass ich dieses bei weitem nicht zu bereuen hatte, merkte ich später zunehmend. Geld brauchte sie von mir auch nicht, denn sie war reich, sehr reich. Ich half ihr also im Haushalt wo ich nur konnte und sie mich brauchte.
Eines Tages bat sie mich, mit ihr Einkaufen zu fahren, denn die Lebensmittel mussten aufgefüllt werden. Ich kam der Bitte gerne nach. Nachdem wir wieder zu Hause waren, räumten wir die Lebensmittel in die Schränke und Kammern. Als sie dann in der Küche an der Schrankzeile mit dem Rücken zu mir stand, sagte ich plötzlich. Ich habe Lust auf dich, ich muss dich ficken.
Aber gerne, komm bediene dich, erwiderte sie freundlich, ich bin sowieso geil auf dich. Sie stützte sich mit den Händen an der Küchenzeile ab und ließ mich walten. Ich zog ihr den Rock hoch, streifte den Schlüpfer herunter und fuhr mit der rechten Hand von hinten durch ihre Arschkimme hindurch an die Fotze, wühlte mit den Fingern in ihrem enormen Fotzenbusch und suchte mir den Weg durch die Fotzenlippen zum Kitzler. Diesen reizte ich vor eigener Geilheit so stark, dass sie willig die Schenkel spreizte. Ja, komm fick mich mit deinem Finger hart und kräftig, ich bin so geil, dass ich fast auslaufe.
Mit der linken Hand massierte ich die Massen ihrer Titten. Es war eine Wonne. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, denn mein Fickkolben bat um Befreiung. Ich ließ von ihr ab, öffnete schnell meine Hose und rammte ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Ja komm, pack mich, fick mich, mach mich fertig, ich bin so geil. Ich packte sie an ihren herrlichen geilen fetten Hüften und stieß zu. Beide waren wir so geil, dass unsere Körper bei jedem Stoß zusammen klatschten. Jetzt ergriff ich erneut von hinten ihre Wahnsinnstitten, knetete und massierte diese, dass sie vor Geilheit wimmerte. Du hast einen so tollen harten geilen Schwanz. Den gebe ich nie wieder her. Sie hatte auch eine wahnsinnsgeile heiße raue Fotze, die nach einem Fick schrie, so dass ich mir niemals aus Not an einer Frau einen abwichsen oder mir etwas zum Ficken suchen musste, ich hatte ausgesorgt.
Ich komme gleich, rief sie mir zu. Ja, ich muss auch gleich