Название | Klasse Kerle 2 |
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Автор произведения | Tilman Janus |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783847610281 |
Schließlich wandte sich der Mann ab und ging ein Stück in das Kornfeld hinein. Aha, dachte ich, der muss auch mal pinkeln und fühlt sich von mir gestört!
Der Typ machte aber etwas ganz anderes: Er nahm ein paar Weizenähren, bog sie auf, prüfte sie, zerrieb sie und roch daran. Das verstand ich nun gar nicht. Ich sah ihm neugierig zu. Wenn er sich bückte, spannte sich der verblichene Jeansstoff über seinem knackigen Hintern. Eigentlich wollte ich jetzt so gerne allein sein. Mein Schwanz quälte sich inzwischen mächtig in der engen Hose und wollte raus an die Luft. Vielleicht ließ sich der Landarbeiter vertreiben, wenn ich ihm auf die Pelle rückte.
»Darf ich fragen, was du da Interessantes machst?«, fragte ich neugierig und ging ein bisschen näher heran. Ich ließ meine Hände lässig über meinen Schenkeln baumeln, damit er meine Erregung nicht so bemerkte.
Er hob den Kopf und sah mich aus seinen graublauen Augen an. Der Blick ging mir durch und durch.
»Das Korn muss bald geerntet werden«, antwortete er mit seiner ziemlich tiefen Stimme. »Es muss aber trocken genug sein. Ich hab das gerad mal geprüft.«
»Und das kann man so prüfen, ohne irgendwelche Instrumente?«
Er lachte, wie nur ein Landmann über einen Stadtfrack lachen kann.
»Wenn man die Erfahrung hat, dann schon. Hier, sieh mal!« Er hielt mir eine Ähre hin. »Wenn die Körner sich so leicht lösen lassen, dass wird es Zeit zur Ernte.«
Ich nahm die Ähre in die Hand. Dabei berührte er mich mit seiner wettergebräunten Hand. Seine Finger waren heiß und stark. Ein neuer Erregungsstrom durchlief meinen Körper. Die Eier schienen mir überzulaufen. Langsam wurde es dringend!
Die Kornähre zerbröselte in meiner Hand. Ich nahm ein paar Weizenkörner und steckte sie in den Mund. Sie schmeckten saftig und frisch. »Gut!«, sagte ich und nickte ihm zu.
Er lachte wieder. Er hatte breite, weiße Zähne. »Was machst du hier, so alleine?«
Ich zuckte mit den Schultern. »Spaziergang. Musste mal raus aus dem Stadtmief.« Plötzlich merkte ich, dass er mir auf die Nippel starrte. Sie waren hart und stramm, wie immer bei mir, sobald ich erregt bin. Ich wurde verteufelt unsicher. Gefiel ihm das? Oder nicht?
»Schon mal auf einem Traktor gesessen?«, fragte er.
Ich schüttelte den Kopf. Wenn er nicht bald ginge, würde mir noch der ganze Schlabber in die Hose spritzen! Ich kannte mich und wusste, dass ich immer ziemliche Mengen davon produzierte.
»Na, dann probier's doch mal!«
Ehe ich überlegen konnte, packte er mich am Arm und zog mich zum Traktor. Willenlos ging ich mit, denn sein Griff war heiß und fordernd.
Ich stieg über den großen Reifen auf den Führerstand und setzte mich in den muldenförmigen Blechsitz. Das Blech war aufgeheizt von der Sonne. Es kam mir vor, als ob ich mich auf eine glühende Ofenplatte setzte, die sich auch noch schüsselförmig um meinen Hintern schloss.
Der Landmann kletterte hinterher. Er setzte sich mir gegenüber auf das Lenkrad.
»Ich erklär dir, wie man ihn startet«, sagte er. Aber er erklärte nichts. Oder ich hörte nichts, ich weiß es nicht mehr. Seine Schenkel waren über meine Beine gespreizt. Dicht vor mir sah ich die abgewetzten Jeans. Unter der ausgeleierten Knopfleiste wölbte sich ein Traumpaket. Seine Schwanzbeule war so stramm, dass sich der Stoff an den Knopflöchern dehnte, als wollten die Knöpfe gleich abplatzen. Mein Schwanz tat weh, so eingezwängt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Scheu sah ich zu dem Fremden hinauf.
Seine graublauen Augen flirrten wie die Sommersonne. Er fuhr mit der Zungenspitze über seine Lippen. Seine Hände zuckten. Er ließ sie langsam vorrücken, bis zu meiner Brust. Ich spürte seine rauen Landarbeiterfinger an meinen Nippeln. Er rieb und presste sie. Ich stöhnte und spürte gleichzeitig, dass es in meinem linken Hosenbein honignass wurde. Er zog meine Nippel lang, zwirbelte sie und rieb sie, bis sie glühten. Woher wusste er, dass ich so was mochte?
Mit der Linken massierte er weiter meine Brust. Mit der Rechten griff er sich an den Schritt. Er stöhnte, als er seine eigene Beule drückte. Er zerrte die Knöpfe auf. Eine Unterhose hatte er nicht an. Sein Teil wälzte sich aus dem Hosenschlitz, riesig und fett wie eine dicke Bauernleberwurst – nur besser! Die Form war schöner, die Farbe rosiger, die Härte knackiger und die Schutzhaut war weicher und zarter als bei jeder Wurst. Ich griff zu. Die Kuppe pellte sich aus der Vorhaut, glänzend und stramm, verziert mit einem glitzernden Tropfen. Ich beugte mich über ihn. Sein Aroma nach frischer Landluft gab mir fast den Rest.
Während ich mit der Zunge über die verlockende Kuppe fuhr und in seiner geilen Pissritze spielte, riss ich mir endlich meine Jeans auf und zog den Slip weg. Befreit federte mein Kolben hinaus in die Sommerhitze. Der Landmann grunzte und packte ihn. Er wog ihn in der rauen Hand und schien zufrieden zu sein. Ich holte tief Atem und zwang meinen Körper, mit dem Abspritzen noch zu warten. Es war nicht leicht!
Stück für Stück verschlang ich mein wundervolles zweites Bauernfrühstück. Heiß glitt das köstliche Fleisch zwischen meine Lippen, tiefer und tiefer. Ich machte meine Kehle locker und ließ seinen Schwengel weiterrutschen. Er war gigantisch. Er zwängte sich bis in meinen Rachen. Ich schnaufte durch die Nase. Mit den Fingern holte ich seinen massiven Sack vorsichtig aus der Hose und spielte mit den Kugeln, während mein Lover sich langsam zurückzog und ebenso vorsichtig wieder vorstieß. Ich schmeckte seine Männlichkeit, während er – seitlich vorgebeugt – meine Latte bearbeitete. Ich würde meinen Saft gleich nicht mehr halten können. Aber ich wollte nicht, dass schon Schluss wäre. Ich ließ ihn aus meinem Mund rutschen und hielt seine Hand fest.
»Pause!«, stöhnte ich.
»Gefällt's dir nicht?«, flüsterte er enttäuscht.
»Doch! Und wie! Aber ich will noch nicht kommen«, sagte ich.
»Es ist so gut, dass du hier bist«, murmelte er. »Ich war so geil heute. Als ob du's geahnt hättest!«
Auf einmal stand er vom Lenkrad auf und zog mich mit hoch. Sein Harter pendelte in der Luft. Er stieg rasch vom Traktor und hob mich herunter, als wäre ich ein Schuljunge. Er war wahnsinnig stark. Im Kornfeld trat er aus den Halmen schnell ein Bett zurecht, legte mich drauf, als ob ich ein schwaches Mädchen wäre, und zog mich aus. Dann riss er sich alle Klamotten vom Leib. Er sah von oben bis unten sagenhaft gut aus. Die starken Brustmuskeln, der Sixpack, die Oberschenkel wie Pfeiler. Er warf sich über mich. Ich spürte seine heiße, schweißnasse Haut auf meiner. Er wälzte sich auf mir wie ein erregter Löwe auf seiner Löwin. Gerade erwischte ich noch meine Jeans und konnte das Gleitgelpäckchen aus der Tasche angeln. Ich drückte es ihm in die Hand. Er benutzte es gehorsam. Aber dann war er nicht mehr zu halten.
Sofort fand er die richtige Stelle – mein geiles Loch. Ich spürte sein Pressen und machte mich locker. Langsam drang er in meine Rosette ein. So viele Kerle hatten mich schon gefickt. Und jetzt war es, als ob ich entjungfert werden würde! Zum ersten Mal spürte ich einen urtümlichen Mann, einen, der sich nicht mehr beherrschen konnte, der frei war von Bedenken und Wenn und Aber, der es einfach tat, der mich, einen Fremden, einfach fickte, unter freiem Himmel, vormittags im Kornfeld in praller Sonne. Der mich fickte, weil er es wollte – und weil ich es wollte.
Mein Lover keuchte und ächzte. Ich lag da, die Beine hoch an meine Schultern gezogen, und genoss. Es war ein tiefes Ausgefülltsein, nicht nur körperlich. Ich spürte ein reines, natürliches Glück, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich ließ mich vollkommen los. Kaum berührte ich meinen Ständer, schoss mir meine Sahne schon warm auf den Bauch. Ich stöhnte selig. Mein Landmann ließ einen kehligen Ruf ertönen. Tief stieß er vor in meinen heißen Liebeskanal. Ich zitterte vor Glück, weil ich sein Pumpen genau fühlen konnte. Dann sank er über mir zusammen. Fest umschlungen lagen wir im Strohbett.
Nun küsste er mich. Jetzt erst hatte