Best Practice-Rezepte für die erfolgreiche Praxisführung. Klaus-Dieter Thill

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Название Best Practice-Rezepte für die erfolgreiche Praxisführung
Автор произведения Klaus-Dieter Thill
Жанр Зарубежная деловая литература
Серия
Издательство Зарубежная деловая литература
Год выпуска 0
isbn 9783847678496



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href="#u6d2ea1b4-07cc-536c-8db5-840284837551">6.9 Organisation in der Arztpraxis: Eine umfassende Optimierung bringt durchschnittlich 25% mehr Gewinn

       6.10 Unentdeckte Reserven: Praxisinhaber kümmern sich zu wenig um die Organisation ihrer Betriebe

       6.11 Wie Ärzte Gewinn im Bermuda-Dreieck der Praxisorganisation versenken

       6.12 Organisations-Optimierung in der Arztpraxis? Ganz einfach!

       6.13 Praxisorganisation und ihr Magnet-Effekt: Warum die Organisationsqualität so wichtig ist

       6.14 Lange Wartezeiten, unkoordinierte Abläufe in Arztpraxen : Vor allem ein Problem der Personalführung

       6.15 Warum muss ich bei meinem Arzt so lange warten?

       6.16 18 Minuten zwischen Duldung und Ärger: Wartezeit in Arztpraxen

       6.17 Die Destruktivität überlanger Wartezeiten in Arztpraxen

       6.18 Wenn der Arzt das Organisationsproblem ist

       6.19 So viel Zeit muss sein - auch in der Arztpraxis

       6.20 Delayed doctors: Organisatorisches Laisser-faire in der Arztpraxis

       6.21 Ärzte als Touristen

       6.22 Arztpraxis: Service-Denkfalle "Offene Sprechstunde"

       6.23 Bestellsysteme in Arztpraxen: Theorie und Praxis

       6.24 Mehr Theorie als Praxis: Die Nutzung von Pufferzeiten bei der Praxisorganisation

       6.25 Auch kurze Wartezeiten können enttäuschend sein

       6.26 Für Medizinische Fachangestellte: Vorsicht bei Leistungsversprechen zur Länge der Wartezeit

       6.27 Messie-Syndrom in der Arztpraxis

       6.28 Effizienz statt Resignation: Wie Arzthelferinnen sich mit einfachen Mitteln ihre Arbeit erleichtern können

       6.29 Arztpraxen: Geordnet zum Erfolg

       6.30 Orientierungshilfen für Patienten unterstützen auch die Organisation

       6.31 Praxisorganisation: Zehn Minuten für den Erfolg

       6.32 Kurz, schmerzlos und hilfreich: Morgendliche Besprechungen in der Arztpraxis

       6.33 Gezielte Produktivitäts-, Qualitäts- und Motivationsförderung durch Praxisbesprechungen

       6.34 Praxismanagerinnen: Freiheit für Ärzte

       6.35 "Haltet mit die Chefin vom Hals!" Das Problem der Interfering doctors

       6.36 Schwachstelle "Praxisorganisation" bei Kinder- und Jugendärzten: Das 10-Punkte-Optimierungsprogramm

       7 Patientenkommunikation

       7.1 Dropdown in der Arztpraxis

       7.2 Kalte Schulter statt warmer Worte: Patientenempfang in Arztpraxen

       7.3 Der Nächste bitte!

       7.4 Der richtige „Ton“ beim Patientenaufruf im Wartezimmer: Best Practice-Praxismanagement und -Marketing für Arzthelferinnen

       7.5 Urlaub als Ärgernis: Praxisteams sind bei der Patienteninformation über Praxisschließungen äußerst nachlässig

       7.6 "Was machst Du denn am Wochenende?" - Viele Medizinische Fachangestellte lassen Patienten warten, um Privatgespräche zu führen

       7.7 Best Practices für Arzthelferinnen: Basics der Patientenkommunikation

       7.8 Kurz und knapp: Ärztliche Hypertoniker-Beratung im Adhärenz-Assessment

       7.9 "Adhärenz-Killer Twitter-Prinzip": Die Patienteninformation über Medikamente durch niedergelassene Ärzte erfolgt vielfach im "Tweet-Form

       7.10 "Nimm das Zeug bloß nicht!": Ärztliche Arzneimittel-Information dient auch der Abwehr von Negativ-Meinungsbildung

       7.11 Mit Weichmachern und Killerphrasen auf Adhärenz-Kollisionskurs

       7.12 Adhärenz-zentriertes Praxismanagement (AZP) in der Arztpraxis: Mit sieben Aktionsbausteinen zu optimaler Patientenkommunikation

       7.13 Arztpraxis: Wenn Nähe zum Problem wird

       7.14 Ärztliches Lob und Anerkennung für Patienten: Marketing zum Nulltarif

       7.15 Auch Routine-Informationen besitzen Empowerment-Potenzial: Tipps für die Arzthelferin

       7.16 Judgemental Doctors: Die Adhärenz-Blockierer

       7.17 Das Empowerment von Patienten wird in