Название | Der Fall Schlaganfall |
---|---|
Автор произведения | Johannes Schmidtke |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783991074373 |
Ich halte meinen Anspruch auf eine Entschädigung aufrecht.
Johs. Schmidtke
***
Freitag, 14. Oktober 2016
Lieber Hr. Wetz,
Sie hatten genügend Zeit auf mein Schreiben vom 19.08.2016 zu antworten. Da Sie dies für unnötig erachten und mein Schreiben mit der rechtmäßig eingeforderten Entschädigung für die mir zugefügten bleibenden Schäden zu ignorieren, tolerieren sie somit das Veralten der AHG-Klinik in Hilchenbach respektive des Orthopädietechnikers Weißleder der sogar Meister und Werkstattleiter dieses Sanitätshauses ist und seiner verbrecherischen Handlungsweise. Sie machen sich damit mitschuldig an den Vorkommnissen.
Zu den mir zugefügten Misshandlungen, den daraus resultierenden schweren und dauerhaften Schädigungen durch das Tragen des unbrauchbaren Hilfsmittels in der AHG-Klinik in Hilchenbach und das durch Sie nicht wahrheitsgemäß erstellte Gutachten darüber, wiederhole ich meinen Anspruch auf Entschädigung, denn Sie sind sicherlich in einer Haftpflichtversicherung.
Ihr Verhalten Prof. Dr. Wetz ist dafür verantwortlich, das ich mich an dieser Stelle genötigt sehe mich zu wehren und folgende Texte zu veröffentlichen:
Sie halten es nicht für nötig auf mein Schreiben auf sachliche Art und Weise zu reagieren oder zur Kenntnis zu nehmen. Stattdessen ignorieren sie alles. Wer sich derart verhält wie Sie es tun Herr Prof. Dr. Wetz zeigt seinen Charakter und verdient größte Verachtung.
Ärztliche Titel sind dafür kein Freibrief.
Die falsche Beurteilung des von Ihnen erstellten Gutachtens, das mir durch das Tragen der fehlerhaften und ohne jegliche therapeutische Wirkung ausgehändigten Orthese, keine bleibenden gesundheitlichen Schäden entstanden sind, weist auf Ihren schäbigen Charakter hin.
Zumal hat sich ja zwischenzeitlich auch erwiesen, dass in meinem Fall die Verordnung eines solchen Hilfsmittels durch die AHG-Klinik in Hilchenbach, gar nicht notwendig war.
Das Sie selbst es waren unterstelle ich Ihnen nicht, aber dass mir in einem anonymen Anruf und sozusagen „unter der Hand“ eine Entschädigung angeboten wurde, zeigt die kriminellen Tatbestand dieser Angelegenheit.
***
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Gartenstraße 210-214
48147 Münster
Sehr geehrte Frau Schmidt!
Ihrem in hohem Maße oberflächlichen Antwortschreiben entnehme ich, dass sie nicht gewillt sind, die kriminellen Vorgänge in der AHG-Klinik in Hilchenbach und die mir dort zugefügten folgenschweren Misshandlungen zur Kenntnis nehmen zu wollen und zu ahnden.
Ebenso das falsch erstellte Gutachten des Arztes Dr. Wetz aus der Universitätsklinik in Münster und damit im Zusammenhang die schweren Schäden die mir entstanden sind. Ihr Verhalten zeigt erkennbar die Absicht, berechtigte Entschädigungsansprüche gegen den Arzt Dr. Wetz aus der UKM-Klinik in Münster und der AHG-Klinik in Hilchenbach nicht zum Tragen kommen zu lassen. Kein seriöser Arzt wird solch ein stümperhaftes und verantwortungsloses Gutachten erstellen wie dieser Dr. Wetz.
Nochmals zeige ich die mir angetanen Misshandlungen in der AHG-Klinik in Hilchenbach mit den gesundheitlichen Folgen für mich an.
Die Vorfälle sind Ihnen bekannt!
In dieser Angelegenheit wurde vor einem Zivilgericht verhandelt und – nicht rechtskräftig – sondern „unrechtskräftig“ entschieden.
Es ist durchaus verständlich aber nicht zu akzeptieren, dass der Chefarzt Dr. Sackmann sich sträubte eine genauere Untersuchung der Verhältnisse in seiner Klinik in Hilchenbach zu der Zeit der Verhandlung zuzulassen. Abgesehen davon was mir in dieser Klinik widerfahren ist, auch andere sehr zweifelhafte Vorgänge währen damit ans Tageslicht gekommen. Ungesetzliche und kriminelle Vorgänge sollten nicht erkennbar werden. Zahlreiche Patientenberichte über skandalöse Zustände in der AHG-Klinik in Hilchenbach belegen dies.
Man muss nicht erst aus den Schriften des Herrn Professor Dr. Hackethal zitieren, meine eigenen Erfahrungen genügen um zu der Erkenntnis zu gelangen, das Dr. Hackethal erstens recht hatte mit seinen Schilderungen über die Zustände im Gesundheitswesen, sondern zweitens auch, das sich diese Verhältnisse noch verschlimmert haben seit er dies niedergeschrieben hat.
Im Wesentlichen hervorgerufen sind diese durch ungeeignetes und charakterlich verdorbenes Personal im Pflege- oder ärztlichen Bereich, welches sich zum Dienst am kranken Mitmenschen berufen fühlt. Schuld daran haben auch die Kliniken, die, um einen erforderlichen Personalstand zu erreichen, fachliche und charakterlich ungeeignete Mitarbeiter einstellen um höhere Lohnkosten einzusparen, die fachlich versierten Kräften zustehen.
Solche Kliniken haben dem ursprünglichen höchst achtenswerten Berufsstand eines Arztes respektive dem des Gesundheitswesens im Allgemeinen, einen fragwürdigen und schmuddeligen Ruf zugefügt.
Das vorstehende bezieht sich nicht alleine auf die Verhältnisse in der AHG-Klinik in Hilchenbach, sondern auch auf meine späteren Erfahrungen in Kliniken zur Rehabilitation.
Johannes Schmidtke
***
Anonymer Erfahrungsbericht eines Patienten:
Ich bin sehr enttäuscht worden von dieser Klinik. Vor der Einweisung habe ich mir bereits die Tonnen von schlechten Bewertungen durchgelesen und war geschockt.
Durch eigene Erfahrungen kann ich nun sagen, dass jedes einzelne negative Wort über diese „Klinik“ stimmt.
Zunächst sind die Therapien äußerst schwach. Gerne kommt niemand oder es wird einfach verkürzt. Die riesengroße Katastrophe ist dann das Personal: unverschämt, uneinsichtig, nicht bereit einem jungen Mann mit 2 Herzinfarkten, der einen 3. nicht überleben würde vom Rauchen abzubringen bzw. Personal schwärmt sogar noch vom Rauchen „davon wäre ja noch niemand gestorben.“ Es ist quasi unmöglich als Angehöriger mal einen Arzt zu erreichen, weder vor Ort noch Telefonisch. Jeder 2. daher gelaufene, der gerade mal weiß wie der Patient geschrieben wird, bekommt mehr über den Zustand gesagt als die Angehörigen, und dreisterweise auch noch sehr wichtige Dokumente, die eigentlich für die Angehörigen vorgesehen sind. Auch der soziale Dienst, der eigentlich helfen sollte eine Einrichtung für den Patienten nach der Horror REHA zu finden, hält sich sehr zurück und überlässt diese Aufgabe komplett den Angehörigen, die nun ohne Erfahrungen, Wissen etc. dastehen.
Sie halten es auch nicht für möglich eine vernünftige Beschreibung des Krankheitsbildes für Arbeitgeber etc. auszustellen, und erstellen lieber eine schwachsinnige Diagnose, die so was von überhaupt nicht den Schweregrad der RICHTIGEN Krankheit überdeckt.
Alles in einem einfach nur eine schreckliche Einrichtung.
Ende des Berichts.
***
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными