Der Fall Schlaganfall. Johannes Schmidtke

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Название Der Fall Schlaganfall
Автор произведения Johannes Schmidtke
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783991074373



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      Inhalt

       Impressum 2

       Vorwort 3

       Ein gut gemeinter Rat 4

       Anonymer Erfahrungsbericht eines Patienten: 15

       Noch Mensch? Oder schon Tier? 17

       Diesen Brief schrieb ich an meine damalige Krankenversicherung: 28

       Welchen Umsatz hast du denn heute schon gemacht? 32

       Zustandsbeschreibung 33

       Das müssen Sie beweisen! 35

       Erstellung: 30.07.14 36

       Prof. Dr. Julius Hackethal aus dem Buch „Der Meineid des Hippokrates“: 39

       Die AHG-Klinik in Hilchenbach … 41

       Falsche Angaben der Klinik! 44

       Behandlungsbericht durch die Ärztin Hartmann 46

       Eigene Initiative 48

       Raubritter unserer Tage! 54

       Ihr Kommentar bei Jameda: 58

       Gibt es kriminelle Rechtsanwälte? 67

       Leitgedanke! 69

       Literaturhinweise 77

      Impressum

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

      Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

      Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

      © 2021 novum publishing

      ISBN Printausgabe: 978-3-99107-436-6

      ISBN e-book: 978-3-99107-437-3

      Umschlagfoto: Andrea Damm (Pixelio)

      Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

      Innenabbildungen: Seite 3: Dorothea Jacob (Pixelio); Seite 69: Johannes Schmidtke

       www.novumverlag.com

      Vorwort

      Es sind unbequeme Worte. Doch nach all meinen Erfahrungen mit Menschen im Bereich der Medizin und im Rechtswesen provoziert mich deren Verhaltensweise dazu. Manch einem werden sie als böse erscheinen; sie sind es aber nicht, sondern schildern einen wahren Sachverhalt. Sie müssen endlich geschrieben werden nach meinem ersten Buch „Der Fall Schlaganfall – Studie eines Verbrechens“. Das Verhalten der Ärzte und Personen, deren Aufgabe Gesundheit, Recht und Gesetz sind, zeigen aber in Wirklichkeit übernommene Verhaltensweisen früherer Zeiten. Es bleibt mir deshalb nichts Anderes übrig, als diese Schrift zu erstellen, denn das zügellose Verhalten dieser Personen lässt mir keine andere Möglichkeit.

      Wo findet man heute noch Gerechtigkeit? Es war ein Rechtsanwalt, den ich kontaktiert hatte und der mir den Rat gab, darüber zu schreiben, wie es mir ergangen ist, und auf diese Weise die Öffentlichkeit zu informieren. Denn kampflos finde ich mich nicht mit diesem verbrecherischen Verhalten ab und kämpfe weiterhin um die Entschädigung, die mir zusteht, weil man mutwillig meinen Körper und mein Leben zerstört hat.

      Ein gut gemeinter Rat

      Juristisch könne er mir nicht helfen, sagte mir ein Rechtsanwalt, aber das, was mir angetan wurde, sollte der Öffentlichkeit mitgeteilt werden. Dies riet er mir und ich nahm seinen Rat an. Diese Erfahrungen nun schildere ich in meinem Buch.

      Johannes Schmidtke

      Privatärztliche Praxis Dr. Wetz

      Rohrkamp 37

      48308 Senden

      Sehr geehrter Herr Wetz!

      Ihr Verhalten reizt dazu, diesen Brief in unflätigen Worten zu verfassen, doch ich bin bestrebt, den guten Ton zu wahren, obwohl die Wortwahl, die ich versuche zu vermeiden, Ihrem Verhalten angemessen und durchaus angebracht ist.

      Sie laden eine schwere Schuld auf sich und diese soll Sie auf allen Ihren Wegen begleiten. Wer sich als Arzt zu solch einem Verhalten verleiten lässt, der lädt große Schuld auf sich und für den ist die größtmögliche Strafe Sühne seiner Handlungen. Mimen Sie den Unwissenden weiter und weisen eine Schuld von sich. Ihr Verhalten zeigt Ihren Charakter und lässt nur die eine Beurteilung zu:

      Sie sind ein durch und durch schäbiges und korruptes Subjekt!

      Folgendes gebe ich Ihnen zu lesen:

      Wenn der Schöpfer den Menschen,

      Ein immerwährendes Dasein beschieden hätte,

      Wie ließen sich die zugefügten Grausamkeiten der Mitmenschen ertragen?

      Da aber jedes Leben erdgebunden ist, gelten für alle Lebewesen die gleichen ehernen und unausweichlichen Gesetze unserer Mutter Erde – die des Werdens und Vergehens!

      Somit sühnen sich auch als letzte Gerechtigkeit die törichten Handlungsweisen all derer, die Leid verursacht haben.

      Johannes Schmidtke

      ***

      Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, dass Menschen leben auf Erden.

      Immanuel Kant

      Karrieremensch und Egozentriker

      Karrieremenschen sind ebenso auch Egozentriker und verfolgen nur ihre eigenen Ziele. Sie setzen sich daher nicht für andere Menschen ein. Es sei denn, diese anderen Menschen lassen sich von ihnen in ihrem egoistischen Streben dazu benutzen, mit deren Hilfe, weitere Sprossen auf der Karriereleiter zu erklimmen.

      Anderes werden sie nicht tun, denn dies wäre ein Hindernis auf dem Weg zu mehr Prestige.

      Johannes Schmidtke

      ***

      Privatärztliche Praxis Dr. Wetz