Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Die drückende Schwüle des Julitages zermürbte selbst Dr. Norden, obgleich es in seiner Praxis noch bedeutend erträglicher war als auf den Straßen, in denen sich die Abgase sammelten. Es war kein Wunder, daß die Patienten, die an diesem Tage zu ihm kamen, völlig erschöpft waren. Auch die zierliche Viola Röhm, zwar nicht sehr kräftig, aber keineswegs kränklich, fächelte sich immer wieder Luft zu. Sie tat es mit der ihr angeborenen Grazie, sie war damenhaft vom Scheitel bis zur Sohle und wirkte in dem hellen Leinenkleid trotz der Hitze wie aus dem Ei gepellt. Das Bestechendste an ihr waren die Augen. Ihre Eltern mochten geahnt haben, daß diese eine violette Färbung annehmen würden, als sie ihr den Namen Viola gaben. Viola war so fotogen, daß sie als Sprecherin beim Fernsehen ebenso eingesetzt wurde wie im Rundfunk, und wer ihre weiche Stimme einmal gehört hatte, vergaß sie so rasch nicht mehr. Dr. Norden und seine Frau kannten Viola deshalb gut, weil sie in ihrer Nachbarschaft wohnte. Ärztlichen Beistand brauchte sie selten. Diesmal war sie zu Dr. Norden gekommen, um sich gründlich untersuchen zu lassen, da sie eine mehrwöchige Schiffsreise plante. Mit ihrem bezwingenden Charme erklärte sie Dr. Norden, daß sie wenig Lust hätte, eventuell mit einer Blinddarmentzündung oder sonstigen Schwierigkeiten die Reise zu unterbrechen. »Eigentlich soll es ja eine vorweggenommene Hochzeitsreise sein«, sagte sie heiter. »Aber das soll nicht publik werden, Herr Dr. Norden.« »Ich werde es nicht ausposaunen«
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Mitternacht war längst vorbei, als Manfred Reisner leise vor sich hin pfeifend von einer fröhlichen Geburtstagsfeier im Hotel Waldhof heimwärts ging. Die frische Nachtluft tat ihm gut, denn es war doch ziemlich viel getrunken worden. Aber sehr lustig war es gewesen, und für Peter Waldhof, den Sohn des Hoteliers, zugleich der Abschied vom Junggesellenleben. Übermorgen sollte Peters Hochzeit stattfinden, und zum ersten Mal in seinem gerade dreiundzwanzigjährigem Leben sollte Manfred Reisner, der Sohn des Brauereibesitzers, der tatkräftig zur Sanierung des Hotels beigetragen hatte, Trauzeuge sein. An diesem Abend waren die Freunde, dreizehn an der Zahl, unter sich gewesen, ohne Damen, um den zu feiern und aus dem Kreis der Junggesellen zu verabschieden, der zuerst den Weg zum Traualtar gehen wollte. Manfred war nicht abergläubisch, obgleich er als Dreizehnter erschienen war. Er hatte sich mit seinen Freunden und Kommilitonen köstlich amüsiert und war auch auf dem Heimweg noch in beschwingter Stimmung. Dem sollte jedoch ein Ende gesetzt werden, als er sich seinem Elternhaus bis auf etwa zwanzig Meter genähert hatte. Aus dem Dunkel sprangen zwei schattenhafte Gestalten auf ihn zu. Einer versuchte, ihm die Arme auf dem Rücken zusammenzudrücken, aber Manfred konnte ihn abwehren. Dann traf ihn ein Schlag am Kopf, der ihn taumeln ließ, doch zu Boden ging er auch jetzt noch nicht, er war groß, kräftig und sportgestählt. »Schlag zu«, hörte er jemanden zischen, und dann traf ihn ein so harter Schlag, daß ihm die Sinne schwanden. »Jetzt haben wir ihn«, sagte der Größere, doch da leuchteten die Scheinwerfer eines Wagens auf, der um die Ecke bog. »Verflucht, hauen wir lieber ab«, stieß ein anderer hervor und trat Manfred noch einmal in den Magen, mit aller Wucht und voller Wut, und dann rannten die beiden los, verschwanden im Dunkel der Nacht, bevor die Scheinwerfer des Wagens Manfred Reisner erfaßten, der leblos am Rande der Fahrbahn lag. Dr. Daniel Norden kam von einem nächtlichen Krankenbesuch. Eine Stunde hatte er bei einem Sterbenden ausgeharrt, der ein langes, beschwerliches Leben hinter sich gebracht hatte, und dem der Tod ein schmerzhaftes Siechtum ersparte.
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Es war nach zehn Uhr abends, als Dr. Daniel Norden in die Villa Deckert gerufen wurde. Er kannte die Familie schon ein paar Jahre und wusste gut über sie Bescheid. Sie besaßen eine Keramikfabrik und eine Ziegelei, solide Unternehmen, und der alte Martin Deckert war sehr traditionsbewusst. Eigentlich alt konnte man ihn noch nicht nennen, denn vor ein paar Tagen hatte er erst seinen fünfundsechzigsten Geburtstag gefeiert. Er war mit vielen Ehrungen und einem Orden ausgezeichnet worden. Und nun sollte er krank sein? Dr. Norden konnte sich das gar nicht recht vorstellen, denn der Senior der Familie war eigentlich der Einzige, der seine Hilfe nie beansprucht hatte. Sein Sohn, der traditionsgemäß ebenfalls Martin hieß, hatte Dr. Norden angerufen, und seine Stimme hatte sehr besorgt und erregt geklungen. Schnell hatte Daniel nach seinem Arztkoffer gegriffen und war bald am Ziel. Das Haus der Deckerts war ein schöner alter Bau, fast ein kleines Palais, gebraucht hatten es die Deckerts, denn in jeder Generation hatte es eine beträchtliche Zahl von Kindern gegeben. Ein großer gepflegter Park, wie man ihn heute in dieser Villengegend nur noch selten sah, umschloss den zweistöckigen lang gestreckten Bau. Die Auffahrt war hell erleuchtet. Dr. Norden wurde schon erwartet. Rosalie, die Schwiegertochter des Erkrankten, war sehr blass und hatte Tränen in den Augen. »Vater geht es sehr schlecht, Herr Doktor«, flüsterte sie.
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Tras la publicación de Un padre extranjero, Eduardo Berti recibe un correo totalmente inesperado: fotocopias de un conjunto de documentos que su padre, nacido en Rumania, presentó en los años 50 para la nacionalidad argentina. Allí figuran todos, o casi todos, los datos que su padre ocultó o alteró tras su emigración a Argentina, incluidos algunos secretos que se llevó a la tumba. Pero lo más importante es que en aquellos documentos, enviados por un amigo y lector, aparece la dirección de la casa natal de su padre, en la ciudad rumana de Galati.
Aunque Eduardo Berti pensase haber cerrado un capítulo de su vida, toma esto como una señal: una invitación para viajar y para conocer, por fin, la tierra de su padre. En ese otro lado del mapa (o del espejo) el hijo será, ahora, el extranjero.
CRÍTICAS
«Eduardo Berti es uno de los novelistas más originales y dotados de todos cuantos escriben en español.» —Alberto Manguel, El País
«Un autor con una imaginación apabullante y una capacidad insólita para sorprender al lector y robarle una sonrisa.» —Javier Yuste El Cultural
«El talento y la gracia de Eduardo Berti resultan totalmente indiscutibles.» —Antón Castro, ABC
«Berti es convierte lo certero en universal gracias a su gran ingenio y audacia.» —Antonio J. Ubero, La Opinión
«Un escritor inclasificable, es decir, precioso.» —Frédéric Vitoux, Le Nouvel Observateur
«Un verdadero talento innovador.» —Paul Bailey, Daily Telegraph
«Berti tiene una voz inolvidable, segura y delicada a la vez, intensamente conmovedora.» —Leopoldo Brizuela
«Los textos de Eduardo Berti siempre están llenos de encanto y de ingenio.» —Luis Alemany, El Mundo
«Le imaginación de Berti discurre libremente por los territorios que le importan.» —Ernesto Schoo, La Nación
«Si en algo es experto Berti, gran inventor del campo literario, es en encarar cada proyecto que inicia como una tierra incógnita a descubrir y conquistar.» —Mónica L. Ocón, Diario Tiempo Argentino
«Desde su primer libro, Berti se ha dedicado a perseguir lo extraordinario allí donde daría la impresión de que no se encuentra.» —Patricio Pron, El País
«No hay género literario o trabajo con la palabra en la que Berti no haya incursionado con calidad y talento.» —Hinde Pomeraniec, Infobae
«Una literatura muy personal e innovadora que proporciona una lectura de lo más placentera" —Gerard de Cortanze, Le Figaro
«Una de las voces más interesantes de la narrativa argentina actual.» —Hernán Brienza, Crítica
Com podem arribar a determinar que Qui no vulgui pols, que no vagi a l'era és el refrany més popular de la llengua catalana? Els 100 refranys més populars neixen d'una enquesta feta a través d'internet, el març de 2010, que van respondre 1.200 persones d'arreu de l'àmbit lingüístic. Arran de la recopilació i tractament d'aquest cabal de respostes sorgeix la idea d'aplegar aquest recull dels refranys més populars, amb el significat, variants, curiositats, equivalents en altres llengües i passatges literaris o periodístics que n'il·lustren l'ús i, sobretot, la vigència.
Deu anys després, malgrat el retrocés en l'ús dels refranys en el nostre dia a dia, aquest rànquing segueix mostrant-se vàlid i ben actual, a manca de nous estudis que corroborin o desmenteixin aquestes dades.
Auf kulinarischer Reise mit Helmut Gote Helmut Gote, Radiokoch mit Leidenschaft, begeistert seit Jahren seine Fans mit «Jetzt Gote!» bei WDR 2 und «Alles in Butter» auf WDR 5. Er kocht aber nicht nur selbst, sondern ist als kulinarischer Journalist auch viel in der Welt unterwegs, wobei er immer und überall landestypischen Spezialitäten auf der Spur ist – egal ob in Gourmet-Restaurants und oder einfachen Gasthäusern, Bauernhöfen oder Weingütern. Bei so viel Begeisterung für alles, was mit Essen, Trinken und Kochen zu tun hat, sind im Laufe der Jahre mehr als 1000 Rezepte entstanden. Es wurde also Zeit, davon einmal die 100 Rezepte, die in der Gote-Küche besonders beliebt sind, in einem besonderen Kochbuch festzuhalten. Machen Sie sich mit Helmut Gotes Rezepten in seine kulinarische Welt auf – denn nur in diesem Buch treffen Bottroper Mettbrötchen, Bratwurst mit Zwiebelsauce und Spanisch Fricco auf Spargel mit Bozner Sauce, Westbengalisches Garnelen-Curry und Goldene Hühnerkeulen mit Topinambur. Auch wenn manches Rezept vielleicht etwas exotisch klingt, verlassen Sie sich doch einfach auf Ihren Gote aus dem Radio: Bei ihm hat alles gut geschmeckt und das wird Ihnen auch ohne viel Chichi in der eigenen Küche gelingen!
Los libros histórico-geográficos suelen ser comúnmente de dos tipos: o se centran en un hecho local, puntual, abordado como una singularidad muy específica, o bien, analizan procesos amplios para explicarlos desde la universalidad. Este libro, por el contrario, explora y desarrolla una «vía media». Así, Tiempo y espacio en la primitiva Reconquista es una invitación a incursionar en la fundación del pueblo y colonia de Reconquista para internarnos, desde allí, en una trama compleja que conjuga el acontecer singularizado en torno a los hechos de la «re-conquista» del sitio de la extinta Reducción de San Gerónimo del Rey -gesta liderada por el Coronel Manuel Obligado- y las relaciones socio-espaciales con el entorno y los espacios regionales que comenzaban a configurarse. Para esto, los autores van desanudando el devenir de la realidad histórico-geográfica como una narratología que se descubre en cada página del libro y cuyo contenido pivotea en las vivencias de Don Carlos Roselli, vecino emblemático de esta localidad y amigo del Coronel Obligado, quien integró el plantel inicial de pobladores de Reconquista y cuyo escrito (de 1901) -que aquí se reproduce, por primera vez, en su totalidad- muy probablemente haya sido el primer libro (hasta ahora inédito) elaborado en la primitiva Reconquista. A partir de esa experiencia protagónica, narrada en dicho documento histórico, cada una de las partes que componen este libro van tratando con rigor científico la realidad de ese tiempo y lugar concreto. Pero simultáneamente los comentarios agregados y los fundamentos de la trama (histórica y de la formación del espacio local/regional) realizan un juego dialéctico con el más allá conectando tiempos (que se remontan hasta el siglo XVIII y aún antes) y espacios diversos (como la Europa centro-mediterránea, el Alto Perú, las Misiones Jesuíticas en América, el territorio chacopampeano y el Litoral rioplatense), entre otros. En este sentido, todo el contenido del libro nos sitúa en una encrucijada de diferentes escalas espaciales y temporales, en la que los hechos en cuestión (acaeceres cotidianos locales amalgamados en [y con] la realidad geográfica) son examinados e interpretados como parte de procesos más generales. Asimismo, este libro pretende suscitar el espíritu reflexivo, llevando al lector a la aprehensión del sentido -subyacente pero operante- en esa trama compleja que nos conecta con el más acá, es decir, con las situaciones actuales, de un presente problemático y desafiante para Reconquista (y su vecina Avellaneda) en relación con la región ampliada que integra y lidera. Este discurrir hasta nuestros días busca exponer continuidades de los hechos del pasado local/regional en un presente inconcluso que demanda de múltiples sujetos y esfuerzos constructivos para hacer posible otra realidad, más justa y equitativa para el Norte Santafesino.
La pregunta sobre el fin de época del turismo que se plantea en el título no es una alusión a un cambio de ciclo o de fase, ni tampoco al fin del turismo, sino a la emergencia de un nuevo modelo, una transformación de alcance estructural, tanto de sus factores inductores como de sus manifestaciones multidimensionales en un mundo interrelacionado. Los indicios de esta transición empezaron a intensificarse a lo largo de la última década, antes de la aparición de la COVID-19, cuyos efectos se han sumado a otros factores.Ante la diversidad de los procesos específicos de transformación, el contenido de la obra se ha centrado en el análisis y la valoración de cuatro factores clave que, interrelacionados, son fundamentales para poder conocer y comprender el desarrollo del turismo en España y para reflexionar sobre el futuro deseado y el posible: la movilidad espacial de la población, la revolución tecnológica y la transformación digital, los límites del turismo y su desarrollo sostenible y, finalmente, la política, la planificación turística y la gobernanza. Una vez analizada su realidad, su dinámica y sus desafíos, se concluye con una valoración de los procesos de reactivación del sector y unas recomendaciones finales para la transición hacia la nueva época del turismo.