Alec Woods prangert mit spitzer Zunge und Wortwitz in seinem mit zahlreichen Quellen belegten Buch das an, was im Namen Gottes und der Heiligen Kirche Menschen – vor allem auch den jungen, leichtgläubigen – angetan wird und wurde. Er versucht ein Spagat zwischen geschriebenen biblischen Worten, Gesagtem und der Realität. Er will sich selbst Fragen beantworten, auf die kaum jemand eine Antwort geben will. Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann all die grausamen Dinge zu, die Menschen anderen Menschen antun? Wenn sich Menschen der Nächstenliebe verschreiben, warum vergewaltigen sie dann Kinder? – In diesem vorliegenden Werk wird in erster Linie das Christentum betrachtet, wobei Woods vorwegnimmt, dass es in anderen Religionen ähnliche unbeantwortete Fragen gibt.
Es gibt im Hier und Heute keinen Menschen der im Jetzt nichts TUN® kann oder muss. Es gibt immer etwas zu TUN®. Das geschieht entweder aus einem Problem heraus, um eine bestimmte Situation zu lösen oder um seine privaten oder beruflichen Ziele zu verwirklichen. In welcher ungelösten Situation aus den 5 Lebensbereichen Gesundheit, private wie geschäftliche Beziehungen, Beruf, Finanzen und Sinn des Lebens können Sie JETZT etwas TUN®? Es gibt Menschen die gesundheitliche Probleme haben und sich nach Gesundheit sehnen. Oder ein Mensch ist gesund und möchte zum Beispiel, ein hohes Alter bei bester Gesundheit erreichen. Manche Menschen sind in ihren Beziehungen zum Lebens- oder Geschäftspartner unzufrieden, oder sogar unglücklich und wollen ihr „Miteinander“ auf bessere Füße stellen. Andere Menschen sind in ihren Beziehungen sehr zufrieden und möchten noch mehr zwischenmenschliche Harmonie erleben. Unzufriedene Menschen in der Berufswelt möchten in ihrem Beruf Erfüllung erfahren, und beruflich erfolgreiche Menschen suchen nach weiteren Karriere Chancen. Finanzielle Probleme können im Mittelpunkt eines Menschen stehen und suchen nach Lösungen ihrer geldlichen Thematik. Oder es geht ihnen finanziell gut und sie möchten ihr Geld noch mehr vermehren. Menschen finden keinen Sinn in ihrem Leben und sind bestrebt das zu ändern und Andere haben ihren Lebenssinn gefunden und wollen sich noch mehr damit beschäftigen. All diese Menschen haben eins gemeinsam, sie müssen/wollen etwas „JETZT TUN®“.
Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt die Dinge des Alltags zur Diskussion stellen. Lassen wir doch einfach mal theoretisch diese »Talkshow im Himmel« zu. Der Hunger des Gehirns nach Wissen und Zusammenhängen sollte gestillt werden. Täglich erleben wir »Ich habe festgestellt!«. Das Hirn wird aktiv. Wir denken in Bildern. Wir sehen und hören etwas um uns herum, was mit der Vernunft des Denkens in Kontrast steht. »Was wäre wenn?« ist eine Aufforderung an das Kommende, nicht nur an die Vergangenheit. Die Zukunft ist Heute.
Erinnerungen aus mehr als acht Jahrzehnten bewussten Lebens, da kommt schon Einiges zusammen. Fast neun Jahrzehnte hat er auf dem Buckel, sagt man, und er versteht in diesem Jahrzehnt die Welt nicht mehr. Menschen sind ungerecht, hasserfüllt, egoistisch und nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Gegen Ungerechtigkeiten ist er bereits als Schüler aufgetreten, auch später beim Studium als Sprecher des Semesters und er tut das immer noch. Ist das heute nun klug und weise oder einfach nur Altersstarrsinn, fragten seine Freunde. Aber sie können nicht mehr fragen, er ist der Letzte der Mohikaner oder des Kleeblattes, das sie, die vier Freunde, einmal waren. Sie haben gemeinsam die Kindheit und Jugendzeit erlebt und mussten schon als Sechszehnjährige die Schrecken des Krieges erfahren. Auch als Erwachsene blieben sie unzertrennlich. Doch die Zeit und das Alter forderten ihren Tribut. Die Unvernunft und der Hass der Menschen ließen den vorletzten des Kleeblattes am Leben verzweifeln. Als Freundschaftsdienst schreibt nun der Überlebende für die Enkel und die Nachwelt Episoden aus ihrer Lebensgeschichte zur Erinnerung und Mahnung. Eine spannende Frage bleibt: Wie wird die Geschichte weitergehen?
Vor fünf Jahren hatte Bruno, Sohn eines Bauern aus Schliekum, mit seinem Kumpel Olaf eine Bank überfallen. Sie teilten sich die Beute von hunderttausend Euro. Fünfzigtausend Euro wurden bei der Festnahme von Bettina Gebauer, der Frau, die Olaf erschlagen hatte, sichergestellt. Brunos Anteil bleibt verschwunden. Aber wer hat das Geld? Er wird aus der Haft entlassen und erpresst. Die Gangster versuchen alles, um an das Geld zu kommen. Henry und seine Freundin Kathrin kennen die Vorgeschichte und bieten ihre Hilfe an. Doch die Zeit ist knapp.
Dieses Buch entstand in mehrjähriger Arbeit und bildet den ersten Teil eines geplanten dreibändigen Werkes zu Leben und Werk von Friedrich Wilhelm von Luedersdorff, der ein direkter Vorfahre des Autors ist. Der vorliegende erste Band behandelt die Familiengeschichte des Friedrich Wilhelm von Luedersdorff und seiner Nachfahren bis in die Gegenwart. Friedrich Wilhelm von Luedersdorff ist ein deutscher Chemiker, der für seine Forschungen und Erfindungen auf dem Gebiet der technischen Chemie Weltruhm genießt. Er war Mitglied der technischen Deputation für Gewerbe in Berlin, Landesökonomierat, Generalsekretär des Landesökonomiekollegiums in Berlin, Geheimrat und Besitzer des Rittergutes Berlin-Weissensee, des heutigen Stadtteiles von Berlin-Weissensee. Für seine Verdienste wurde er 1882 in den Adelsstand erhoben. Seinen Zeitgenossen jedoch ist er fast nur unter seinem bürgerlichen Namen bekannt. Der Autor ist direkter Nachfahre des Friedrich Wilhelm von Luedersdorff. Seine Familie ist im Besitz der persönlichen Dokumente, auf die sich teils das Werk stützt und deren Text als Quelle dem Buch beigefügt ist. Der Zeitrahmen des Buches erstreckt sich vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
Birgit Tcherblas Heimatstadt ist Dresden an der Elbe. Sie liebt die Stadt in der sie ihre frühe Kindheit verbracht hat. Das spürt man in ihren Texten. Aber der Krieg und die Bombennacht am 13. Februar 1945 vertrieb ihre Familie aus Dresden. Heute bleibt die Erinnerung, dass sie als kleines Mädchen oft träumend in der Sonne am Elbufer gelegen hat und den Dampfern hinterherschaute, eingehüllt vom Duft der Kamille, die dort wuchs. In Episoden und Gedichten berichtet die Autorin aus ihrem erfüllten Leben.
»Erinnerungen an die gute alte Zeit« und an die bäuerliche Vergangenheit unserer Vorfahren hat der mehrfache Autor Dieter Kremp als einen wahren Schatz unserer Ahnen zusammengetragen. Er spricht von der Weisheit und vom alten Brauchtum unserer bäuerlichen Vorfahren auf dem Dorf, von unseren Urgroßeltern und Großeltern – so wie es früher einmal war, was alles längst verschwunden ist. Einfühlsam und nachdenklich schildert der Autor das bäuerliche Leben auf dem Dorf und streut dabei viele eigene Erinnerungen aus seiner Kindheit mit ein. Dieter Kremp entführt die Leser in die fast vergessene Welt des Dorfalltags früherer Zeiten. Viele Menschen träumen heute vom »Zurück zur Natur«, vom einfachen Leben auf dem Lande, und sie schwärmen eben von der »guten alten Zeit«, in der die Technik noch nicht das Leben beherrschte. Der Leser erfährt, was unsere Vorfahren auf dem Lande im Haus, im Stall, in der Scheune, auf dem Hof und auf dem Feld Tag für Tag, im Sommer und im Winter, alles leisten mussten und wie sie ihre spärliche Freizeit verbrachten. So war es »damals auf dem Dorfe«. »Einst war der Gartenzaun ein hölzernes Tor zu wundersamen Welten«, erinnert sich Dieter Kremp. »Hier arbeitete man nicht nur tagsüber, hier wohnte und feierte man auch an lauen Sommerabenden. Am späten Abend nach getaner Arbeit saß man gemütlich unter dem Walnussbaum zusammen, der als Dorfbaum zu jedem Bauernhof gehörte, wohl wissend, dass der Geruch der Walnussblätter Stechmücken vertrieb.« Wer Sinn für das Alte, kernhaft Gute hat, findet in diesem Buch einen unerschöpflichen Begleiter durch das ganze bäuerliche Arbeitsjahr.
Als die Dichterin und Schriftstellerin Joy Davidman im Jahr 1950 anfing, Briefe an C. S. Lewis zu schreiben, suchte sie nach Gott. Denn nach einer überraschenden wie spürbaren Glaubenserfahrung hatte die Atheistin mehr Fragen als Antworten. Was zwischen ihr und dem Oxford-Gelehrten Clive Staples Lewis als loser Briefwechsel begann, sollte sich über die Jahre zu einer der unwahrscheinlichsten Liebesgeschichten der Neuzeit entwickeln. Denn die Lebenswelt von Joy Davidman – sie stammte aus einer jüdischen Familie, war Kommunistin und unglücklich mit einem Alkoholiker verheiratet – war so ganz anders als die von „Jack“, dem brillanten Schriftsteller hinter Büchern wie „Die Perelandra-Trilogie“, „Die große Scheidung“ und den „Chroniken von Narnia“. Und dennoch: Ihr Geist verband sich miteinander über ihre Briefe. Als Joy Davidman sich dann in das Abenteuer ihres Lebens stürzte, reiste sie von Amerika nach England und zurück, sah sich mit Herzschmerz und Armut konfrontiert, fand echte Freundschaft und Glauben sowie gegen alle Widerstände eine Liebe, die selbst der Tod nicht zerstören konnte. Zweifach prämiert mit dem „Christy Award“ für herausragende christliche Inhalte: Buch des Jahres 2019 Bester historischer Liebesroman
Ginger Winters hat ein Händchen dafür, die Schönheit in den Menschen zur Geltung zu bringen. Als Stylistin war sie mit Stars unterwegs, die sie glänzen ließ – bis die Presse ihr Augenmerk auf sie selbst richtete: die hässlichste Frau Hollywoods. Als in ihrer Kindheit der Wohnwagen abbrannte, in dem sie mit ihrer Mutter wohnte, hat das nicht nur auf ihrer Seele, sondern auch auf ihrem Körper schwere Narben hinterlassen. Nun hat sie einen Schönheitssalon in der Stadt eröffnet, in der sie aufgewachsen ist, und stylt dort die Menschen, mit denen sie aufgewachsen ist – und für die Ginger auf ewig „das hässliche Mädchen mit dem glücklichen Händchen“ ist. Am Tag vor der Hochzeit der Lokalprominenz bittet plötzlich ein Kunde um einen Haarschnitt, mit dem Ginger nie gerechnet hätte: Tom Wells, dessen Familie vor Jahren in einer Nacht-und-Nebel- Aktion aus der Stadt verschwunden ist. Dumm nur, dass Tom mit Ginger verabredet war, bevor er so sang- und klanglos verschwunden ist. Seitdem fragt sich Ginger, warum die einzige Verabredung ihres Lebens nie stattgefunden hat … und ob sie je eine zweite Chance bekommt.