Peter ist Medizinstudent im vorletzten Semester. Erarbeitet an einer Studie zu Frauen, die abspritzen können. Dabei lernt er viele Frauen und Mädchen kennen, die sich plötzlich dafür interessieren, speziell von Peter in die Kunst des squirtings eingeführt zu werden. Peter gibt sch alle Mühe und schafft es tatsächlich, allen Erwartungen gerecht zu werden, bis hin zur Sekretärin seines Professors…
Max Anders ist eigentlich zu normal, um ein Held zu sein. Gerade in seinem Beruf als Bauingenieur gestartet, langweilt er sich fast zu Tode. Da wacht er eines Morgens in einer fremden Welt auf, wo er von einem einbeinigen Zwerg, einer jungen Abenteuererin und einem Hund gefunden wird. Max hat wenig Zeit sich zu fragen, ob das alles ein Traum ist. Als eine Wahrsagerin ihm erklärt, dass er Teil einer alten Prophezeiung ist und die Hauptrolle im Kampf um das Schicksal der «Anderwelt» spielt, muss er zeigen, wozu ein pragmatischer Mensch in einer phantastischen Welt fähig ist. Um zu bestehen, muss er sich nicht nur gegen kaltblütige Söldner zur Wehr setzen, sondern auch Drachen und Magier bekämpfen, um so die «Drei Steine der Macht» zu finden. Ein selbstironischer Urban-Fantasy-Roman!
Zwei Autoren. Vier Geschichten. Ein böses Ende. Ein Pfarrer und seine dunkle Vergangenheit. Ein Vater und seine verschwundene Tochter. Eine Mutter und ihr folgenschwerer Unfall. Eine junge Frau und ihre abgründige Familie. Vier Geschichten. Lies sie einzeln. Nacheinander. Durcheinander. Aber nur, wenn du sie alle liest, kommst du dem düsteren Rätsel auf die Spur. Triffst Menschen und entdeckst Orte, die immer wiederkehren. Denn keine Geschichte steht für sich allein in diesem einzigartigen Mysterythriller. Alles hängt zusammen, wie von einer alten Brücke gehalten. Und dann kommt das Ende, das alles in Frage stellt, woran du bei 13zehn geglaubt hast. Bist du bereit für die Wahrheit?
Sind es wirklich immer »die Anderen«, die uns das Leben schwer machen? Sind es die Umstände, die Rahmenbedingungen und die Kollegen oder Partner? Nein, ganz sicher nicht. Meistens stehen wir uns selbst im Weg. Mit den selbst gebauten Schranken in unseren Köpfen, mit eingefahrenen Bahnen, die zwar nicht angenehm, aber immerhin sicher sind. Für Verbesserungen und Veränderungen wird es Zeit, sich der eigenen Stärken zu besinnen, Energiefresser zu beseitigen, Grenzen zu setzen, lohnenswerte Ziele zu haben und eigenverantwortlich dem Leben einen Sinn zu geben.Störende Verhaltensweisen ablegen, einschränkende Glaubenssätze verlieren und das tun, was wir lieben: Mit »Mentalcoaching« von Petra Rassmann gelingt das alles mit Humor und Leichtigkeit. »Unter der Vielzahl von Büchern. die sich mit diesem Thema beschäftigen, ragt dieses erfrischend, praxisnah und leicht zu lesen hervor.« Hermann Krottenmaier, Gründer der Mentalakademie Europa
Elisabeth wird von der Liebe zu Robert überwältigt. Doch immer dann, wenn die beiden Liebenden sich näher kommen, treten seltsame Erscheinungen ein. Ein Gong beim Küssen, das Ticken einer Uhr … Es erscheinen mysteriöse Männer und ein außergewöhnliches Paar, die alle unverständliche und bruchstückhafte Hinweise auf einen jahrhundertealten Fluch geben. Robert und Elisabeth versuchen unabhängig voneinander, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Die Spur führt über England und Frankreich zu einem Geheimnis, das mit den Geburtsdaten der Liebenden verbunden ist. Equinox. Ein spannender Liebesroman über die Magie und die Kraft der Liebe, über die Macht des Schicksals und ein großes Geheimnis.
Seit Jahrhunderten gehen Menschen den Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Oft begleitet sie Pilger der Wunsch nach einem Ausbruch aus dem täglichen Einerlei und aus dem Überfluss. Die Hinwendung zur Ursprünglichkeit zieht sie in ihren Bann, während sie auf dem alten Weg entlanglaufen. Nicht selten führt diese Zeit zu einer inneren Einkehr und Ruhe, zu einer zufrieden stellenden Erschöpfung. Den Weg zurück zu sich selbst, um dort, am Ursprung der eigenen Seele nicht mehr, aber auch nicht weniger zu entdecken, als das Wunder des eigenen Seins. Die Reise des Pilgers führt also immer zu sich selbst: Ich bin dann mal bei mir
Emanuel Swedenborg (1668-1772) ist bisher fast ausschließlich aufgrund seiner esoterisch-theologischen Schriften bekannt. Nur Wenige wissen, dass dieser Lebensphase zwei davon vollkommen unterschiedliche aber ebenso bedeutungsvolle Phasen vorausgingen. Bis Mitte seiner 50er war Swedenborg als wissenschaftlicher Universalgelehrter in Europa hoch geschätzt, der sich auch intensiv mit anatomisch-physiologischen Fragen beschäftigte. Gerade aus seiner mittleren Schaffensperiode stammen zahlreiche herausragende und bahnbrechende Abhandlungen zu anatomisch-physiologischen Themen, deren angemessene medizinhistorische Würdigung noch aussteht.
Swedenborgs Weltbild war von der Vorstellung zweier sich entsprechender Welten bzw. Sphären bestimmt – einer himmlischen und einer irdischen. Zwischen ihnen fließen unentwegt Informationen, wobei die irdische Sphäre ein Abbild der himmlischen darstellt. Swedenborgs lebenslanger Passion galt in diesem Zusammenhang der Suche nach den anatomisch-physiologischen „Schnittstellen“ für diese Interaktion. Dabei antizipiert er das Nervensystem (v.a. Gehirn), Tremulationen (feinste „Zitterbewegungen“), Membranen (v.a. Gehirnhäute, Faszien) und Körperflüssigkeiten (Blut, Lymphe, Nervenwasser) als zentrale Medien. Mit diesem Ansatz begründet Swedenborg ein neues anatomisch-physiologisches Denken, das – wie das vorliegende Werk eindrucksvoll belegt – auf die Philosophie der klassischen Osteopathie und die Kraniosakrale Osteopathie einen bedeutenden Einfluss haben sollte.
Besonders in der Gründerzeit zwischen 1892 und 1910 war Osteopathie in den Vereinigten Staaten stark geprägt von unterschiedlichsten Einflüssen. Eine der faszinierendsten historischen Dokumente stellt dabei Herbert Hoffman's kleine Abhandlung «Esoterische Osteopathie» dar. Wie der Begründer der Osteopathie, A.T.Still (1828-1917) scheint auch Hoffman erkannt zu haben, dass das große Potential der Osteopathie weit jenseits der deterministischen Wissenschaft liegt. Stark beeinflusst vom Gedankengut William Walker Atkinsons (1862-1932), einen durch Ramascharka (1799-ca.1893) hindustisch beeinflussten Anwalt aus Pennsylvania, reflektiert Hoffman über die Bedeutung des «Mind» (in etwa: Höhere Weisheit), als alles durchdringende und bestimmende Kraft. Damit schlüsselt er einige zu jener Zeit kryptischen Aussagen Stills aus dessen vier Hauptwerken auf und schlägt erstmals die literarische Brücke zwischen Osteopathie und der fernöstlichen Gedankenwelt. Ein Kleinod für alle «Digger» der Osteopathie.
Der mit zahlreichen Titeln und Ehrungen ausgezeichnete John Martin Littlejohn (1865-1947) gilt unter Experten nicht nur als bedeutendster Osteopath des 20. Jahrhunderts, sondern auch als Begründer der modernen Biomechanik. In unzähligen Artikeln und Aufzeichnungen hebt er das geniale Konzept seines Lehrers A.T. Still (1828-1917), dem Entdecker der Osteopathie, auf allerhöchstes zeitgenössisches Wissenschaftsniveau. – Geradezu brillant erarbeitete er die überragende Bedeutung des Nervensystems bei allen psychophysiologischen Prozessen, sowie die Rolle der Lebenskraft als eigentlichen Heiler. Während seiner fast 50-jährigen Lehrtätigkeit in Kirksville, Chicago und der von ihm gegründeten ersten europäischen Osteopathieschule in London (BSO) lehrte er die Bedeutung der therapeutischen Integration, entwickelte die Grundlage für zahlreiche Techniken (HVLA, Unwinding, etc.) und trug maßgeblich zum Überleben der klassischen Osteopathie bei. – Zum Inhalt: «Psychophysiologie» repräsentiert eine exzellente Ausarbeitung des wohl spannendsten Themas in der gesamten Medizin überhaupt dar: Die Verbindung zwischen Körper und Geist aus therapeutischer Sicht. Minutiös spannt der Autor darin einen weiten Bogen von der minutiösen Ausarbeitung des Zentralen und Vegetativen Nervensystem über Arbeitshypothesen bezgl. des Bewusstseins bis hin zu komplexen philosophischen Betrachtungsweisen des Zusammenspiels dieser Einzelaspekte. Insbesondere der letzte Abschnitt greift dabei geradezu visionär Jahrzehnte voraus.
„Im Menschen gibt es das, was mangels eines besseren Ausdrucks Lebenskraft genannt wird. Es handelt sich nicht um das vitale Prinzip oder die Seele bzw. den subjektiven Geist, sondern um die Lebenskraft bzw. jene Kraft, die im Körper entspringt und dort als Ergebnis der Vereinigung des Geistes oder einfacher Substanz mit Materie verbleibt. Das ist es, was der Psychologe unter objektivem Geist versteht. Das Prinzip besagter Lebenskraft besteht in der Kraft des Fließens oder der Schwingung wie bei den physischen Kräften. Sie kann Substanz durchdringen, ohne sie zu beeinflussen oder zu modifizieren. Es gibt also drei Ebenen: die rein materielle, die rein geistige oder psychische Ebene und jene, die durch Vereinigung beider Ebenen entsteht – die Ebene der Lebenskraft.“ (J.M. Littlejohn, 1902)
"Was Gott Adam und Eva nicht sagte" berührt die Essenz jedes Menschen – und ein zentrales Thema in unserem Leben: das Mysterium der Liebe. Daniel Allemanns in Frankreich gefeierter Bestseller begleitet uns auf eine beispiellose Abenteuerreise, in die geheimsten Winkel der Liebe und des Sex. Dabei wählt der Autor die Form einer Erzählung, um dem Leser den Zugang zu diesen Geheimnissen zu erleichtern, damit sie ihm auch konkret nützen können. „Was ist besser: sich lieben oder jemanden lieben?“ – „Die Angst zu lieben beenden“ – „Sex, Freude, und was daraus entsteht“, das sind drei der Themen, die den Leser zu seinen ganz persönlichen Entdeckungen führen. Entdeckungen, die sein Liebesleben auf eine Weise verändern werden, wie er es sich nicht erträumt hätte…