Abgedrehte Situationskomik, liebevoll gezeichnete Charaktere und die Botschaft von einem bedingungslos liebenden Gott.
Was muss ein Mann nicht alles sein!? Er muss die Rolle des Ehemanns, Arbeitnehmers, Kollegen, des Vaters und Bruders übernehmen können. Damit nicht genug: Er ist als fleißiger Abspüler und erst-klassiger Lover gefragt, als Glaubender und Zweifler, als Freund und Konkurrent, als Sportler und kulturell interessierter „Durchblicker“. Fabian Vogt hat kritische, fröhliche und bewegende Briefe an all diese Männerrollen geschrieben. Humorvoll setzt er sich mit den zeitlosen Fragen des immer komplizierter werdenden Mann-Seins auseinander. Das Ergebnis ist ein heiteres Lesevergnügen, das Männern neue Perspektiven eröffnet und Frauen hilft, ihre Männer endlich einmal richtig zu verstehen.
Liebe ist ein unendliches Thema. Für die einen ist sie ein unerreichtes Ideal, für die anderen reine Sexualität. Der eine unterschätzt sie, der andere überschätzt sie. Reinhold Ruthe berichtet aus der Praxis als Eheberater über die zahlreichen Missverständnisse rund um das Thema Liebe. Ruthe arbeitet konkrete Orientierungshilfen heraus, wie man Liebe verstehen kann. Der Psychotherapeut und Eheberater fügt bekannte wie auch bisher unterbelichtete Aspekte zu einem besonders anschaulichen Modell zusammen: So wird gezeigt, wie wichtig neben „Erotik“, „Geborgenheit“, „Treue“ oder „Sexualität“ auch „Vergebung“, „Vertrauen“ und „Selbstannahme“ sind. Völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage von „So stell ich mir die Liebe vor. 16 Wege zum Du“!
In ihren Briefen erzählen die Querdenker von persönlichen Aufs und Abs, denken kritisch über Christsein und die Gemeinde der Gegenwart nach, berichten von verrückten Erlebnissen auf und abseits der christlichen Bühnen und beschreiben den Kampf mit eigenen Zweifeln und Schwächen.
Ein mutiges Plädoyer für einen aufgeklärten, heiteren und persönlichen Glauben. Viele Christen sehnen sich nach leidenschaftlicher Spiritualität und einem entfesselten Glauben. Doch in der Praxis erleben sie das Christentum oft ganz anders, nämlich als lustlos, belastend oder sogar irrelevant. Immer an irgendwelche Bedingungen sowie ein unvermeidlich schlechtes Gewissen geknüpft. Davon, dass der Glaube zur Freiheit befreit, wie die Bibel es sagt, ist kaum etwas zu spüren. „Schluss mit lustlos!“, sagen Martin Schultheiß und Fabian Vogt. „Glaube, der nicht frei macht, hat mit Gott nichts zu tun.“ Mutig und humorvoll stellen sie kirchliche Dogmen in Frage, klären allzu menschliche Missverständnisse auf und zeigen, wie Glaube zu einer belebenden und wohltuenden Erfahrung werden kann.
Zwei Titel in einem Band! Wie gerne wollen wir die Last des Alltags hinter uns lassen und unbeschwert neuen Herausforderungen entgegensehen. Doch müssen wir achtgeben auf die Signale der Seele, die als sensibelster Teil unserer selbst zuerst leise flüstert und sich dann unüberhörbar äußert. Wer schon auf die ersten Zeichen sieht, auf Träume und zarte Empfindungen, der vermeidet psychosomatische Krankheiten und dauerhafte Störungen.
Moderne Gleichnisse – kreativ, innovativ und herausfordernd. Mit Fragen und Tipps zur Vertiefung. In seinem neuen Buch erzählt Mickey Wiese Gleichnisse. Ganz in Jesus-Manier beginnen sie mit: „Das Reich Gottes ist wie …“, und dann folgt ein verrückt anmutender Vergleich: wie ein Panzer, wie ein Tiefseeanglerfisch, wie eine Überraschungsparty oder wie ein Tag am Strand. Mit kreativen Bildern fernab des normalen Gemeindealltags zeigt der Autor, dass es bei Gott so ganz anders zugeht als bei uns: fairer, gerechter, ungewöhnlicher, vorurteilsfreier, liebevoller. Genau wie die biblischen Vorbilder berühren seine Texte, fordern heraus, provozieren – und machen Lust, selber am Reich Gottes mitzubauen. Kurze Fragen und Tipps helfen dabei, das Gelesene zu vertiefen und im Alltag umzusetzen.
101 Elefanten für Deutschland. – Drei Abenteurer bringen Hoffnung nach Sachsen-Anhalt Eigentlich doch eine sehr naheliegende Idee: Die entvölkerten Landstriche im Osten Deutschlands mit einer Herde charmanter Dickhäuter zu besiedeln. Das findet jedenfalls Hannibal Mayer, der Expeditionsleiter einer etwas anderen Karawane. Hannibal zieht mit seinem Freund Bongani und 101 Elefanten aus dem Krüger-Nationalpark in Südafrika nach Sachsen-Anhalt, um dort einen postmodernen Safari-Park zu eröffnen. Für den Lebenskünstler ist dieser einzigartige Treck nicht nur eine brillante Geschäftsidee, sondern die Erfüllung einer Sehnsucht und die Verwirklichung seines Lebenstraums. Die seltsame Truppe durchquert den afrikanischen Kontinent in all seiner Schönheit und stößt dabei immer wieder auf absonderliche Bräuche und Menschen. Grenzflüsse werden durchschwommen, weite Teile der Strecke auf einem klapprigen Moped zurückgelegt und eine seltsame Verschwörung rotbeiniger Reiher aufgedeckt. Begleitet wird Mayer von einem Reporter, der die Unternehmung hautnah porträtiert und selbst zum Teil der Schicksalsgemeinschaft wird. Für ihn entpuppt sich die Expedition als eine einzigartige Pilgerreise, auf der er nicht nur seiner großen Liebe begegnet, sondern auch seinen Weg zu Gott findet.
Im siebenten Band der Tatort-Krimireihe wird eine Ikone der Wiener Gastronomie, der Heurige, zum Schauplatz krimineller Handlungen. Die Herausgeberin Edith Kneifl und weitere 12 österreichische Krimiautorinnen und -autoren haben Buschenschanken, Heurigenlokale und Kellergassen auserkoren und dort Ihre Kurzkrimis angesiedelt. In Orten wie Grinzing, Neustift, Nußdorf, Kahlenbergdorf, Heiligenstadt, Stammersdorf, Mauer und Oberlaa, gelegen am südlichen, nordwestlichen und nördlichen Stadtrand Wiens, passieren allerlei üble Machenschaften. Denn nicht nur launige Glückseligkeit verspricht der lockende Rebensaft, auch das Verbrechen lauert im Dunstkreis seiner idyllischen Heimstätten.
Hier erhältlich ist die Notenausgabe des Werks in Eb-Dur für Klavier & Gesang.