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    Wunder und Wunderbares

    Werner Gitt

    Wir leben im 21. Jahrhundert und haben in den letzten Jahrzehnten von überwältigenden Erfolgen der Wissenschaft gehört: Der Flug zum Mond, das Schaf Dolly wurde geklont,. Kann man in solch aufgeklärter Zeit noch an die Wunder der Bibel glauben?

    Kleptomanie oder die ganz normale Lust zu stehlen

    Hans-Ludwig Kröber

    Kleptomanie gilt als «Frauenleiden», welches erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Modekrankheit für gelangweilte Damen avancierte.
    Doch welches sind die (geschichtlichen) Hintergründe und vor allem was sind die Motive für diese «abnorme Gewohnheit»? Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber gibt in diesem kleinen Buch fundierte, aber leicht lesbare Einblicke in das nur schwer fassbare Phänomen der «Lust zu stehlen».

    Weiß ich den Weg auch nicht

    Harald Rabe

    In der als Arbeiter- und Bauernstaat deklarierten DDR haben sich viele Bürger von den Parolen der SED-geführten Regierung nicht beirren lassen und geschehenes Unrecht angeprangert. Für ihre kritische Haltung wurden sie bespitzelt, drangsaliert und inhaftiert. Einer von ihnen ist Harald Rabe. In der Blüte seines Lebens hat der heute in Baden-Württemberg lebende Sachse den sozialistischen Machtapparat zu spüren bekommen. Weil er sich keinen Maulkorb umbinden lassen wollte, bestrafte man ihn mit Hausdurchsuchung, Untersuchungshaft und Gefängnis. Getrennt von seiner Familie erfährt er als politischer Häftling die ganze Härte des Unrechtsstaates. Auch sein Glaube an Gott wird einer schweren Prüfung unterzogen. Immer wieder versucht ihn der Teufel, seinem elenden Knastleben ein Ende zu setzen. Doch die liebende Hand des himmlischen Vaters lässt ihn nicht los.

    Melissa

    Frank Page

    Das Rätsel dieser Welt

    Sri Aurobindo

    Die Schriften Sri Aurobindos, die hier zusammengestellt wurden, sind ursprünglich Antworten auf Fragen seiner Schüler oder anderer am Yoga oder spirituellen Leben Interessierter; oder aber es sind – wie im „Tal des falschen Lichtes“ – Betrachtungen zu Briefen, die von außerhalb des Ashrams kamen und ihm mit der Bitte um Kommentar unterbreitet wurden. Da sie von allgemeinem Interesse sind und Fragen berühren, die häufig in Zusammenhang mit spiritueller Wahrheit und Erfahrung entstehen, wurden sie hier zusammengestellt und unter einem eigenen Titel veröffentlicht.

    Winterzeit in der Amselstraße

    Ursula Häbich

    Die Amselstraße ist eine Straße wie jede andere auch und doch ist es auch eine besondere. In Hausnummer 1 wohnt Dani Dopsa, der im Rollstuhl sitzt und meint, dass ihn keiner mag. Olli meint auch, dass ihn keiner mag. Er will sich aber durch Angeberei Freunde machen, das kostet ihm beinahe das Leben. Am Ende der Straße ist ein Bauernhof mit Pferden und eines davon sorgt für große Aufregung. Mittendrin wohnt Stefan, ein Junge mit vielen guten Idee. Die Kinder in der Amselstraße streiten wie alle anderen auch. Sie klauen und lügen und machen andere dumme Sachen. Das besondere aber ist, dass sie immer wieder klar kommen und zusammenhalten. Ein Buch für die kalte Jahreszeit. Für Kinder von 7 bis 11 Jahre. Durchgehend farbig illustriert.

    Mit Gott über Mauern springen

    Helmut Matthies

    Menschen, auch Christen, erleben oft beides: Zeiten der Einsamkeit, der Verzweiflung, der Todesangst. Aber auch Zeiten der Hoffnung, der Rettung und der Freude. Wie im Zeitraffer lässt der Autor geschichtsträchtige Jahre vor der Wiedervereinigung Deutschlands Revue passieren: was Menschen, die sich der kommunistischen Diktatur nicht beugen wollten, erleiden mussten und wie Gott durch sein Wort in wunderbarer Weise getröstet, ermutigt, geholfen und die Mauer der Trennung zum Einsturz gebracht hat. Helmut Matthies ist Pfarrer und Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, verheiratet, Vater eines Sohnes und lebt in Siegen.

    Frauen als Pastorinnen?

    Friedhelm Jung

    Gott hat in seiner Weisheit Mann und Frau verschieden geschaffen und begabt sowie mit unterschiedlichen Aufgaben betraut. Nur dort findet der Mensch zur Erfüllung seines Lebens, wo er sich in den vom Schöpfer vorgegebenen Bahnen bewegt. Diese Bahnen gilt es in einer orientierungslos gewordenen Zeit wieder neu aufzuzeigen, und zwar nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern auch und gerade im Blick auf die Gemeinde Jesu Christi. Denn auch hier haben Emanzipationsbewegung und Feminismus tiefe Spuren hinterlassen, die das Gemeindeleben nachhaltig beeinflusst haben. Presbyterinnen, Pastorinnen, Bischöfinnen – längst hat man sich an das gewöhnt, was bis vor wenigen Jahrzehnten noch völlig undenkbar war. Doch wie sieht Gott die viel gepriesenen Fortschritte der modernen Zeit? Und: Haben wir es wirklich mit Fortschritten zu tun? Anhand der Bibel, die für einen evangelischen Christen der einzige Maßstab zur Beurteilung solcher Fragen ist, wird im vorliegenden Büchlein versucht, Antworten zu geben.

    Samen, die nie blühen werden

    Melanie Schneider

    Wer oder was ist wertvoll? Auf diese Frage geben Menschen unterschiedliche Antworten. In einer bildhaften Allegorie führt die Autorin zum Nachdenken über das Leben von Anfang an. Als Verteilheft wunderbar geeignet.

    Ein Kuckuckskind

    G. Ungewiss

    Die Geschichte beginnt mit Henny, die aus einer lieblosen Ehe in eine neue Beziehung flüchtet. Zunächst bestimmen Bescheidenheit und ein friedliches Miteinander das Leben des frisch vermählten Paares. Doch dann stellt sich Nachwuchs ein, ein Geschwisterchen folgt schnell … bald sind sie eine arme Großfamilie auf dem Lande, die mit Entbehrungen zu kämpfen hat und mit der Verrohung untereinander. Der Machtkampf beginnt in der Familie. Mit der Geburt von Gisela wechselt die Perspektive. Es wird die Geschichte eines Mädchens erzählt, dem es trotz Armut, Gewalt und Alkoholmissbrauch des Vaters und der Brüder gelungen ist, sich von den Geschwistern zu distanzieren und den eigenen Weg zu finden. Sie studierte und ergriff einen schönen Beruf. Aber die Umstände in ihrer Familie hatten sie zu einem naiven Menschen gemacht, was sie teuer bezahlen musste. Mithilfe von Freunden und Vorgesetzten und ihrer eigenen kleinen Familie ist es ihr gelungen, weiterzumachen und zu leben. Die Geschichte zeigt, dass so viele Probleme im Leben nicht sein müssten und wie banal viele Dinge sind, die uns zu schaffen machen. Den Schwerpunkt im Leben setzen wir immer selbst.