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    Der Geschichten-Adventskalender

    Angelika Röbel

    Angelika Röbel sammelte vierundzwanzig weihnachtliche Geschichten aus dem wahren Leben zum Vorlesen und natürlich auch zum Selbstlesen für Kinder und Kindgebliebene. So entstand ein Buch als Adventskalender, das zudem wichtige Botschaften verteilt.

    Gefangene der Begierde

    Stefanie Hirte

    Fantasien, Sehnsüchte und Gefühle sind Dinge, die uns Menschen innewohnen und zu etwas Besonderem machen. Erleben Sie, wie die Autorin Stefanie Hirte all dies auf sinnlich-erotische Weise in ihren Geschichten erzählt. Fühlen Sie die Stärken menschlicher Ausstrahlung und die Tiefen körperlicher Nähe. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Welt der Begierde und erleben Sie neue, sinnliche Horizonte der Lust.

    Meister Körnlein

    Jens Gemper

    Meister Körnlein wohnt an einem duftenden Weizenfeld. Eines schlechten Tages muss er Hals über Kopf seinen gemütlichen Hamsterbau verlassen. Warum das passiert und was er danach erlebt, um am Ende sein Glück zu finden, wird in diesem von Jens Beul liebevoll illustriertem Kinderbuch erzählt. Es ist das fünfte Kinderbuch von Jens Gemper.

    Es war eine Mutter - Abschied Stück für Stück

    Hella Scholz

    Die Mutter, als Einzelkind aufgewachsen hatte sich schon immer nichts sehnlichster gewünscht als viele Kinder zu bekommen. Sie bekam ihre Jahreszeitenkinder. Die erste Tochter Steffi kam im Januar 1948 auf die Welt, der Sohn Reinhard ein Jahr später im Juni 1949, in glücklicher zweiter Verbindung wurde dann noch das Herbstkind, die Tochter Silke im September 1959 geboren und im verspäteten Frühling der Nachzügler Hella im März 1963, da war die Mutter schon 40 und die Hella 15 Jahre jünger als ihre große Schwester Steffi, die für sie ihre »kleine« Mutter wurde. Die große Mutter liebte alle ihre Kinder und gab ihre Liebe weiter an sie und das war nicht wenig. Auch hatte sie noch genug Liebe und Kraft um ihre eigene Mutter im Alter und ihren, sie mehr als sein eigenes Leben liebenden Mann in schlimmer Krankheit zu versorgen und sie beide bei sich zu behalten – bis zum Schluss. Nun hatte sie eigentlich keine Wünsche mehr. Doch noch den einen, sie wünschte sich nichts sehnlichster als auch im hohen Alter, wenn die Kraft nachlässt, bei ihrer Familie bleiben zu können. Ihre Kinder versprachen es ihr, egal was komme, sie versprachen es ihr, weil sie es selber wollten, sie versprachen es ihr, immer und immer wieder …

    Sergia - Sklaven des 22. Jahrhunderts

    Katja Brinkert

    Arbeitslosigkeit und Armut sind im 22. Jahrhundert an der Tagesordnung. Die breite Masse der Unterschicht ist überschuldet und viele Menschen sind gezwungen ihre Freiheit zu verkaufen, um ihr eigenes Überleben und das ihrer Familien zu sichern. Als versklavte Sergia dienen sie fortan ihren Mastern. Auch der achtzehnjährige Luke Williams verliert seine Freiheit und muss sich als Sergia seinem wohlhabenden Onkel unterwerfen. In einem Martyrium aus körperlichen Misshandlungen und psychischer Gewalt droht er, trotz seines starken Willens, allmählich zu zerbrechen. Freiheit scheint ein unerreichbarer Traum – aber manchmal werden Träume wahr. Doch umsonst ist nur der Tod, das Leben fordert immer einen Preis.

    Hängematten-Lektüre

    Gerhild Decker

    Dass die Gedanken der Autorin niemals still stehen und sie immer offen für Neues ist, beweisen ihre acht bisher erschienenen Bücher. In diesem Buch möchte die Autorin ihre Leser mit der Farbenvielfalt ihrer Lebenspalette erfreuen und ab und zu auch etwas nachdenklich stimmen. Gönnen Sie sich beim Lesen der – oftmals mit Ironie und Satire – gespickten, illustrierten Geschichten und Gedichte, immer mal wieder eine kleine Auszeit und lassen Sie Ihre Seele in der »Hängematte« baumeln!

    Der Kiffer – Ein Leben ohne Kompromisse

    Jim Krasso

    Jim Krasso, der in diesem Buch die eigene Lebensgeschichte mit allen Höhen und Tiefen beschreibt, gewährt Einblicke in seine Jugend, die von Alkohol, Gewalt und Drogen geprägt war. Ob als Rocker in einem MC oder später als Familienvater, es gab für ihn kein Entrinnen aus der Sucht. Marihuana und Haschisch, die ihn immer wieder in lebensbedrohliche Situationen gebracht haben, bestimmten sein Leben. Der jahrzehntelange Drogenkonsum führte ihn in die Abhängigkeit. Wie er es geschafft hat, von der Sucht loszukommen, wird hier auf authentische Weise erzählt.

    Kleinstadt für Anfänger

    Rainer Pleß

    Es gibt viel Bemerkenswertes in Weltgeschichte und Gegenwart, so manches davon geschah und geschieht in kleinen Städten, Kleinstädten, der sogenannten Provinz. In wie vielen der heutigen Metropolen und Großstädten aber geschah und geschieht gar nichts? Aus dieser Überlegung ist ein launiges Buch über das Mit-, Neben- und Übereinander in kleinen Städten entstanden. Auf unterhaltsame Art werden historische und aktuelle Ereignisse unter heftigem Augenzwinkern mit heutigen Gegebenheiten verglichen, ins Verhältnis gesetzt und respektlos kommentiert, so dass sich Ihnen am Ende nicht die Frage stellt ob, sondern wann Sie die Perle Sachsens besuchen werden. „Es war ein Vergnügen, das Buch ‚am Stück' zu lesen. Einige Anmerkungen konnte ich mir nicht verkneifen. Grüße an ihre Gattin! Sie kommt in dem Buch nicht ‚gut' weg. Aber gerade das macht sie liebenswert. MfG. Tylo Peter.“

    Immer noch Träume

    Martin Steiger

    Eigentlich sollte das Buch heißen „SEIN WIE DIE TRÄUMENDEN“. Das ist ein Vers aus Psalm 127. Doch der Titel war schon belegt. So kam es zum vorliegenden Titel. Psalm 127 ist ein altes Wallfahrtslied. Ich mag den Psalm und kann ihn auswendig. Er stammt aus der Zeit der Babylonischen Gefangenschaft, wobei der Fachmann weiß, dass es deren zwei gegeben hat. Ab 536 v. Chr. durften die Weggeführten heimkehren. Das war für alle Beteiligten ein großes, wundervolles Ereignis. Wir Deutschen haben ja ein ganz ähnliches Ereignis gehabt, nachdem Konrad Adenauer in Verhandlung mit Nikolai Bulganin erreicht hatte, dass im Herbst 1955 letzte Kriegsgefangene des 2. Weltkrieges aus russischer Gefangenschaft heimkehren durften. Wenn ich die Bilder davon sehe und höre, wie Heimkehrer und Angehörige gemeinsam „Nun danket alle Gott …“ singen, dann bin ich noch heute überaus bewegt. Zugleich aber verstehe ich den Psalm als Bild für die letzte Heimkehr von uns Menschen aus dieser Welt in das Reich Gottes. Dann werden wir erlöst sein von allem Leiblichen. Dann wird alles, was uns beschwert hat, worunter wir gelitten haben und woran wir gescheitert sind, vergeben und hinfällig sein. Dann wird alles, was ist, Freude sein und Lobpreis dessen, der uns hat heimkehren lassen. Unter dem Aspekt der Ewigkeit wird alles Zeitliche zweitrangig. Das glaube ich mit vielen anderen Menschen.

    Reise einer Silberlocke

    Margret Noack

    Ein Taschenbuch für alle, die nicht nur, aber auch im fortgeschrittenen Alter noch Lust auf etwas Spannendes und Neues haben und die Vorzüge des thailändischen Lebens entdecken wollen. Und für alle frustrierten Banker – „es gibt auch ein (schöneres) Leben, ohne Bank“.