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    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - Kapitel 9

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lange Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den nächsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allmählich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt hätten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem nächsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch. Nun musste endlich etwas anders werden. Ich wusste nur noch nicht genau wohin die Reise gehen sollte. Dennoch folgten wieder Freier über Freier, auch mit Freundinnen erlebte ich das eine oder andere erotische Abenteuer. Bis mein Beschluss heran reifte: ich wollte Domina werden.

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg als Domina - 6

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse auf. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir, falls wir uns sympathisch fanden, eine eigene Sache aufziehen. Ich traf Mandy. Und sie war mir von Anfang an sympathisch. Also mieteten wir ein Apartment an. Wir hatten sofort gut zu tun. Natürlich mischten sich auch seltsame Freier unter unsere Stammgäste. Und am Ende buchte uns ein Mann auch noch gemeinsam für einen heißen Dreier…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - 5

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand. Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. So gingen beide Beziehungen wieder auseinander. Endlich lernte ich eine Frau aus dem Milieu kennen, die sogar zur selben Zeit wie auch ich mit dem Job begonnen hatte. Nun ging es erst richtig voran…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - 4

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand. Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten Salva. Ich traf mich mit Silva. Es folgten wilde Zeiten im Bett. Silva stand auf harten Sex. Wir flogen sogar zusammen in einen Kurzurlaub – mein Erster Flug schlechthin. Parallel zu meinen beiden Beziehungen ging ich weiterhin meinem Nebenjob als Teilzeithure nach. Und hatte mal wieder seltsamste Erlebnisse…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand. Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer. Ich musste lernen, meine Periode zu verberge, Sex im Auto zu praktizieren. Eines Tages lernte ich ganz privat einen Professor kennen, der sich fortan für mich interessierte, Und irgendwann mein Freund wurde. Leider konnte er mir nicht all das geben, was ich neben einer Schulter zum Anlehnen noch gerne gehabt hätte: ein ausgefülltes Sexualleben außerhalb meiner Arbeit als Teilzeithure…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina

    Lady Kleopatra

    Was im ersten Kapitel geschah: Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er mal wieder kein Geld hatte. Ich arbeitete damals im Einzelhandel. Das Geld reichte nicht für meine Tochter und mich und die Bank. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit viel Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Nunmehr sollt Ihr erfahren, mit welcher Bandbreite von Freiern ich in meiner ersten Phase meiner neuen Tätigkeit konfrontiert wurde. Auch ein Mann, der mir besonders tolle Erlebnisse bescherte, war dabei. Zudem hatte ich Stress mit meiner ersten Agentur, da ich nicht mehr die langen Wege zu meinen Gästen zurücklegen wollte. So hatte ich beispielsweise an einem Tag sieben Gäste in unterschiedlichsten Städten. Die Lösung ließ nicht lange auf sich warten....

    Rita, das spritzende Vollweib

    Fabienne Dubois

    Rita, 35, Vollweib, feiert ihren Geburtstag nach. Sie ist voll und ganz ihrer eigenen Lust erlegen und lebt sie nun auch öffentlich aus. Zu ihrer Geburtstagsparty lädt sie nicht nur viele attraktive Paare ein. Auch ein neuer Gespiele soll sie begleiten. Chris, ein echtes Schnuckelchen, entpuppt sich als fantastischer Liebhaber mit einem einem besonders ausgeprägten Spielzeug…

    Ein Abend mit Herren-Überschuss

    Fabienne Dubois

    Aufgrund einer Einladung landete ich bei Gabriela und Ramon. Gabriela brauchte ständig Männernachschub. Deshalb lud Ramon für jenen Abend drei Männer ein. Manfred, ein Feuerwehrmann, Klaus, der sich im Internet Fritz nannte und bäuerliche Züge trug, sowie mich. Wir trafen uns an der Bar des Pärchens. Ein lustiger Abend nahm seinen Lauf. Jedoch kam alles anders, als gedacht…

    Martinas frivoler Urlaub zu dritt

    Fabienne Dubois

    Martina möchte endlich mal raus. Es ist Sommer und sie plant mit ihren beiden Männern einen Zelturlaub. Michael, ihren Ehemann, behandelt sie wie einen Cuckhold. Er hört auf's Wort und erduldet es auch, von ihrem Liebhaber Roger befehligt zu werden. Der Urlaub verläuft so ganz nach Martinas Geschmack....

    900 Seiten Lust

    Nick Perado

    Auf über 900 herkömmlichen Seiten erzählt Nick Perado, teils zusammen mit der befreundeten Autorin Conny van Lichte, von lustvollen Erlebnissen reifer Frauen, junger Frauen, geiler Frauen und Männer, die sich lieben, über einander herfallen. Meist bestimmen Wollust und Begierde die Geschichten: 1 Cindy * lüstern und devot 2 Bei Anruf Sex – Teil 1 3 Bei Anruf Sex – Teil 2 – Wannenspiele 4 Bei Anruf Sex – Teil 3 – Mit Jack in der Anprobekabine 5 Bei Anruf Sex – Teil 4 – Patrick und das Riesending 6 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 1 7 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 2 – Der dunkle Lord 8 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 3 – Der Vierer 9 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 4 – In der Öffentlichkeit 10 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 5 – In Roberts Keller 11 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 1 – Ein heißer Dreier 12 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 2 – Ein heißer Dreier auf dem Golfplatz 13 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 3 – …auf der Motoryacht… 14 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 4 – Die Orgie auf der Yacht 15 Ramona – Teil 1 – Eine heiße Nacht mit Jana 16 Ramona – Teil 2 – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 17 Ramona – Teil 3 – Das Mädchen am See 18 Ramona – Teil 4 – Vernascht von Franzi 19 Anja, Sklavin auf der Motoryacht 20 Anja, Sklavin auf der Motoryacht – Teil 2 – Carlos Freunde 21 Unstillbare Begierde 22 Nina und Nick… auf dem Boot 23 – 27 Peter der „Große“ Teile 1-5 Der Student, der auszog, um den Frauen das Squirting zu lehren 28 Josy – Mein erstes Mal in einem Swingerclub 29 Das „Model“ 30 Mein neuer Sklave 31 Vanessa, dauergeil – Teil 1 32 Vanessa, dauergeil – Teil 2 – Mitten in der Nacht 33 Vanessa, dauergeil – Teil 3 – Die Freundinnen 34 Vanessa, dauergeil – Teil 4 – Unterwegs in den Clubs 35 Meine Frau, ihre Freundin und ich 36 Doktor Schulze wird’s schon richten 37 Und plötzlich wurde es eine Orgie… 38 Meine sexy Englischlehrerin 39 Unsere Herrin Stella 40 Coole Nachbarn 41 Die junge Frau vom Pizza-Service 42 Das infernalische Quartett 43 Der Sklavenschüler 44 Sandra – extrascharf 45 Der Banker 46 Sylvias Sex-Satire