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    Plattentektonik

    Wolfgang Frisch

    Wie entstehen Gebirge? Warum entfernt sich Amerika von Europa? Wieso passen die Formen von Südamerika und Afrika so gut zusammen? Warum gibt es rund um den Pazifik lauter Vulkane und Erdbebengebiete, während die Ränder des Atlantischen Ozeans eher ruhig sind? Frisch und Meschede vermitteln umfassend alle geodynamischen Prozesse und zeichnen die Entwicklung von der Theorie der Kontinentverschiebung zum Konzept der Plattentektonik nach. Konkrete Beispiele aus allen Teilen der Erde und hervorragende Schaubilder und Karten machen dieses Standardwerk zu einem Lesegenuss.

    Menschliches Maß und Königliche Kunst

    Jens Oberheide

    Johann Gottfried Schadow (1764–1850), Schöpfer der Quadriga auf dem Brandenburger Tor und vieler anderer Meisterwerke, gilt als der bedeutendste Bildhauer des deutschen Klassizismus. Der Direktor der Berliner Akademie der Künste war auch ein genialer Zeichner, Grafiker und Karikaturist. Wenn er von sich sprach oder schrieb, tat er das gern in der dritten Person («er», «der Künstler»), so als nähere er sich seinem eigenen Ich, um zu sich selbst zu finden. Auch in seinen Kunstwerken hat er sich behutsam «von außen», über das Handwerk, dem eigentlichen Wesen angenähert, um dieses dann so sensibel wie möglich her- auszuarbeiten. Unter dem «menschlichen Maß» antiker Lehren und klassischer Proportionen verstand er immer auch die Aufforderung, es zum Leben zu erwecken. Ein Kunstwerk war für ihn erst vollendet, wenn er glaubte, den menschlichen Ausdruck getroffen und die Seele entdeckt zu haben. Das galt auch gegenüber den Menschen, die ihm nahestanden. Sein Anliegen war es, das Menschliche im Menschen aufzuspüren. Es ging ihm dabei nicht nur um die bildnerischen Künste, sondern auch um die Kunst, recht zu leben und verständnisvoll miteinander umzugehen. Nicht von ungefähr war Schadow wohl aus solchen Motiven 60 Jahre lang auch Anhänger der sogenannten «Königlichen Kunst» der Freimaurer, die deswegen so genannt wird, weil die Kunst recht zu leben die «edelste und vornehmste aller Künste ist» (James Anderson: «Konstitution», London, 1723). Dieser Aspekt in Schadows Leben und Wirken wird hier erstmals näher betrachtet.

    Operation Danube Reconsidered

    Группа авторов

    At 11 o´clock in the evening of 20th August 1968, the armies of four Warsaw Pact countries, the Soviet Union, Poland, Bulgaria, and Hungary, crossed the borders of Czechoslovakia, starting the “Operation Danube”. Literally overnight the Czechoslovak experiment with Alexander Dubček´s liberalization reforms was transformed from living reality into history. Although the Soviet Union’s action successfully halted the pace of reform in Czechoslovakia, it had unintended consequences for both the unity of the communist bloc and the establishment of the new Soviet foreign doctrine. This book brings the international context of the 1968 crisis in Czechoslovakia to the center of attention. It brought together experts from within as well as from without Central Europe with the hope of igniting, or, perhaps better, re-igniting an international discussion on the Prague spring, its origins, its unfolding, its aftermath, and, most importantly, the international context.


    The volume’s contributors are: Ljubodarg Dimić, Jakub Drábik, Mihail Gruev, Slavomír Michálek, Miklós Mitrovits, Jackques Rupnik, Alexander Stykalin, Mirosław Szumiło, Michal Štefanský, and Virgiliu Tarau

    The Marowitz Compendium

    Charles Marowitz

    Charles Marowitz was the first American to direct at the Royal Shakespeare Company and the first American to direct at the Czech National Theatre (while collaborating with Vaclav Havel). Known as a maverick playwright, director, and critic, he nurtured numerous figures who have come to shape contemporary theatre and larger society. Without Marowitz the theories and ideas of Antonin Artaud would remain obscure. The entire trajectory and ecology of theatre and performance since the 1960s have been considerably influenced by this alone. The present-day popularity of ‘immersive theater’ was a mode of performance introduced to the British theatre by Charles Marowitz and Allan Kaprow in the famous ‘Happening’ at the 1963 Edinburgh Drama Conference. In 1968 Marowitz started the Open Space Theatre on Tottenham Court Road in collaboration with Thelma Holt. There is a gap in our collective understanding of this important figure and a gap in currently available literature about him. The Marowitz Compendium seeks to spark a revaluation. The audience for this book includes students, postgraduates, specialists and general readers interested in drama and the history of contemporary theatre.

    Ukraine Calling

    Marta Dyczok

    The Indivisible Globe, the Indissoluble Nation

    Li-Chun Hsiao

    Li-Chun Hsiao attempts to rethink, under the rubric of globalization, several key notions in postcolonial theory and writings by revisiting what he conceives as “the primal scene of postcoloniality”—the Haitian Revolution. He unpacks and critiques the post-structuralist penchants and undercurrents of the postcolonial paradigm in First-World academia while not reinstating earlier Marxist stricture. Focusing on Edouard Glissant’s, C. L. R. James’s, and Derek Walcott’s representations of Toussaint L’Ouverture and the Haitian Revolution, the textual analyses approach the issues of colonial mimicry, postcolonial nationalism, and postcoloniality in light of recent reconsiderations of the universal and the particular in critical theories, and psychoanalytic conceptions of trauma, identity, and jouissance. Hsiao argues that postcolonial intellectuals’ characteristic celebration of the Particular, together with their nuanced denunciation of the postcolonial nation and the Revolution, doesn’t really do away with the category of the Universal, nor twist free of the problematic of the logics of difference/equivalence that sustains the “living on” of the nation-state, despite an ever expanding globality; rather, such a postcolonial phenomenon is symptomatic of a disavowed traumatic event that mirrors and prefigures the predicament of the postcolonial experience while invoking its simulacra and further struggles centuries later.

    Das Kalifornien-Lesebuch

    Gunhild Hexamer

    Kalifornien – türkis schimmernde Meeresbuchten, die schroffen Gipfel der Sierra Nevada und ursprüngliche Wälder, wo mächtige Baumgiganten in den Himmel streben wie die Türme einer Kathedrale. Und im Osten liegt unter gleißender Sonne die magische Wüste des Death Valley, so reich an Farben wie die Palette eines Malers. Das Land der Sehnsucht zieht Menschen an, die Träume im Gepäck haben, von Ruhm und Reichtum in Hollywood, einer Karriere im Silicon Valley oder der perfekten Welle zum Surfen am Pazifik. Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch Kalifornien! Staunen Sie über die weltberühmte Golden Gate Bridge, wandern Sie durch die zauberhaft schöne Landschaft und tauchen Sie ein in die Zeit der Goldgräber und Pioniere. Beeindruckende Fotos und mehr als 20 typische Rezepte runden das Reise-Lesebuch ab.

    Das Namibia-Lesebuch

    Almut Irmscher

    Wenn die Sonne sich zum Abend neigt, brennen Himmel und Wüste in einem Rausch aus feurigem Rot und Orange. Das schroffe Gebirge am Horizont färbt sich rosa, es erscheint so unwirklich wie die geheimnisvolle Festung aus einer fantastischen Märchenwelt. Stolze Oryxantilopen mit schlanken Hörnern ziehen gleich verwunschenen Einhörnern durch die leuchtende Ebene. Eine Giraffe schaut mit sanften Augen zwischen den Kronen dorniger Bäume hervor, die wie Schirme aus der endlosen Weite ragen. Auf samtenen Pfoten schleicht ein Leopard durch die abendlichen Schatten von Felsen, aus denen Wind und Zeit die wunderlichsten Steinskulpturen formten. Kommen Sie mit auf eine Reise in die faszinierende Welt von Namibias Wüste und Wildnis. Erkunden Sie die bewegende Vergangenheit und entdecken Sie das Namibia von heute. Mit typischen Rezepten aus Namibias Küche, die exotische, aber auch merkwürdig vertraute Genüsse bietet, runden Sie die Eindrücke ab.

    Das willst Du nicht wissen

    Ulrich Weibler

    In 10 Kurzgeschichten erzählt der Autor Ereignisse aus dem prallen Leben. Kai-Uwe erlöst sich von seinen Schuldgefühlen. Reinhold erlebt ein Drama in den Bergen. Ritter Fips, der Schmächtige, wird im Jahre 1418 vom Pech verfolgt. Weit im Norden Kanadas spielt sich eine Tragödie ab. Manni geht Nataschas Erotik auf den Leim… …selbst der kleine Covid kommt zu Wort....
    Spannend, unterhaltsam, humorvoll, Krimi-nell, erotisch – eine Mischung aus vielen Genres.
    Inhalt: Kai-Uwe Verflucht Wieder was gelernt Weit im Norden Das willst Du nicht wissen Der Badende Der Schugger Geschichten aus Pandemistan Wolfi – Erlebnisse eines Wortmachers aus der Steinzeit Wo man hinschaut Sex

    Operation Terra 2.0

    Andrea Ross

    Tiberias herrschende Klasse muss nach einem weiteren Fehlversuch erkennen, dass Terra als Zufluchtsort endgültig ausscheidet. Dort weisen katastrophale Entwicklungen sogar auf eine baldige Ausrottung der menschlichen Rasse hin. So erscheint beiden Populationen der Mars als allerletzte Rettung vor dem Untergang – doch wer wird den erbitterten Wettkampf um die Reaktivierung des roten Planeten am Ende gewinnen?
    Eine gesellschafts- und religionskritische Science Fiction-Odyssee in 5 Bänden, welche ein neues Licht auf Geschichte und Denkweise der Menschheit wirft.